Es gibt viele Leute, die zum zweiten Mal den gleichen Menschen geheiratet haben. Manchmal ist nicht nur einer Schuld am Scheitern. Und nach einer Weile ist man vielleicht erwachsener, oder weniger sperrig und lässt sich auf was ein, etc.
Jeder kennt es, wenn man während einer Beziehung sich auseinander entwickelt. Manche kennen auch, dass man sich erst nach der Trennung zueinander hin entwickelt.
Wieder andere haben on/off-Beziehungen mit sehr langen Pausen drin.
Hier lese ich vorrangig, dass Frauen sagen, wer einmal rausgeflogen oder selbst rausgegangen ist, kommt nicht mehr rein. Und dass vorrangig Männer einen zweiten Anlauf versuchen.
Seht ihr das als so geschlechtertypisch an, dass euch das sonnenklar ist? Ist das ein Vorurteil, oder ein Punkt, wo geschlechtsspezifisch (meist) unterschiedliche Werte dahinter stehen?
Und was ist mit den Leuten, die den abhandengekommenen Partner wiederhaben wollen (unabhängig vom Geschlecht!)? Sind die aus eurer Sicht einfach nur doof und unbelehrbar, oder müsste man da den Einzelfall kennen, um das zu bewerten?