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Liebe - das wundervolle Gefühl...

LIEBE???????????????
Ich bekomme in der Regel schon Wallungen von viel weniger, aber nicht von der angeblichen Liebe, sondern von ihrer Interpretation!

In der Liebe wie beim verliebt sein sind generell Verwechslungen mit dieser nicht ausgeschlossen bzw. vorprogrammiert, man kann sie bewundern ebenso verfluchen, sich herbeisehnen und doch nicht haben wollen, also von was reden wir hier!

a)von einer Biochemichen Reaktion?
b)von etwas mystischen unerklärlichen?

mfg Mike
@Isadora,
ein wunderbares Thema hast du hier eröffnet. Ein ganz dickes Kompliment für deinen Mut und die Offenheit. Sehr bildlich und ansprechend berichtet ist es überdies.

Ich kenne das, was du beschreibst. Den Kleinmut und das wunderbare Gefühl, sich darüber einfach hinwegzuspringen, hinwegzulächeln und ganz bei sich zu sein in seiner Entscheidung. (Wenn es paßt, denn ich kenne auch das Gegenteil, dass man sich ganz zumacht und kein Herzgefühl mehr Großmut freisetzt.) Ein Beispiel für dieses Hinwegspringen:Nach dem Ende einer großen Liebe vor etwa 12 Jahren, das übrigens von der ein oder anderen Verletzung auch auf meiner Seite einher ging, gab es vor einigen Jahren einen Punkt, wo ich mit dieser Ex-Partnerin ein Gesprach hatte, in dessen Verlauf mir einfach klar wurde, dass ich jenseits des Grolls auf diese Person, des damit verbundenen Gefühls der Enttäuschung, vor allem das "hoffnungslose" Gefühl von Liebe spürte. Nicht mehr für diese Person als ehemalige oder potentielle Partnerin, sondern für diese Person als Mensch, dem einem das Schicksal in den Lebensweg eingespurt hat. Das Gefühl der Dankbarkeit, Zufriedenheit und des Glücks ist in solchen Momenten unbeschreiblich - und ich werde nie vergessen, wie sich dieses Gefühl, in dem sich der Knoten der Anstrengung und des Grolls löste, anfühlte... Ein ganz tolles weltumarmungswilliges Gefühl...

-vian!
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
Mike, von nichts weiter als ausgewogenener Zufriedenheit, die nicht mehr am "Außen" hängt, sondern aus dem Innern kommt. Weil man viele Dinge einfach nicht mehr als "Gott wie furchtbar, Mensch ist der bescheuert, der nervt mich jetzt" sieht, sondern schlichtweg lächelt (liebevoll nicht abwertend) und denkt "na mach mal". Wenn ich das, was ich habe oder gebe nicht mehr davon abhängig mache, was mir andere geben, sondern davon, wieviel ich geben möchte und kann (großer Unterschied), fällt auf, wieviel man tatsächlich hat und wie wenig Druck es gibt oder Bedarf nach außen.

Das ist letztendlich nach außen das, was Nannie beschreibt: einfach mal Leuten in die Augen sehn und lächeln, sich denken "wer weiß was Du erlebt hast, wie sehr Du jemanden liebst, wie viel wir teilen könnten". Mit Drogen oder Mystizismus hat das nichts zu tun, im Gegenteil. Ich habe auch schon eine Menge großen Mist durchmachen müssen. Aber es hat mich friedlicher, ruhiger - selbstbestimmter gemacht. Ich bin dankbar für die schweren Zeiten, die unerfreulichen Erlebnis, wegen dem, was sie mir ermöglich haben, zu begreifen. Seitdem ich weiß, wie viel ich durchstehen kann, ohne daß es mich umbringt, kann ich mit viel weniger Angst und dafür größerer Offenheit anderen begegnen.
Man nennt das in der Psychologie "Resilienz". Das ist auch eine individuelle Sache, ein Merkmal der Persönlichkeit, auch wenn sich Resilienz wohl in Menschen fördern läßt. Sie wird normalerweise nur durch Schicksalsschläge, starke emotionale Belastungen sichtbar. Bei manchen bewirken diese das Gegenteil - Vulnerabilität. Das kann dann zu Aussagen wie bei wildeorchidee führen.
Ich kann schneller sagen "Hm Du, das mit uns beiden macht keinen Sinn in der und der Konstellation, wir finden keine Ebene, die dafür paßt" und mich trotzdem liebevoll dieser Person zuwenden, mich gut fühlen - genau wenn das umgekehrt passiert. Es gibt keine Schuld, keine Urteile über gut und schlecht, nur noch Stimmigkeiten. Und die sind wertneutral. D.h. jeder Mensch hat für mich Dinge, die uns verbinden können, uns gegenseitig bereichern. Und Dinge, die mir nichts geben oder mir etwas nehmen würden (Kraft). Letzteres kann ich aber eingrenzen, ich bin für mich präsent und abgrenzbar. Und damit hat jeder Mensch Positives anzubieten und ich bin frei darin, ihm zu geben, was ich möchte.
?
also Leute ein Weltumarmungsgefühl?
ganz ehrlich für mich klingt das nicht real, was soll das sein, ich kenne Liebe wie die Selbstliebe und Nächstenliebe,

