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Die Frage nach eurem Beruf beim Dating?

*********erker Mann
11.923 Beiträge
Selbstständig bedeutete für mich viel Arbeit und finanziell zwischen Leben und Überleben…
Für viele „Bekannte“ war man aber wer…
da hatte man zwar nix im Geldbeutel aber einen hohen sozialen Status.

Also in Deutschland ist der Status immer noch das Wichtigste für die meisten Menschen
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
Zitat von *******nee:
@****89
Intelligenz, Mindset, Ziele, Lebensvorstellungen.

Es geht nicht um Abschlüsse oder ... Rechtschreibung. *zwinker*

Ein angestellter Handwerker in einem mittelständischen Unternehmen hat schlicht eine andere Lebensrealität als ich sie habe.

Mein Alltag unterscheidet sich ohnehin schon enorm von dem anderer. Ich muss den Graben nicht noch künstlich vertiefen. Oft genug getestet, ist für keine der beiden Seiten eine Lösung, sondern führt früher oder später auf beiden Seiten zu Frustration.

Also nachvollziehen kann ich den Ansatz!
Aber ist dann die Frage nach dem Beruf, nicht gerade dann relevant!? ich glaub schon.
Für mich wäre der Gedanke; ich eine normale Arbeiterin, Job(wenn auch ein anderen Beruf erlernt)
auf einen Mann in gehobener Stellung zu treffen!
In der Liga kann ich nicht mitspielen.
sprich, Gehaltsunterschiede..
anderen Lebensstandart, ect!

Meine Gedanken dazu;-)
*******nee Frau
3.948 Beiträge
@*********ibis deswegen sagte ich ja auch, dass ich tatsächlich früh nach dem Beruf frage. Mir ist das halt wichtig. Aus o.g. Gründen.

Und - wenn ich das jetzt mal ganz doof sagen darf - weil ich wissen will, dass mein Gegenüber sich selbst versorgen kann und nicht von der Hand in den Mund lebt.
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Zitat von *****ven:
Weil sie in meinem Empfinden meist auf Status und dahinter stehendem "Wert" (Einordnen in die Schublade "Gesellschaftsschicht", Einkommensraster ... oder so ähnlich) abzielt.

Sehe ich ähnlich. Das berühmt-berüchtigte "Und was machst du so?" kam in der Vergangenheit, so ich mich noch erinnere (ich habe schon seit Jahren nicht mehr "gedated") trotzdem regelmäßig. Und ich dachte immer so "Joa und wozu ist das jetzt wichtig? Ich hab' 'nen Job, ich hab' trotzdem Zeit und ich kann den Kinoeintritt auch selbst bezahlen... 🤣")

Mich nervt das eher.

Zitat von *****ven:
Abgesehen davon, dass ich nicht davon ausgehen kann (zumindest tue ich das nicht), dass jemand mir einen so wichtigen Teil seines Lebens offenbaren will. Wenn eine Person das möchte, wird sie es schon von selber tun.

Warum siehst du das als "wichtig" an? Man macht irgendwas, um irgendwie das Leben zu bestreiten. Mal mehr, mal weniger beschwerlich. Wenn's jetzt was (für mich) total spannendes ist wie Astrophysikerin oder Neurobiomechanikerin oder Datenwissenschaftlerin mit Schwerpunkt auf Machine Learning könnte ich womöglich tausend und eine Frage (und diverse philosophische Diskussionspunkte) haben. 😁 Aber an und für sich... ppff... Jobfragen nerven trotzdem.
******ung Mann
6.678 Beiträge
Hm
Schwierig
Hab grad drüber nachgedacht.
Bisher war es nie eine Frage die einfach so out of the blue gestellt wurde.
Da gab's immer Indikatoren dafür...

Wie etwa das man viel zusammen geredet hat und irgendwann kam die Frage - meist dann schon abends - nach dem was man gerade macht.
Dann sagt man:
"Ich arbeite grad nebenher zu unserem Gespräch."
Und dann wird halt nachgefragt - was ganz normal ist wie ich finde.
Oder es wird darüber berichtet dass jemand eine Umschulung, Ausbildung, Fortbildung etc macht - dann wird auch nachgefragt.
Und das finde ich auch ok...denn das signalisiert Interesse.

Was mir dann nicht gefällt sind eher Fragen wie:
"Oh - kennt man deinen Betrieb?"
oder:
"In welcher Position?"
Gerade das zweite ist dann eher so ein Status-Ding finde ich.

Aber auch das lässt sich regeln.

An sich gibt es für mich viele Sachen die interessanter sind an einem mir noch kaum bekanntem Menschen als sein Job.

