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Was bedeutet für euch persönlich Feminismus?

*freu2*
*****ica Frau
363 Beiträge
Zitat von *********horny:


Das ist echt ein schwieriges Thema - jedenfalls müsste das Unterhaltsrecht angepasst werden. Denn der, bei dem das Kind mehr ist - und wenn es nur eine Stunde pro Woche ist - hat Anspruch auf den gesamten Unterhalt. Nicht gerade ein Anreiz für Gleichberechtigung...ebenso wie das Ehegattensplitting statt dem Familiensplitting z. B.

Das ist nicht richtig.
Der Unterhalt word sehr wohl berechnet.
Wenn man sich für 70:30 entscheidet, wird das dementsprechend berechnet, wenn man sich für 50:50 enscheidet...
Aber es kann sein, dass einer dennoch mehr verdient. Und für das Kindeswohl wird dann gerechnet. Dafür gibt es eine klare Berechnungformel.
Verdienen beide annähernd gleich und teilem sich die Betreuung ca 50:50,so fälltKindesunterhalt weg.
*****ica Frau
363 Beiträge
Zitat von *******ina:
Gleiches gilt für die klassische männliche Versorgerrolle.
Wenn man da keinen netten Chef hat, sieht das als Mann mit der Elternzeit auch nicht soo toll aus.

Oder dem Rechten des Vaters, gegenüber der Kindsmutter. Das bessert sich mehr und mehr, aber die Rechte von Vätern sollte mehr gestärkt werden, als einzig als auf die Rolle der Unterhaltszahler reduziert zu werden.

Bin bei fast allen bei dir.
Aber hier nicht.
Denn Väter haben die gleichen Rechte.
Was gestärkt gehört sind die Kinderrechte.
Wenn Mann immer voll gearbeitet hat und die Frau zu Hause war, dann wird ein Richter ev das so belassen für die Kinder.
Früher war das auch zum Großteil die Aufteilung. Heute weicht sich das auf und das ist gut.
Aber die Stärkung der Männerrechte halte ich für einen Fehler. Eher sollten neue Begutachtungsmodelle geschaffen werden.
Meine Erfahrung zeigt eher vielKinderleid bei Stärkung der Männer in diesem Setting.
**********olean Mann
1 Beitrag
*******nzel Frau
1.066 Beiträge
Feminismus bedeutet für mich, dass ich mir meiner Rolle aber auch meiner Position innerhalb verschiedener Systeme bewusst werde und entsprechend darauf reagiere.
Wo werde ich aufgrund meines Frau sein benachteiligt oder diskriminiert? Und da fällt ziemlich viel hinein. Das beginnt bei der Chance, einen bestimmten Job zu bekommen. Aber es gibt so vieles mehr: ungleiche Löhne für die gleiche Arbeit, kein Lohn für Familienarbeit, niedrige Löhne in typischen Frauenberufen, schlechtere medizinische Versorgung, Testungen aller Art beziehen sich selten auf Frauen (z.B. Medikamente aber auch Crash-Tests bei Sicherheitsgurten, Airbagsystemen, Helme usw.)
Und nicht nur in der Gesellschaft und Wirtschaft gibt es diese Ungleichbehandlung und Diskriminierung, es gibt sie auch in Familien, in hetero-Partnerschaften usw.

Feminismus ist für mich, mir dieser Diskriminierungen und Ungleichbehandlungen nicht nur bewusst zu werden, sondern auch zu schauen, was kann ich persönlich dagegen tun? Wie kann ich Gleichberechtigung mitgestalten? Ich finde, da gibt es noch verdammt viel zu tun.

Oder um es mit Gerburg Jahnke zu sagen: ich hab ganz schwer Feminismus. *zwinker*
*****ica Frau
363 Beiträge
Feminismus bedeutet für mich, dass jeder die gleichen Möglichkeiten hat.

Meiner Meinung nach sind wir davon weit entfernt. Ich halte unsere Gesellschaft
für sehr sexistisch. Nur nicht immer so offensichtlich.

Meine persönlichen Erfahrungen sind, dass Sexismus fast schon ein Tabuthema ist.
Darüber reden ist fast unmöglich.
Obwohl ich Alltagssexismus sehr stark erlebe, auch weil ich dafür aufmerksam bin.

Ein paar persönlichen Beispiele:

Bei einem Seminar für angehende Führungskräfte waren ca Halb / Halb Mann Frau. Obwohl alle aus typischen Frauenberufen kamen. Der Kursleiter fragte ein bissal nach den Beweggründen für dasSeminar nach. Ergebnis:
Alle Frauen haben aktiv handeln müssen, um das Seminar zu machen. Manche sind sogar auf Widerstand gestoßen.

Die Männer haben größtenteils erzählt, dass sie gefragt wurden, ob sie da nicht mitmachen wollten. Der eine oder andere saß sogar völlig desinteressiert dort.

