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Was bedeutet für euch persönlich Feminismus?

*********blues Frau
2.940 Beiträge
Danke für die Erklärung *top*
*******bre Frau
1.184 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Dass Angelegenheiten für eine kleine Gruppe von Menschen von großer Bedeutung sind, während sie für die große Mehrheit keine Rolle spielen, ist sicherlich auch hier gegeben. Wie hoch Stufen oder Gehsteigkanten sind, ist allen Menschen gleichgültig, die gut gehen können. Für die wenigen, die mit dem Rollstuhl unterwegs sind, kann eine Stufe oder Kante jedoch das entscheidende Hindernis sein, das sie von Wichtigem ausschließt. Ob homosexuelle Menschen heiraten dürfen oder nicht, tangiert das Leben der Heterosexuellen nicht; für die Betroffenen jedoch macht es einen existenziellen Unterschied.

So sehe ich auch den Feminismus, nicht nur die breite Masse zu berücksichtigen.
Ähhh… die Hälfte der Menschheit ist eine Minderheit?
Und auch die andere Hälfte wird massiv eingeengt durch Klischees.
Verstehe ich nicht
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
Dieses Narrativ vom Mann als prinzipiell verdächtigem Täter ist so ein Klischee aus den 80ern, das irgendwie nicht tot zu kriegen ist.

Hier in der Diskussion taucht es spannenderweise nur verbalisiert auf, von denen, die dagegen sind. Schon merkwürdig, weil es niemand eingebracht hat.

Dennoch, Klischee kann ich auch, bei Fällen von sexueller Belästigung spielen oft noch Klischees eine Riesenrolle, was hatte sie an, war sie betrunken, wie deutlich hat sie nein gesagt, usw. Das ist die männliche Täterperspektive, mehr nicht.

Und bitte, jetzt keine Einzelfälle von Frauen, die irgendwann irgendwem an den Hintern gefasst haben. So lange da keiner fragt, was hatte er an......brauchen wir mehr Feminismus im Sexualstrafrecht.
Zitat von *******bre:
Zitat von *******eyn:
Dass Angelegenheiten für eine kleine Gruppe von Menschen von großer Bedeutung sind, während sie für die große Mehrheit keine Rolle spielen, ist sicherlich auch hier gegeben. Wie hoch Stufen oder Gehsteigkanten sind, ist allen Menschen gleichgültig, die gut gehen können. Für die wenigen, die mit dem Rollstuhl unterwegs sind, kann eine Stufe oder Kante jedoch das entscheidende Hindernis sein, das sie von Wichtigem ausschließt. Ob homosexuelle Menschen heiraten dürfen oder nicht, tangiert das Leben der Heterosexuellen nicht; für die Betroffenen jedoch macht es einen existenziellen Unterschied.

So sehe ich auch den Feminismus, nicht nur die breite Masse zu berücksichtigen.
Ähhh… die Hälfte der Menschheit ist eine Minderheit?
Und auch die andere Hälfte wird massiv eingeengt durch Klischees.
Verstehe ich nicht

Nein, es geht auch einfach um das Argument, dass es doch generell möglich ist und es auch durchgeführt wird. Ich brauche keine breite Masse, um Feministin zu sein und wenn es in verschiedene Beteiche nur Einzelne Betrifft. Dass ist meine Aussage dahinter.
Zitat von *****cgn:
Dieses Narrativ vom Mann als prinzipiell verdächtigem Täter ist so ein Klischee aus den 80ern, das irgendwie nicht tot zu kriegen ist.

Hier in der Diskussion taucht es spannenderweise nur verbalisiert auf, von denen, die dagegen sind. Schon merkwürdig, weil es niemand eingebracht hat.

Dennoch, Klischee kann ich auch, bei Fällen von sexueller Belästigung spielen oft noch Klischees eine Riesenrolle, was hatte sie an, war sie betrunken, wie deutlich hat sie nein gesagt, usw. Das ist die männliche Täterperspektive, mehr nicht.

Und bitte, jetzt keine Einzelfälle von Frauen, die irgendwann irgendwem an den Hintern gefasst haben. So lange da keiner fragt, was hatte er an......brauchen wir mehr Feminismus im Sexualstrafrecht.

Hier zu habe ich vor einigen Monaten einen eigenen Thread gestartet (sexuelle Belästigung gegenüber Männern) und es war sehr interessant, wie sehr doch sexuelle Belästigung noch runter gespielt wird, vor allem gegenüber dem Mann. Gerade von ihnen selber. Nur als Randinfo.

Ich wurde damals per CM als blöde Feministin angeschrieben.
*********ancer Frau
1.745 Beiträge
@*****cgn

Es ist Dauerthema in den gesellschaftlichen Diskussionen und eins der traurigsten, deshalb kommt das schnell hoch.
Aber ja, damit hast du Recht. Ich denke es spielt eine große Rolle, dass hier “Machtberufe”, die per se Autorität inne haben auf Menschen treffen, die das für sich brauchen und auf solche, die das ausnutzen.