Und ganz schlimm wirds ja, wenn ich den Job nicht interessant finde...dann kann das meine Sicht auf den Menschen trüben.

Verstehen warum die Frage für viele interessant ist kann ich aber schon.
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
@*******nee
Ja, ich habe das auch so verstanden.
Denn genau das ist auch mein Denken.
Es ist ja nicht böse gemeint, das man ja auch so kommunizieren sollte und kann.
Nur mache ich es nicht am Beruf fest! sondern, genau, dass jemand in Arbeit ist, oder;-) ob sich jemand selbst versorgen oder finanzieren kann;-)
Daher, mein Denken; zu reich wäre nicht meine Liga;-))
jedoch ja, ich finde es daher, ein wirklich wichtigen Punkt!
******ssa Frau
611 Beiträge
Mich erstaunt doch, dass so viele regelrecht...."angepisst" scheinen ob der Frage nach dem Job.
Aus Trotz zu antworten, man sei arbeitslos, finde ich total kontraproduktiv und kindisch.

Für mich wahrscheinlich deswegen unverständlich, da ich danach aus Interesse am Menschen frage, nicht aus Interesse am Verdienst.
Job kann ja schließlich ein spannendes Gesprächsthema sein.

Der monetäre Status meines Gegenübers interessiert mich nur insoweit, als dass er sich selber versorgen kann und kein Schmarotzer ist, den ich mit durchziehen soll.
Als Abzocker kann sich aber auch jemand erweisen, der arbeitet. Wenn derjenige nicht mit Geld umgehen kann oder er einfach ein Arsch ist.
Hab ich einmal gehabt, brauch ich nicht nocheinmal.
*******nee Frau
3.948 Beiträge
@*********ibis

Auch bei mir ist es nicht so, dass ich sage: "Du bist Anwalt, du darfst." oder "Du bist Sachbearbeiter in einer Behörde, du darfst nicht."

Bei mir hängt vieles an der Lebensrealität.

Vielfach erlebe ich, dass Menschen eine sehr verträumte Vorstellung davon haben, wie das Leben als Schriftsteller ist.
Künstlerin, etwas lebensuntauglich ... und dann kommen sie ins Schleudern, wenn sie merken, dass ich Unternehmerin bin. Dass ich Ziele habe, Pläne und sehr hart dafür arbeite.

Menschen in leitender Funktion können das tatsächlich besser nachvollziehen als der hier so oft zitierte angestellte Handwerker.
Und nicht selten habe ich erlebt, dass früher oder später mein Beruf (meine Leidenschaft, um genau zu sein) ausgeklammert wird, weil es mein Gegenüber verunsichert und überfordert.
Ich kenne auch Streit deswegen, weil ich eben nicht einfach Feierabend mache und Zeit mit ihm verbringe.

Ich kann mich aber nicht auf jemanden einlassen, der das tut. Meine Arbeit nimmt einen sehr großen Raum in meinem Leben ein ... Künstlerin eben. Den kann ich nicht einfach ausklammern, weil sonst das männlich sozialisierte Ego Schaden nimmt.
Das will ich auch gar nicht.
Kein Ding, der Sockel steht dir gut.
****na Frau
1.281 Beiträge
Ich habe die Frage nie gestellt, beantworte sie aber, wenn sie mir gestellt wird. Nach meiner Erfahrung kommen die meisten Männer schnell selbst auf das Thema, da ich sie ja nicht danach frage. Bei Frauen kommen oft andere Dinge an erster Stelle zur Sprache.
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
*ja* @*******nee
ich denke, ja diese Berufe sind meistens Freigeister;-)und dennoch steht ein Unternehmen dahinter°
Verstehe ich zumindest;-)

Ich zum Beispiel kenne ein Großunternehmer in BaWü der verantwortlich ist für viele Mitarbeiter; dennoch hat er eine feminine Seite als Frau die er nur Anonym ausleben kann!
Ihm ist es egal, war für ein Beruf derjenige hat.
Kenne ein Anwalt, dem es egal ist was für ein Beruf , derjenige hat! Hat aber kein Problem dazu zu stehen, was er für ein Beruf hat.
Es kommt wohl darauf an, was man möchte.
Jedoch generell finde ich es nicht verwerflich danach zu fragen!