Ich musste mir bei einem Hearing anhören, ob , mir eh klar ist, dass man es mit Kindern schon sehr schwer hat in der Position.
(Ich unterstelle mal, dass Mann sich so was nicht anhören muss und auch keine Benachteiligung mit Kind verspürt in so einer Situation).
Der Kindsvater ist nie auf Widerstand diesbezüglich gestoßen.

Ich habe mich als Teenager sehr gewundert, warum mein lautes Verhalten negative Resonanz hervorruft und meine Kumpels dies nicht so bekamen.
Irgendwann kam dann der Aha Effekt. Als Frau hab ich nicht laut zu sein, oder es besser zu wissen und dies schon gar nicht direkt einem Mann zu sagen. (ohne neg Resonanz eben)
Und ob man will oder nicht, man passt sich an und wird diplomatischer. Und am Ende heißt es dann, Frauen sind halt diplomatischer (statt diplomatischer kann man auch sanfter, ruhiger, weniger direkt… einsetzen).

Schwangerschaftsabbruch. Ich hab auch ein öffentliches Spital angerufen, da es offiziell Abbrüche durchführe und ich mich über alle Möglichkeiten informieren wollte.
Ich bin in meinem Leben nie wieder so schlecht und herablassend behandelt worden wie bei diesem Telefonat. Und das in einer eh schon schweren Situation.
Grauslich. Ich persönlich hatte das Glück, mir es aussuchen zu können, da ich das Geld dafür hatte und in Wien zu Hause war.
Aber eine Zwangsberatung, als wäre Frau nicht im Stande darüber selbst zu entscheiden, musste ich dennoch über mich ergehen lassen.
Das ist gerade mal rund 10 Jahre her.
Schwangerschaftsabbrüche sind immer noch nicht legal, sondern nur geduldet.


Wenn ich hier die Postings lese, macht mich das sehr betroffen.
Diese „Frauen sind selber schuld“ Einstellung ist scheinbar noch immer weit verbreitet.

Obwohl es so viele Studien gibt, die vieles belegen können.

(selbe Bewerbung, einmal mit Mann, einmal mit Frau, Männer wird mehr Gehalt zugesprochen und mehr Kompetenzen, obwohl es haargenau der gleiche Lebenslauf ist.)

(Unterricht wird mit Video ausgewertet. Es kommen viel mehr Buben als Mädchen im Unterricht dran. Wird dies den Klassen mitgeteilt und wird versucht, aktiv auszugleichen, sind
Am Ende alle davon überzeugt, dass die Mädchen bevorzugt wurden, obwohl noch immer nicht mal 50:50 erreicht wurde)

Leider hab ich das Gefühl, dass es die letzten Jahre wieder schlechter um die Gleichberechtigung steht.
Hoffentlich bilde ich mir das aber nur ein.
Die Gleichberechtigung kann uns (Frauen) keiner mehr nehmen, da dazu die Gesetze wieder geändert werden müssten. An der Gleichstellung muss mE noch einiges getan werden.

Solange sich die Privilegierten sich aber immer noch gegen Veränderungen sträuben, dies auch zu leben, wird es für mich noch ein langer Weg.
@*******erl

Bei einem Seminar für angehende Führungskräfte waren ca Halb / Halb Mann Frau. Obwohl alle aus typischen Frauenberufen kamen. Der Kursleiter fragte ein bissal nach den Beweggründen für dasSeminar nach. Ergebnis:
Alle Frauen haben aktiv handeln müssen, um das Seminar zu machen. Manche sind sogar auf Widerstand gestoßen.

Die Männer haben größtenteils erzählt, dass sie gefragt wurden, ob sie da nicht mitmachen wollten. Der eine oder andere saß sogar völlig desinteressiert dort.

Dies könnte aber auch daran liegen, dass ein Weiterbildungsangebot in solchen Fällen ("Desinteresse") wirkt, als würde an den eigenen Kompetenzen gekratzt bzw als ob diese angezweifelt würden. (Als ob "Mann" es nötig hätte).
Und nicht daran, dass Männer einfacheren Zugang/ mehr Angebote in Richtung Weiterbildung bekämen.
(Ich denke nur nach).



Unterricht wird mit Video ausgewertet. Es kommen viel mehr Buben als Mädchen im Unterricht dran. Wird dies den Klassen mitgeteilt und wird versucht, aktiv auszugleichen, sind
Am Ende alle davon überzeugt, dass die Mädchen bevorzugt wurden, obwohl noch immer nicht mal 50:50 erreicht wurde)

Ob Coedukation ein sinnvolles Konzept ist, darüber streiten sich die Geister.
https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2023/01/patriarchat-schwache-geschlecht-kulturelle-erfindung-frau-mann-gleichberechtigung?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Zitat:

Männliche Kooperation und Wettbewerb in organisierter Gewalt wurden früher als die wichtigsten Triebkräfte der menschlichen Evolution angesehen.“ Heute wisse man: Gerade die Kooperation unter den Geschlechtern, darunter beispielsweise die gemeinsame Kindererziehung in der Steinzeit, heben Menschen von ihrer direkten Primatenverwandtschaft ab.

