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Was bedeutet für euch persönlich Feminismus?

Was ist das eigentlich mit dem „wie ein Mann behandelt werden?“ und „die gesellschaftliche Rolle des Mannes einnehmen?“
Na ja, Karrieren werden nach Feierabend gemacht - das heißt, wenn ich Karriere machen will in unserer Gesellschaft, ist halt schwierig mit Kindern. Außer ich habe einen Mann, der das dann abends übernimmt und dafür schräg angeschaut hat.

Feminismus bedeutet für mich, dass die Voraussetzungen geschaffen werden, dass z. B. Karriere und Beruf vereinbar sind. Eine Quote fördert das. Dann muss ich nämlich auf einmal als Unternehmen dafür sorgen, dass die Arbeitsplätze auch für Frauen (ggf. Mütter) attraktiv sind. Keine wichtigen Meetings nach 16:00, Home-Office-Regelungen, Führungspositionen in Teilzeit. Und - oh Wunder - solche Regeln kommen dann auch Männern zugute. Wenn nämlich nicht mehr vorausgesetzt werden kann, dass man 50 - 60 Stunden die Woche schuften muss, um befördert zu werden (und im Idealfall auch noch abends oder am Wochenende mit Kollegen abhängen). Sondern statt dessen auch Zeit mit den Kindern verbringen kann. Damit wird dann auch die Übersterblichkeit von Männern reduziert und die Lebensqualität erhöht (meine Vermutung zumindest). Eine Frauenquote kommt daher Männern und Frauen zugute!
*******corn
2.163 Beiträge
Ich möchte nur kurz meinen Dank an @*****cgn zum Ausdruck bringen. Danke, dass du dieses Mindset vorlebst. Hab ich mir Von Menschen wie dir abgekuckt *herz*
Ich persönlich würde eher dort ansetzen, dass einer gerne bei den Kindern bleiben kann, wenn dies gewünscht ist. Meetings früher ansetzen ist in einem internationalem Unternehmen aufgrund von Zeitverschiebungen schwierig und es lässt sich sicherlich nicht vermeiden, dass bei Deadlines auch Überstunden anfallen.

Hier sehe ich eher das Problem, weil in größeren Firmen die Global tätig sind, in denen dann auch Karriere gemacht werden kann, für Frauen die pünktlich zu Hause sein müssen schwierig ist.

Homeoffice finde ich super, sollte für mich keine Dauerlösung sein, um irgendwie Familie und Arbeit unter einen Hut zu bringen, weil das soziale doch ein wenig auf der Strecke bleibt.
*****yna Frau
1.661 Beiträge
Zitat von ********n_84:
Für mich ist „der Feminismus“ eine politische Bewegung bzw Agenda, die für Gleichberechtigung und Gleichstellung der Frau kämpfte, um patriarchalische Strukturen zu „bekämpfen“.
„Feministinnen“ sind für mich demnach politische Aktivistinnen oder mindestens von „der Sache“ überzeugt.

Ich sehe den Feminismus heutzutage in Deutschland auch mit kritischem Auge, da ich teils auch bemerke, dass über das Ziel hinaus geschossen wurde/wird und es zu einer Umkehr kommt, in dem der Mann benachteiligt und diskriminiert wird.

Der negativ konnotierte Begriff „Emanze“ bedeutet für mich sowas wie „gegen die Männer“ …

Wozu der „Krieg“?

Ich bin für juristische Gleichberechtigung. Es ist für mich absurd und nicht begründbar, wenn es da Unterschiede gibt (zB beim Wahlrecht früher o.ä.).

Trotzdem finde ich dass Männer und Frauen auch genetische und evolutionäre Unterschiede zeigen. Und das darf so sein.

Feminismus und Emanzipation (was dann der „gemäßigtere“ Begriff ist) sollen für mich nicht das Ziel haben, dass Frauen dem Stereotyp Mann nacheifern und dessen gesellschaftliche Rolle einnehmen …

Jeder kann und darf „jede“ Rolle einnehmen und sein und werden, was er will. Aber zB sollten Frauen, die gerne Hausfrau und Mutter sind („veraltetes Rollenklischee“) und der Mann die Brötchen verdient, deshalb nicht abgewertet werden und als „unemanzipiert“ bezeichnet werden. Auch das darf sein.

Ich selbst bezeichne mich als emanzipiert. Als Feministin bezeichne ich mich nicht (und so wurde ich auch noch nicht von anderen genannt).