Nettes, unverfängliches und nicht schlimmes, aber bezeichnendes Beispiel.
Das Haus unserer Nachbarn hat vor ein paar Monaten gebrannt. Die Polizei kam und bat um Zutritt zu unserem Garten, weil man von da aus am Besten rübersehen konnte. Es kamen ein junges Polizistenteam, Mann und Frau. Ich hab sie beide geduzt. Sie blieb total freundlich und hat sich dadurch null gestört gefühlt, er hat sichtbar geschluckt und war ab dann verschnupft.
Ist halt eine Frage des Egos und ich denke auch, da sind Männer manchmal anfälliger.

Es geht natürlich gar nicht, dass Opfern erstmal nicht geglaubt wird. Gerade das ist es aber, was mich an Pseudoaufregern so aufregt. Sie tragen einen großen Teil dazu bei, dass andere sich erstmal denken “jaaa, komm, so schlimm kann es nicht gewesen sein”. Das ist eigentlich geschlechtsunabhängig als Phänomen (wer Wolf schreit…), wurde hier halt bei einem klassischen Kampf-Thema hochgekocht und ist sehr sehr ungünstig für alle Beteiligten.
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
@*******eyn Rate, wie oft ich schon als blöde Feministin angesprochen wurde. Ja und? Für mich echt kein Problem.

Früher war ich die Emanze, die mit den Haaren auf den Zähnen. Wie oft habe ich schon bei Ablehnung von Anfragen gelesen, ich sei eh fett, alt und hässlich. Na und?

Das sind Würstchen, die so etwas brauchen, echt, weibliche und männliche.

Die haben null Platz in meinem Leben, null.
@*****cgn mich kratzt das nicht. ☺️
*********blues Frau
2.940 Beiträge
Leute, ich finde euch ernsthaft cool..
Die Diskussion ist derart reichhaltig für mich und regt zum Nachdenken an, ich hab da auch so meine Müsterchen...

Danke für den tollen Umgang hier (ich hab auf euch gewettet 😉)

Das musste kurz raus. Weitermachen.
**********r_NRW Mann
322 Beiträge
Feminismus ist Chauvinismus, nur mit geändertem Vorzeichen.
Feminismus kämpft deshalb nicht um die - zugegeben nicht immer und überall realisierte - Gleichberechtigung, sondern will die illegitime historische Bevorzugung des Mannes durch eine zukünftige Bevorzugung von Frauen vergelten.

Wer Gleichberechtigung will, kann kein Feminist sein.

Überspitz gesagt, Feminismus steht für mich nicht auf dem Geist des GG, schon "Gleichstellung" widerspricht m.E. der gewollten Ächtung jeglicher Diskriminierung, auch wenn bestimmte Kreise argumentieren, dass Rassismus zur Abschaffung von Rassismus legitimiert sei.

Überhaupt ist jegliche Identitäre Politik, wie auch das BVerfG in einigen Entscheidungen zeigte, immer an der Grenze der Legalität und verbessert weder die Sache der manchmal tatsächlich, oft nur vermeintlich Diskriminierten noch nutzt er einer Gesellschaft in Summe, sondern trägt nur zur Spaltung bei.

Wie sehr das Schlagwort "Feminismus" ganz aktuell sinnentleert wird, um politisches Kapital daraus zu schlagen, sieht man an der angeblichen "feministischen Aussenpolitk". Auch Baerbock wohlwollende und ihre Politik befürwortende Kommentatoren sehen sich ausserstande die Substanz hinter dieser Einordnung festzustellen.

Sorry für die deutlichen Worte, aber wer will, dass Menschen frei von Diskriminierung leben sollen, dann kann es ganz eindeutig nicht auf ihre Hautfarbe, Religion, Alter oder Geschlecht ankommen.
*********blues Frau
2.940 Beiträge
Okay. Irgendwie... Egal.

Lieber @**********r_NRW

[quoteIch frage mich allerdings, warum. Daher möchte ich von FRAUEN hier wissen:
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
Deutliche Worte und nahezu alle falsch, weil nur Meinung, deine. Gesellschaftliche Relevanz wahrscheinlich gegen Null.

Über feministische Außenpolitik herzufallen, ohne eigentlich verstanden zu haben, was das bedeutet, könnte man in einer aufgeklärten Gesellschaft für mutig halten, genau genommen ist es jedoch nur reichlich populistisch, mehr nicht.
Zitat von *********blues:
Okay. Irgendwie... Egal.

Lieber @**********r_NRW

Ergänzend und keine Politik.
@**********r_NRW:
Ich darf Dich bitten, Deine Meinung für Dich zu behalten.