Michel und van Schaik bringen es so auf den Punkt: „99 Prozent der Menschheitsgeschichte war Gleichberechtigung auch für Männer kein Problem. Warum sollte das heute anders sein?“
"Warum sollte das heute anders sein?“

Weil es heute anders ist?
*********kend Paar
14.121 Beiträge
Zitat von *******ant:
"Warum sollte das heute anders sein?“

Weil heute zuviele Eigeninteressen und Besitzstände bewahrt werden müssen. Deswegen auch die ganze Lobbyarbeit.

Oh sry fürs Fehlzitieren^^

g/w
Ja stimmt schon *roll* Aber fand ich doch einen schönen Schlusssatz. Es IST anders, SOLLTE aber nicht anders sein.

So setzt sich ja auch immer mehr die Erkenntnis durch, dass divers aufgestellte Unternehmen besser funktionieren und erfolgreicher sind. Ist noch nicht, aber wird schon!

Und hier noch eine kleine Anekdote - hat mir doch tatsächlich eine Freundin erzählt, dass sie in der Gaststätte dreimal gesagt hat, sie möchte Mischgemüse bestellen - der "Chef" dreimal gesagt hat, sie nimmt "Wirsing". Und dreimal könnt ihr raten, was die Bedienung dann gebracht hat. Da kommt m. E. auch noch Altersdiskriminierung dazu. Die "Kleine" ist ja erst 26, blond und weiblich...na ja, wie soll die denn besser wissen, was sie will, als so ein alter Silberrücken. Manches ist so weird, das kannst du dir nicht ausdenken.

Naja, als das Essen dann da war, hat er sie gefragt "Du wolltest doch nicht Mischgemüse?"
Michel und van Schaik haben wohl in Geschichte gefehlt.
Okay, sehe schon dass ich das Zitat nicht so aus dem Zusammenhang hätte reißen dürfen.

Es ging darum, dass die patriarchalischen Strukturen sich mit der Etablierung des Ackerbaus ausgebildet haben und in Jäger- und Sammlerkulturen nicht die Männer Jäger, die Frauen Sammler und noch dazu die Jagd wichtig und das Sammeln unwichtig war, sondern dass jeder einfach immer das tun musste was nötig war. Fuck Rollenbilder, konnte man sich gar nicht leisten. Und auch in anderer Hinsicht egalitär waren.

Jedenfalls sind anatomisch moderne Menschen vielleicht so seit 100.000-200.000 Jahren nachweisbar, und der Ackerbau / Neolitikum seit ca. 10.000 Jahren. Also...darauf bezog sich das, auch wenn es wohl dann eher 90% der Zeit sein müsste.
Zitat von *******eyn:
Michel und van Schaik haben wohl in Geschichte gefehlt.

Weil?
@*********horny
Es gibt sie, die neueren Erkenntnisse.
Zu sagen, dass sie sich durchsetzen, finde ich leider sehr verfrüht ("naiv" hätte ich fast geschrieben).
Hoffen tue ich es, überhaupt keine Frage.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Wo wir wirklich mit der Gleichberechtigung stehen, lässt sich leicht erkennen, wenn man auf die Lockdownsituation guckt. Völlig selbstverständlich gingen große Teile der Gesellschaft davon aus, dass genügend Mütter zur Verfügung stehen, um Homeschooling und andere Aufgaben möglichst klaglos übernehmen, haben sie getan.

Freundinnen haben ihre Arbeitszeiten in den Abend gelegt, wenn die Kinder schliefen. Ja, es gab das ein oder andere lustige Video mit einem Papa, dessen Videocall vom Nachwuchs unterbrochen wurde, Mamas waren unsichtbar und überfordert.
Zitat von *******ant:
Zitat von *******eyn:
Michel und van Schaik haben wohl in Geschichte gefehlt.

Weil?

Und die Geschichte zeigt, dass Männer sehr wohl ein Problem damit hatten.
Die Geschichte belehrt uns (für mich) auch eines besseren. Die Gesetzeslage lies es nicht zu, dennoch waren Frauen durchaus in der Lage, Aufgaben von Männern zu übernehmen und zu leisten. Gerade in Kriegszeiten, wennMänner im Krieg waren Wochen/Monate/Jahre, haben sie alles am Laufen gehalten. Sie haben auch selbst ihre Heimat/Besitz verteidigt, mitunter sind sie auch in die Schlacht gezogen.