(Ich habe nur das EP gelesen bisher)
*my2cents*

Ich habe gar nicht das Gefühl, dass Frauen gegen Männer Krieg führen und gegen sie kämpfen - sie kämpfen doch viel mehr für sich und ihre Gleichberechtigung. Dass sich das für Männer anders anfühlt, kann ich mir nur damit erklären, dass sie das Gefühl haben, dass ihnen etwas genommen wird, was so lange ganz selbstverständlich war.

Mich würde interessieren @********n_84 ,wo du siehst, dass über das Ziel hinaus geschossen wird und Männer von Frauen benachteiligt und diskriminiert werden?
*******bre Frau
1.257 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Ich persönlich würde eher dort ansetzen, dass einer gerne bei den Kindern bleiben kann, wenn dies gewünscht ist. Meetings früher ansetzen ist in einem internationalem Unternehmen aufgrund von Zeitverschiebungen schwierig und es lässt sich sicherlich nicht vermeiden, dass bei Deadlines auch Überstunden anfallen.

Hier sehe ich eher das Problem, weil in größeren Firmen die Global tätig sind, in denen dann auch Karriere gemacht werden kann, für Frauen die pünktlich zu Hause sein müssen schwierig ist.

Homeoffice finde ich super, sollte für mich keine Dauerlösung sein, um irgendwie Familie und Arbeit unter einen Hut zu bringen, weil das soziale doch ein wenig auf der Strecke bleibt.
Das geht prima, solange es überall so ist. Ich weiß noch wie ich amerikanischen Kollegen vor Jahrzenten schon mühsam erklären musste, das Mittwochnachmittags keine Termine in Paris gehen, weil dann die Schulen eher zu sind und ja, auch die wichtigen CXOs ihre Kinder abholen.
Und mit Schweden gar keine fixen Termine nach 16 Uhr drin sind, weil dann jeder ganz entspannt die Kids aus der Kita holt.
Und es nebenbei dort auch ganz normal ist, dass man(n) oder Frau zwei, drei, vier, fünf Kinder hat und in Führungspositionen arbeitet.

Gut - das war und ist auch dort nur mit Haushaltshilfen und in einer entsprechenden Gehaltsklasse wirklich entspannt, aber dennoch insgesamt ein anderes Mindset.

Für alle - Männer und Frauen mit und ohne Kinder.
Zitat von *******bre:
Zitat von *******eyn:
Ich persönlich würde eher dort ansetzen, dass einer gerne bei den Kindern bleiben kann, wenn dies gewünscht ist. Meetings früher ansetzen ist in einem internationalem Unternehmen aufgrund von Zeitverschiebungen schwierig und es lässt sich sicherlich nicht vermeiden, dass bei Deadlines auch Überstunden anfallen.

Hier sehe ich eher das Problem, weil in größeren Firmen die Global tätig sind, in denen dann auch Karriere gemacht werden kann, für Frauen die pünktlich zu Hause sein müssen schwierig ist.

Homeoffice finde ich super, sollte für mich keine Dauerlösung sein, um irgendwie Familie und Arbeit unter einen Hut zu bringen, weil das soziale doch ein wenig auf der Strecke bleibt.
Das geht prima, solange es überall so ist. Ich weiß noch wie ich amerikanischen Kollegen vor Jahrzenten schon mühsam erklären musste, das Mittwochnachmittags keine Termine in Paris gehen, weil dann die Schulen eher zu sind und ja, auch die wichtigen CXOs ihre Kinder abholen.
Und mit Schweden gar keine fixen Termine nach 16 Uhr drin sind, weil dann jeder ganz entspannt die Kids aus der Kita holt.
Und es nebenbei dort auch ganz normal ist, dass man(n) oder Frau zwei, drei, vier, fünf Kinder hat und in Führungspositionen arbeitet.

Gut - das war und ist auch dort nur mit Haushaltshilfen und in einer entsprechenden Gehaltsklasse wirklich entspannt, aber dennoch insgesamt ein anderes Mindset.

Für alle - Männer und Frauen mit und ohne Kinder.

Da bist du in der gleichen Zeitzone. Mein Mann kann das leider nicht immer, wenn 8 Stunden Zeitverschiebung dazwischen ist.

Natürlich geht das, dass auch Meetings anders angesetzt werden.
****3or Frau
4.859 Beiträge
Also genau, ich kämpfe nicht gegen Männer. Ich mag Männer.