Es muss doch auch in dem Beruf/Arbeit für einen selbst passend sein.
Wer bei mir da schon da rum eiert, wäre für alles anderes schon raus!
*******nee Frau
3.948 Beiträge
@*********ibis
Als ich noch gedatet habe, war das immer mit dem Gedanken an eine mögliche Beziehung. Da liegen Kriterien ganz woanders, als wenn es nur um das Ausleben von irgendwas geht.
****ot2 Mann
10.764 Beiträge
Ich empfinde ein Insistieren darauf, was das Gegenüber für einen Beruf ausübt ähnlich übergriffig, wie die Frage, wie das Jahreseinkommen oder der Immobilienbesitz ausschaut.
Ich habe da immer gleich den Verdacht, dass ausgelotet werden soll, ob jemand vielleicht eine "gute Partie" ist.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Wenn ich mit jemandem schreibe und es über die ersten zögerlichen Nachrichten hinaus geht, bring ich gern das Thema auf den Beruf des anderen. Einfach, um zu wissen, was er macht, womit er sich beschäftigt. Der Beruf eines Menschen, seine Arbeit ist doch etwas, womit er sich geraume Zeit beschäftigt, was ihm idealer Weise interessiert. Und somit ein gutes Thema für eine Unterhaltung. Ich für meinen Teil verstehe nicht, wie diese Frage negativ auf gefasst werden kann.
******986 Frau
3.164 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Ich empfinde ein Insistieren darauf, was das Gegenüber für einen Beruf ausübt ähnlich übergriffig, wie die Frage, wie das Jahreseinkommen oder der Immobilienbesitz ausschaut.
Ich habe da immer gleich den Verdacht, dass ausgelotet werden soll, ob jemand vielleicht eine "gute Partie" ist.

Die allgemeine Frage zum Job ist doch was Gaze anders als die Frage nach dem Gehalt.

Es ist schon etwas paranoid und kindisch gleich das schlimmste anzunehmen.

Was kommt dann darf man auch nicht nach Hobbys oder vorheriges Beziehung fragen weil da könnte man ja auch was ausloten können oder schlechtes denken. Die Frage nach dem Job ist genauso Normal wie die Frage wie alt bis du oder wo bist du geboren wie sind deine Hobbys ect..

Idioten gibt es natürlich überall aber grundsätzlich gleich das schlechtes denken zeigt mehr deinen Charakter oder deinen ängste als die Gründe des gegenübers..
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
@ Frl_Schnee
Auch ich ging generell davon aus!
Der Arbeitgeber eventuell auch!(auf der Suche der Akzeptanz seines Ichs)dennoch nicht passend mit manchem Beruf(Zeit, Geld, Ansichten und vor allem gleiche Sichtweisen, Lebensweisen;-)
Daher für mich immer interessant.

Es sind natürlich nur meine Gedanken;-)
Gute Nacht
****p35 Mann
8.074 Beiträge
"Un' was machst Du beruflich?" - "Ich bin Künstler..." (interessierter Augenaufschlag) "...mhm, Lebenskünstler." *witz*
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Ich empfinde ein Insistieren darauf, was das Gegenüber für einen Beruf ausübt ähnlich übergriffig, wie die Frage, wie das Jahreseinkommen oder der Immobilienbesitz ausschaut.
Ich habe da immer gleich den Verdacht, dass ausgelotet werden soll, ob jemand vielleicht eine "gute Partie" ist.

Es ist dein Empfinden! Deine Unsicherheit ,oder dein Misstrauen, gegenüber Menschen!
Nur ich arbeite zum Beispiel in der QS
Meine Gehaltstufe steht bei ins am schwarzen Brett!
und was sagt das nun über meinen Beruf aus?
Nur das ich kein Mann brauche, der eine "gute Partie"! ist.
Daher habe ich persönlich nichts zu verbergen.
Es kann eventuell nur Interesse sein;-)
Nur mein Gedanke
********sGuy Mann
48 Beiträge
Ich finde die Frage nicht schlimm oder störend. Auch verstehe ich, wenn jemand das nicht genau beantworten möchte. Wie hier schon festgestellt, kann man gewisse Infos daraus ziehen wie Arbeitszeiten (Schichtdienst, Wochenenddienst oder teils sehr lange Arbeitszeiten, viele Reisen...). Der eigentliche Job ist mir aber dabei nicht so wichtig. Interessant ist aber, warum jemand sich dafür entschieden hat, warum die Ausbildung, Studium, was dann passierte usw.
Kurz, es reicht doch, wenn man sagt, man ist im Gesundheitswesen, Finanzwesen. Handwerk oder sonst wo tätig. Da hat man Gesprächsstoff und lernt viel vom anderen. Wichtig ist doch, dass man auch mit jeder gegebenen Antwort sich zufrieden gibt und nicht nachbohrt.
*******uld Mann
2.179 Beiträge
Zitat von ********ssom:
Ich persönlich kann diese Frage nicht ausstehen, dieses wenn ich weiss was du arbeitest weiss ich wer du bist. Schrecklich.
...
Wenn das nicht ab und zu ein ordentlicher Irrtum ist.