Ich finde es auch sehr schön darüber zu philosophieren...aber das was ich hier lese, lese ich zum erstenmal?!

Ich bin echt überracht da scheint in meine Leben irgendetwas an mir vorüber gegangen zu sein, dann werde ich das mal gespannt weiter verfolgen,

lg Mike
Hmmm ich lasse jetzt einfach meine fragen und meinung los... erst mal DANKE für diesen tread, der kommt mir momentan gerade recht...^^

Darf man einem mann überhaupt "ich liebe dich" sagen? natürlich darf man das, aber ab wann??
ich stecke gerade in dem dilemma, dass ich diesen mann nicht gerade seit einer ewigkeit kenne, aber dass meine gefühle für ihn wirklich sehr schön sind.

ich war lange nciht mehr verliebt und gestehe, dass ich es geniesse, das hoch und das tief und alles drum herum. es ist aber gerade der wendepunkt vom tief ins hoch, das mich am allerglücklichsten macht. es ist definitiv ganz und gar nicht leicht, weil ich ihm nie gestehen werde, dass ich in ihn verliebt bin, da er nicht gerade in der nächsten ecke lebt, und da ich und auch er einen prallen terminkalender haben, an den wir uns halten müssen.

Die zeit, in der wir uns sehen, versuche ich stets so "normal" wie möglich zu sein und nicht auf eine emotionale basis zu gelangen, in der ich dann unüberlegte sachen sage.

ich bin momentan mehr als nur im stress und jedes mal, wenn ich kurz vorm durchdrehen bin, reicht an gedanke und fühle wie warm und kribbelig ich werde.

das gefühl hält an, bis ich wieder mit ihm schreib und wird verstärkt.

wenn ich das gefühl habe, DEN mann gefunden zu haben, welches ich habe, glaube ich werde ich ihn wieder laufen lassen, bzw nichts zu ihm sagen ich glaube letztendlich bin ich in die liebe selbst verliebt und das schöne gefühl, und will es jetzt noch nicht zerstört sehen und wissen.

denn ich bin der typ, der heimlich gedichte und geschichten über meine gefühle schreibt, als sie dann laut zu proklammieren.

ich war bisher auch nie mit einem typ zusammen in den ich mich anfänglich verliebt habe, sondern mit typen die sich in mich verliebt haben, denn wie schon gesagt, ich halte da einfach die klappe.

es gibt viele definitionen von der liebe, man kann sie durchlesen doch verstehen, kann man sie doch nur, wenn man sie einmal mindestens durchlebt hat. man kann sich auch streiten, ob das hoch in der liebe, also der zeitpunkt, an dem man am liebsten bäume ausreißen würde und den ganzen tag lang durchtanzen würde vor glück, oder das tief, wo man am liebsten nur zuhause sein möchte, sich in sein bett verkriechen möchte und stundenlang schnulzen anschauen würde, der beste part davon ist. ich nehme den mittleren teil. den wendepunkt.
a) von einer Biochimichen Reaktion?
b) von etwas mystischen unerklärlichen?