Es hat seinen guten Grund, warum ich hier nicht die Meinung von Männern wünsche.

Die passiert, um den Thread den gewissen Sprengstoff zu nehmen, den er beinhaltet, wenn noch beiderlei Geschlechts hier diskutieren.

Es steht Dir frei, die Thematik anderweitig zu diskutieren.

Hier ist Deine Meinung nicht erwünscht. Siehe EP.

Danke Dir für's Lesen und auch beherzigen.
******ter Mann
858 Beiträge
Ich frage mich allerdings, warum. Daher möchte ich von FRAUEN hier wissen:


Ungefragt möchte ich kurz dazwischen gehen.
Der Wunsch der TE ist, dass sich bitte keine Männer äussern.
Es würde das Thema verwässern und der Thread (un)gewollt eine nicht angenehmen Verlauf nehmen.
Höchstwahrscheinlich.
Ich lese interessiert mit.
Danke für die vielen persönlichen Wahrnehmungen der Damen. *danke*
****3or Frau
4.747 Beiträge
Ich wäre zu diesem Zeitpunkt für eine Art Zwischenbilanz.

Wo stehen wir? Was hat es für Entwicklungen (gute/schlechte) gegeben? Wie war der Weg hinein und hinaus/welche Stationen waren maßgeblich? Was wollen wir noch erreichen und wie?

In meiner Familie hat es frisch Zuwachs gegeben. Die Kleidung ist ein Sammelsurium von Blauschattierungen und gedeckten Farben, das Zimmer auch. Nennt mich kleinlich, aber ich habe ein Problem damit.

Mir wäre es lieb, wenn diese behämmerte Toilettendiskussion ein Ende findet. Sie wird nämlich tatsächlich auch gerne als Argument für den Unsinn des Feminismus verwendet.

Immer den Vergleich zu Ländern, in denen schlechtere Zustände herrschen (!) ziehen, finde ich falsch. Es gibt auch Länder, die weiter sind.

Vielleicht bin ich Idealistin, stört mich wenig, aber ich habe gerne Visionen. Lieber, als im Gestern festzustecken.

Eine Vision ist, dass es einfach keine geschlechtsspezifischen Barrieren gibt und Männer die Berufswahl Hebamme nicht mehr aufgeregt im TV erklären müssen.
**********r_NRW Mann
322 Beiträge
Zitat von *****use:
@**********r_NRW:
Ich darf Dich bitten, Deine Meinung für Dich zu behalten.

Es hat seinen guten Grund, warum ich hier nicht die Meinung von Männern wünsche.

Die passiert, um den Thread den gewissen Sprengstoff zu nehmen, den er beinhaltet, wenn noch beiderlei Geschlechts hier diskutieren.

Es steht Dir frei, die Thematik anderweitig zu diskutieren.

Hier ist Deine Meinung nicht erwünscht. Siehe EP.

Danke Dir für's Lesen und auch beherzigen.

Sorry hatte das "von Frauen" glatt überlesen!
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
@*******enne

Auch da gibt es graduelle Unterschiede, absolut. Berufswahl nicht erklären zu müssen und alle Entscheidungen zur Reproduktionsmedizin selber in der Hand zu haben, unkommentiert, das wäre super.

Die individuelle Lebensweise nicht permanent zu bewerten, Kinder, keine Kinder, ein Mann oder drei, Frauen und Frauen, sowas wäre gut.

Das blaue Jungszimmer für Mädchen öffnen und die Jungs das Prinzessinnentütü tragen lassen, wenn sie das wollen, die Welt nicht mehr in Frauensachen und Männersachen einteilen, ja unbedingt.

Einfach alle Menschen mitdenken.
Zitat von *******enne:
Ich wäre zu diesem Zeitpunkt für eine Art Zwischenbilanz.

Wo stehen wir? Was hat es für Entwicklungen (gute/schlechte) gegeben? Wie war der Weg hinein und hinaus/welche Stationen waren maßgeblich? Was wollen wir noch erreichen und wie?

Eine Vision ist, dass es einfach keine geschlechtsspezifischen Barrieren gibt und Männer die Berufswahl Hebamme nicht mehr aufgeregt im TV erklären müssen.

Das finde ich gut. Wir stehen da:

• es ist egal, ob homosexuelle Männer in der Politik als völlig normal angesehen werden. Homosexuelle Frauen tauchen auch auf, sind aber doch noch eher in der Minderheit.
• vereinzelt gibt es Männer, die auch vermeindliche Frauenberufe ausüben. Sei es in KTE und anderen. Dafür haben auch Frauen in einigen Berufen einen Zugang gefunden, die vormals eher Männern vorbehalten waren
(z.B. Berufsfeuerwehr, Polizist)
• Die Schaffung von Gesetzen scheint massgeblich zu sein (wahlrecht etc.)
• Presse auch, wenn man beispielsweise einen Zugang zu Thematiken wie Femiziden oder Verstümmelung von Geschlechtern bekommem mag. Vielleicht auch ein einfaches Thematisieren wie hier
*******ant Frau
31.233 Beiträge
@*********blues
Ich hänge noch an der "unterschiedlichen Kommunikation" fest, *nachdenk*.