Andererseits: Wer - beispielsweise - mich gerne in Schubladen steckt, soll dies machen.
Das fällt früher oder später auf - und ich erkenne daran, wie mit dem Mitgeteilten umgegangen wird.

Die Frage nach dem Beruf beantwortet nicht:
• ob ich es gerne mache
• ob es zu mir passt
• ob der Beruf / die Arbeit eher meinen finanziellen oder meinen anderen Interessen entspricht
• wie weit ich mich dabei verwirklichen kann
• ob meine Art und mein Denken genau passend dafür ist
• wie sehr ich innerlich dabei bin
• wie lange ich dies gerade mache und wie lange vielleicht etwas anderes eine Rolle gespielt hat
...

Für mich sagt der Zeitpunkt und das jeweilige Umfeld, wenn diese Frage gestellt wird, eventuell auch einiges aus.
Anders ausgedrückt: Passt das in den Gesprächsfluss und die aktuelle Entwicklung des Kontakts oder wird da eher eine Liste abgearbeitet.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Gehe ich Tanzen, frage ich beim Tanzen nie, was der von Beruf ist.
Mache ich jedoch ab um ihn privat näher kennenzulernen und vielleicht dann auch mal Sex zu haben für F+, so frage ich immer was der so von Beruf macht, weil ich immer zuerst mit den Menschen rede und wissen will, mit wem ich es da zu tun habe. Solange die Gespräche spannend sind, ist mir sein Beruf egal.

Fragt mich der Mann dann was ich von Beruf bin, sage ich nicht immer sofort ganz genau was ich mache, sondern umschreibe es meistens mit "Körpertherapie" ...
Mit meinem Beruf im Tantra Bereich können nämlich nicht alle umgehen.
Lerne ich den aber näher kennen und wir treffen uns häufiger rücke ich dann schon mit der ganzen Wahrheit heraus, denn es ist mir zu anstrengend immer um den heissen Brei reden zu müssen...
So, dann hier nochmal.
Ich frage im Laufe eines Kennenlernens (nicht als Listenpunkt und nicht in den ersten Nachrichten) nach dem Beruf und ob derjenige liebt was er tut.
Mir geht es nicht um das was, sondern um das wie in diesem Thema.
Ich brauche keinen Menschen, der in seinem Job dauerhaft unglücklich verharrt an der Seite. Für mich deutet das einfach auf eine innere Starre hin - es gibt immer Möglichkeiten etwas zu verändern.
Es gibt auch Möglichkeiten die Perspektive zu wechseln, wenn äußere Veränderungen schwierig sind.
Ich darf das sagen, denn ich hab mir den Arsch aufgerissen um einen Job ausüben zu können, für den ich brenne.
Es hat lange gedauert, es hat Nerven und Tränen gekostet, bis ich überhaupt wusste, was ich will.
Und.... Ich habe die eeeeewige Frage nach meinem Job lange Zeit gehasst. Weil ich mich nicht gut genug fühlte. Zu dumm. Zu faul....

Ich verstehe also die Ablehnung hier teilweise.
****ot2 Mann
10.764 Beiträge
Ich möchte als Person geschätzt werden, und nicht für meine berufliche Position.

Aus diesem Grunde frage auch ich niemals nach einem Beruf, wenn jemand mir nicht von selbst darüber erzählen möchte.
Für mich ist der Beruf zwangsläufig Teil der Person.
Jeder hat aus verschiedenen Gründen die oder die Arbeit, bzw der Job ist nach 30 Jahren Ausübung dann auch ein Teil der Persönlichkeit geworden. Muss, wenn man täglich 8 Stunden dort verbringt.

Aber!
Das ist immer im Kontext mit vielen anderen Dingen zu betrachten.
Natürlich kann man nicht vom Job alleine darauf schließen, welche Persönlichkeit jemand hat.
Zitat von *****ven:
Die Frage nach eurem Beruf beim Dating?

...hängt wohl auch davon ab, welchen Stellenwert die Berufung im Leben eines Menschen einnimmt.

Es gibt die lästige Tätigkeit, um den Lebensunterhalt zu bestreiten...
...und es gibt die Selbstverwirklichung, Arbeit/Projekte als Spiel und Zeitvertreib.

Im ersten Fall gibt es übrigens meist Hobbies, weil Menschen sich erfüllende Aufgaben suchen, wenn sie keine haben:

Da würde dann folgerichtig beim Date über Hobbies gesprochen oder nicht?
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