Beide sind Liebe. Und alle Zwischenstufen auch
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
@mike
Das ist kein "Weltumarmungsgefühl" (kann es manchmal sein, aber im Alltag ohne Verliebtheit etc. gibt es dieses Gefühl ja auch). Was "Nächstenliebe" ist, entzieht sich mir ein wenig, Mitgefühl? Ich habe diesen Begriff z.B. auch nie richtig verstanden.
Und vor wenigen Jahren hätte ich das, was ich da beschreibe, auch noch nicht verstanden oder für Quatsch abgetan (ich bin bekannt als ziemlich rationaler Mensch *lach*). Aber ich bin mit einer Situation konfrontiert gewesen, die existentiell bedrohlich war, umfassend in vieler Hinsicht. Seitdem haben sich für mich viele Prioritäten als völlig nutzlos erwiesen und sich der komplette Wertungsmaßstab umgekehrt. Ich hätte damals ähnlich wildeorchidee zu dem Schluß kommen können "die Welt ist ein Eimer Scheiße, die meisten Menschen die größten Arschlöcher etc.". Mein Ansatz war aber ein völlig anderer ... Ich habe mich gefragt "Warum tut das diese Person? Was zwingt ihn dazu, so zu handeln, wo er sich doch auch schadet? Was habe ich beigetragen?". Und die Antworten, die ich darauf fand, haben mich tiefstes Mitleid mit dieser Person fühlen lassen und ein Begreifen, daß vieles an dem ganzen Prozeß unglücklichstes Zusammenspiel war, regelrecht zwangsläufig, aber auf beiden Seiten individuell mit besten Absichten.
Jeder hat gesagt "Warum kümmert Dich das Arschloch noch?" und meine Antwort war "Weil er mir leid tut, weil ich inzwischen so viel verstehe und er wie eine Marrionette getrieben wird durch seine Programme, Trigger. Das ist tragisch.". Geben mußte ich nichts, aber lernen konnte ich. Ansonsten habe ich nur noch gearbeitet, irgendwie da durch zu kommen, ein Schritt nach dem anderen. Ich war völlig im hier und heute, was gut war, war gut, der Rest ein Problem, für das sich eine Lösung finden würde.
Meine Einstellung zu Menschen ist seitdem: wir sind so wenig selbstbestimmt, wir bilden uns so oft ein, daß wir entscheiden und handeln, aber eigentlich laufen da Programme ab, die zu akzeptieren wir meistens verdrängen. Böse Absichten gibt es kaum, meistens zielt alles auf etwas (zumindest für den Agierenden) positives ab. Nur, wenn es negative Folgen für andere hat, hat es für den Agierenden auf Dauer auch welche. Er schießt sich selbst ins Knie und merkt es nicht.
Das ist ... tragisch, absurd, kosmische Ironie, egal.
Aber mit dieser Sichtweise kann ich Menschen, egal wie alt oder sonstwas behandeln mit der Nachsicht von kleinen Kindern ... Sie wissen nicht, was sie tun. Und wenn Du das verbindest mit dem Gedanken, daß Du selbst entscheiden kannst, ob Dich etwas ärgert, ob es Dich erreicht, Du kannst immer etwas tun - dann bist Du so selbstbestimmt und unabhängig, daß Du das Negative genauso beherrschst wie das Positive. Nämlich, ob es Dich erreicht. Es gibt wenig, was Du wirklich brauchst, wenig, was Dich wirklich tangiert und Du kannst geben, was Du möchtest (und der andere annehmen möchte), keinerlei Zwang. Das erzeugt eine innere Freiheit und einen Frieden, der plötzlich dieses Gefühl im Bauch erzeugt für die Menschen um mich herum - das ich in Ermangelung eines anderen Wortes "Liebe" nenne. Keine die wächst oder größer oder weniger wird, sie ist immer da. Sie ist nicht die romantische Liebe oder sonstwas.
Ich bin froh, daß es diese ganzen Menschen gibt. Sie alle schaffen Leben, sei es, weil sie da sind, sei es, weil sie Kinder bekommen. Sie schaffen die Welt, in der ich lebe - eine aus Sicherheit, Gesundheit, Komfort, Genuß. Damit bekomme ich unglaublich viel, ohne eigentlich um etwas im Austausch gebeten worden zu sein. Für diese Dinge bin ich sehr dankbar, aber dieses Gefühl ist nicht einfach Dankbarkeit, es ist eine ganze Menge mehr.
Übrigens kann Resilienz auch durch schwere Krankheiten ausgelöst werden, das ist dann der Fall, wenn jemand sagt "ich bin dankbar für diese (unheilbare) Krankheit, sie hat mir die Augen geöffnet für das, was ich habe, ich bin heute glücklich und das Leben ist intensiv wie nie". Mit Torschlußpanik hat das auch nichts zu tun. *lach*
ich...
... komme mir hier ein wenig vor, wie in einer sekte!?
gehirnwäsche? oder einfach nur völlig zugedröhnt? *crazy*
Was "Nächstenliebe" ist, entzieht sich mir ein wenig, Mitgefühl?

interessanter Aspekt...Nächstenliebe=Mitgefühl?

was Selbstliebe ist weißt du,vielleicht ist damit gemeint das man den Nächsten genau so liebt wie sich selbst?

übrigens bist du nicht die erste die nur die Selbstliebe kennt...*smile*
*******day Frau
14.277 Beiträge
@wildeorchidee
Für eine Sekte bräuchte es ein grundlegendes Sendungsbewusstsein, basierend auf "ich verkünde die Wahrheit" und "ohne mich gehst Du vor die Hunde".