Als die Industrialisierung anfing, haben sie die Tätigkeiten von Ihren Männern übernommen, wenn sie in der Schlacht waren und auch deren Sport.

Viele Erfindungen sind auf Frauen zurückzuführen, die dafür einfach nur damals nicht erwähnt wurden.
*****ica Frau
363 Beiträge
@*******ant

Tut mir leid, ich verstehe nicht, was du meinst.
Meinst du, dass das Desinteresse ev davon kommt, dass sie sich in ihrer Kompetenz angezweifelt fühlen?

Wenn du das gemeint hast, so glaub ich das nicht. Es ging hierbei um die Möglichkeit, beruflich aufzusteigen. Und die hatten einfach derzeit gar kein Interesse daran.
Und sind halt dort hingegangen, weil sie darum gebeten wurden.


Und bei dem Schulbeispiel geht es va um die Wahrnehmung.
Gleiche Anzahl wird eben bereits als Vorteil für dir anderen angesehen. Weil wir es anders gewöhnt sind.
Für mich ist da aufzeigend, wie sehr wir anerlernte Strukturen mitnehmen, ohne das es uns überhaupt auffällt. Und wenn es uns sogar gesagt wird, kommen wir auch kaum davon weg.
Daher ist es doppelt schwer alte Gewohnheiten zu verändern mMn.

Ob es gut ist oder schlecht Mädchen und Buben gleichermaßen antworten zu lassen?
Ich persönlich denke, ja.
Denn mitreden muss man auch lernen. Und das lernt man zuerst in der Schule.
Tut mir leid, ich verstehe nicht, was du meinst.
Meinst du, dass das Desinteresse ev davon kommt, dass sie sich in ihrer Kompetenz angezweifelt fühlen?

Wenn du das gemeint hast, so glaub ich das nicht. Es ging hierbei um die Möglichkeit, beruflich aufzusteigen. Und die hatten einfach derzeit gar kein Interesse daran.
Und sind halt dort hingegangen, weil sie darum gebeten wurden.


Mag sein, dass meine Beobachtungen da ein wenig mitgeredet hatten, ja.

Und bei dem Schulbeispiel geht es va um die Wahrnehmung.
Gleiche Anzahl wird eben bereits als Vorteil für dir anderen angesehen. Weil wir es anders gewöhnt sind.
Für mich ist da aufzeigend, wie sehr wir anerlernte Strukturen mitnehmen, ohne das es uns überhaupt auffällt. Und wenn es uns sogar gesagt wird, kommen wir auch kaum davon weg.
Daher ist es doppelt schwer alte Gewohnheiten zu verändern mMn.

Ob es gut ist oder schlecht Mädchen und Buben gleichermaßen antworten zu lassen?
Ich persönlich denke, ja.
Denn mitreden muss man auch lernen.
Und das tut man zuerst in der Schule.

Ja, Jein und Nein.
Coedukation, Mädchen und Jungen zusammen zu unterrichten, kann Vorteile, aber eben auch Nachteile haben.
Mir geht es hierbei nicht darum, Unterrichtsinhalte nach Geschlechtern aufzubereiten!
Sondern um die Möglichkeit, sich den Lehrstoff möglichst unbeeindruckt und ohne Konkurrenzdenken aneignen zu können.
(Falls du mein Beispiel Mathe vs Sprachen noch im Kopf hast).
Für mich tut das der Fähigkeit, mitsprechen zu können, überhaupt keinen Abbruch - im Gegenteil.
Es könnte viel eher eine solider, breitere Basis schaffen, und mehr Vertrauen in die eigenen Kompetenzen.

(Dies nur am Rande: ohne dass man im Unterricht alle paar Minuten guckt, ob ER auch gerade guckt vice versa).
*******ina Frau
11.795 Beiträge
Also auch ich muss mal sagen, dass ich diesen Thread mit sehr viel Begeisterung lese.
Jede hier trägt mit ihren Einsichten und Erfahrungen zu einer sehr kontruktiven Diskussion bei. Toller Umgangston. *happy*

Das vermisse ich so in anderen Threads.
Auch Danke @*****use dafür! *kuss2*
Da komme ich zu meinem Liebchen, dem Gendern. Ich möchte dein Thema gerne aufgreifen @*******ant denn gerade in den Mintfächern, oder auch in der Schule allgemein, soll das Gendern eben dazu diesen, Geschlechter unabhängig Lerninhalte zu vermitteln.
*****ica Frau
363 Beiträge
@*******ant
Ah, beim Schulteil hab ich falsch interpretiert.
Danke für die erneute Erläuterung.
Hm, ob ich geschlechtergetrennten Unterricht für gut halte oder nicht, könnte ich auf die schnelle für mich gar nicht beantworten.
Da muss ich echt mal darüber nachdenken.
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