Kommunikationsprobleme mit Männern und Frauen habe ich immer dann, bzw sie mit mir, wenn ich ihnen nicht"weiblich genug" kommuniziere.
Also ohne Elemente wie Konjunktive, Lächeln, eine emotionale (?) Ebene herstellen zu wollen, "soziales Lachen", ohne Inhalt zwischen den Zeilen zu verpacken und weil "Ja" und "Nein" für mich bereits vollständige Sätze sind.

Ich habe lange gebraucht und mehr oder weniger "schmerzhaft" gelernt, dass das bereits viele vor den Kopf stößt.
Also weniger der Inhalt, sondern die Form in diesen Fällen wichtiger ist.


Mal ernst gefragt: würde man schon kleinen Jungs erzählen "Du bist so viel hübscher, wenn du lächelst"?
Davon ausgehend, dass auch Lächeln Kommunikation ist, differenziere ich hier:
Unterschiede in der Kommunikation sind nicht einfach "da", weil männlich oder weiblich.
Diese Unterschiede werden gemacht, durch unterschiedliche Erwartungshaltungen.
Und zwar schon sehr, sehr früh.
Für mich geht es nicht nur um Frauenrechte. Für mich ist es die Gleichberechtigung aller Geschlechter (gerade im Heute), unabhängig von ihrer Sexualität, ihren Körper, ihrer Religion oder Herkunft. Feminismus sollte für mich antirassistisch, anti-behindertenfeindlich und antiklassistisch sein. Wir haben zwar Gleichberechtigung per Gesetz, aber die Realität sieht für mich noch anders aus und Gleichberechtigung ist noch nicht für alle vorhanden.
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
Sichtbarmachen ist enorm wichtig, Gemeinschaft wahrnehmen, Komplizentum. Zusammenstehen, wenn jemand abgewertet wird, aufgrund seines Geschlechts oder seiner sexuellen Orientierung oder anderer Merkmale.
*********blues Frau
2.940 Beiträge
Zitat von *******ant:
@*********blues
Ich hänge noch an der "unterschiedlichen Kommunikation" fest, *nachdenk*.

Kommunikationsprobleme mit Männern und Frauen habe ich immer dann, bzw sie mit mir, wenn ich ihnen nicht"weiblich genug" kommuniziere.
Also ohne Elemente wie Konjunktive, Lächeln, eine emotionale (?) Ebene herstellen zu wollen, "soziales Lachen", ohne Inhalt zwischen den Zeilen zu verpacken und weil "Ja" und "Nein" für mich bereits vollständige Sätze sind.

Ich habe lange gebraucht und mehr oder weniger "schmerzhaft" gelernt, dass das bereits viele vor den Kopf stößt.
Also weniger der Inhalt, sondern die Form in diesen Fällen wichtiger ist.


Mal ernst gefragt: würde man schon kleinen Jungs erzählen "Du bist so viel hübscher, wenn du lächelst"?
Davon ausgehend, dass auch Lächeln Kommunikation ist, differenziere ich hier:
Unterschiede in der Kommunikation sind nicht einfach "da", weil männlich oder weiblich.
Diese Unterschiede werden gemacht, durch unterschiedliche Erwartungshaltungen.
Und zwar schon sehr, sehr früh.

Jein, nicht ganz.
Alleine die Unterschiede der hormonellen Lage haben wesentlichen Einfluss auf das Kommunikationsverhalten.
Tatsächlich aber ist der Hormonstatus auch mit über äußere Einwirkung beeinflussbar.
Super spannendes Thema und natürlich nicht bis ins Kleinste erforscht.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Danke, @*********blues .
Ich vertraue dir da und bin - wie immer- an Weiterbildung interessiert.
Ja, es ist spannend, das Thema.

Mario Barth hätte mMn trotzdem nie passieren dürfen, *fiesgrins* *lol*.
*********blues Frau
2.940 Beiträge
Zitat von *******ant:
Danke, @*********blues .
Ich vertraue dir da und bin - wie immer- an Weiterbildung interessiert.
Ja, es ist spannend, das Thema.

Mario Barth hätte mMn trotzdem nie passieren dürfen, *fiesgrins* *lol*.

Da bin ich ganz bei Dir...
Ich gucke mal, was ich noch an vertrauenswürdigen Quellen habe.
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