Nichts von alledem kann ich hier erkennen. Und zugedröhnt? Aux contraire. Nur eine bewusste Erfahrung kann so klar in Worte gefasst werden.

Es hat nichts mit "Friede, Freude, Eierkuchen" zu tun. Zumindest für mich nicht. Ich bin nämlich auch reingefallen, nicht im Sinne von "mit xy" sondern im wahrsten Sinne des Wortes: hinein in die Liebe. Was so auch nicht stimmt. Ich war ja immer schon da. Ich hab es nur nicht gemerkt. Sie ist da und immer spürbar: eine dicke "Basis" gepaart mit innerem Frieden. Manchmal schlägt da oben drauf das Ego Kabbolz, manchmal springt der Schmerzkörper an und schreit "Du Arsch" und manchmal geschehen wunderbare Dinge. Aber immer ist es zutiefst lebendig und verbunden mit Bewusstheit und Erfahrungen.

Zugedröhnt das Denken abschalten? Niemals

Sagt Sylvie und spricht nur für sich *sonne*
... sorry aber ich bin dann mal weg...... *wuerg*
wir werden dich vermissen.....
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
"Ich liebe Dich" - das "Dich" die unwichtigere Sache ist - "Ich liebe..." - nur das ist wirklich wichtig.

Es hat was, einfach in das Gefühl zu gehen, ohne unbedingt das es an jemand gekoppelt sein "muss." Das kann ich nachvollziehen.

Irgendwann, da bin ich mir sicher, wird jemand sich als "dich" in den Satz "ich liebe..." plazieren.
Jeder Mensch der zu einen anderen sagt "Ich Liebe Dich" und den anderen damit meint ist in meinen Augen ein potenzieller Lügner!!!!
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
? Wie kommst du darauf?
tztztz... jetzt fängt mike auch schon an zu spinnen....
nee, ich halt mich jetzt echt hier raus... das tut schon weh!!!! *haumichwech*
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
Was man aus so einen kleinen Satz macht!
Was
man aus diesen Satz alles machen kann!
Schade das hier einige so negativ denken.
Ich finde es ist ein wunderschönes Thema und muss nicht so nieder gemacht werden. Auch wenn ich das Leid anderer verstehen kann.
Was man aus so einen kleinen Satz macht!


für diesen satz, hat schon so manches weltreich gelitten... *mrgreen*


daher möge man die macht, jener worte nicht unterschätzen...
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
Wer nicht glauben kann, das jemand wirklich jemand lieben kann, hat das Glauben verloren. Das ist hart.
Ich finde das Thema persönlich mehr als schön....darum eine Frage!



es gibt die Nächstenliebe!
die Selbstliebe!
was ist dann die LIEBE?
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
Es gibt nicht "die Liebe."

Das ist der Punkt: man kann vieles Lieben. Man muss nicht jeden oder alles lieben.

Du schreibst selbst: Nächstenliebe! die Selbstliebe. Das ist auch Liebe.

Die Liebe kann an vielen/s gekoppelt werden.
ich LIEBE meinen sohn und wenn mike dazu sagt, dass ich nun lüge...
tut mir echt leid aber das kann ich nicht nachvollziehen.... oder aber mike ist so dermassen selbstverliebt, dass das noch schlimmer ist....

wie sieht es eigentlich mit hass aus? da könnte ich ein dickes buch schreiben aber über liebe zweier menschen, also in diesem fall zwischen mann und frau und NICHT zwischen mama und sohn, würde das buch nur blancoseiten haben..... *nein*
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
Wegen Hass mach besser einen neuen Thread auf!!! *g*
Wer nicht glauben kann, das jemand wirklich jemand lieben kann, hat das Glauben verloren.


wie soll man jemanden lieben, wenn man sich nicht selbst liebt...*gruebel*


was das eingangsposting der TE betrifft...

*bravo* *spitze*

denn es zeigt in wunderbarer weise auf, das man die richtigen antworten nur in sich selbst findet...

nicht in wen anderen, nicht in büchern, nicht ausserhalb...

wenn man das erkannt hat, und auch noch dazu umsetzen kann, derjenige wird frei...

frei...
was bedeutet das...

man ist nicht verhaftet, man ist nicht gefangen, man ist nicht begrenzt
man ist so frei, wie die liebe...

deswegen erfüllt sie einen auch, weil sie (die liebe) sich wohlfühlt, bei menschen, die frei sind...

wie kann eine so freie natur, wie die liebe, sich wohlfühlen, in gefangenschaft, in begrenztheit, im verhaftet sein...

*nono*
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