Ich bin gegen eingefahrene Strukturen, die Frauen schlechter stellen. Ob ich wirklich dagegen kämpfe? Vielleicht indem sich meine Einstellung immer mehr manifestiert und ich somit in meinem Wirkungskreis … wirke.
Deswegen frage ich mich, „wie ein Mann behandelt werden?“ und „den gesellschaftlichen Platz einnehmen?“ was damit gemeint ist?
****3or Frau
4.859 Beiträge
Zitat von *******erl:
@*******enne

Geb dir schon recht.
Aber da Haus und Kind klassisch weiblich sind, sind sie gesellschaftlich nichts wert. Obwohl eine Mordshackn.

Es gehören halt auch Rahmenbedingungen geschaffen, die nicht nur den klassischen männlichen Teil abdecken.
Verpflichtendes Pensionssplitting bis zum Schulbeginn wäre zum Beispiel so ein Ding. Immerhin gehören den Kindern ja beiden und das Geld angeblich in der Zeit auch. Aber wenn es um die Pensionsbeiträgr geht, schwupps nicht mehr.

Ja klar. Ich meinte eben, dass wir an den Punkt kommen, dass niemand mehr denkt, das sei klassisch, sondern eben eine Möglichkeit von vielen.

Ich selbst will das für mich übrigens nicht, um das mal gesagt zu haben .
*********2017 Frau
392 Beiträge
Das alles, was Karriere und Familie zusammen möglich macht, war in der DDR gang und gäbe. Nur das es ja nicht ins Weltbild passt, soetwas gutes und Frauenfreundliches zu übernehmen. Betriebskindergarten, stillzeiten während der Arbeit für die Frauen, für Schichtarbeit Wochenendbetreuung und vieles mehr.
Ja es ist vieles möglich, wenn es denn auch gewollt ist.
****bo Frau
3.892 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Ich persönlich würde eher dort ansetzen, dass einer gerne bei den Kindern bleiben kann, wenn dies gewünscht ist. Meetings früher ansetzen ist in einem internationalem Unternehmen aufgrund von Zeitverschiebungen schwierig und es lässt sich sicherlich nicht vermeiden, dass bei Deadlines auch Überstunden anfallen.

Hier sehe ich eher das Problem, weil in größeren Firmen die Global tätig sind, in denen dann auch Karriere gemacht werden kann, für Frauen die pünktlich zu Hause sein müssen schwierig ist.

Homeoffice finde ich super, sollte für mich keine Dauerlösung sein, um irgendwie Familie und Arbeit unter einen Hut zu bringen, weil das soziale doch ein wenig auf der Strecke bleibt.
Warum MÜSSEN Frauen pünktlich zuhause sein und Männer müssen das nicht..
Klar muss einer rechtzeitig für die Kinder daheim sein, aber schon die Formulierung das Frau das muss, zeigt wie stark die Rollenbilder noch sind..
Anmerkung..
Wie jeder das persönlich für sich lebt und Leben möchte und die Rollen verteilt würde ich nie in Frage stellen..
****3or Frau
4.859 Beiträge
******ter Mann
865 Beiträge
Zitat von *********2017:
Das alles, was Karriere und Familie zusammen möglich macht, war in der DDR gang und gäbe. Nur das es ja nicht ins Weltbild passt, soetwas gutes und Frauenfreundliches zu übernehmen. Betriebskindergarten, stillzeiten während der Arbeit für die Frauen, für Schichtarbeit Wochenendbetreuung und vieles mehr.
Ja es ist vieles möglich, wenn es denn auch gewollt ist.

Zusatz.....1 freier Tag pro Monat für Frauen, er nannte sich Haushaltstag.
Wurde abgeschafft nach der Wiedervereinigung, mit teils wilden Begründungen....eine war davon, dass Männer sich benachteiligt fühlen könnten. *haumichwech*
@****bo darauf zielte mein Beitrag ab, sie müssen es von meiner Seite aus nicht. Bitte nicht nur einen Teil raus Fischen, der Kontext ging eben in die Richtung, dass es nicht mehr so sein sollte.
Ich kenne ganz andere Beispiele aus der DDR, das wird mir ein wenig zu glorifiziert. Ist aber dann doch ziemlich politisch.
"müssen" sollte wohl in Anführungszeichen stehen. Es wird gesellschaftlich erwartet, dass Frauen diese Last tragen. Nun soll Frau neben dem Durchsetzen im Job im Idealfall auch noch zu Hause in ständigen Verhandlungen sein, dass Mann das übernimmt.

Es tut mir leid. So emanzipiert frau sein mag, das geht in den allermeisten Fällen über unsere Kräfte. Und die Realität manifestiert das dann. Die Quote ist ein kleines Instrument, das aufzuweichen...aber im Wesentlichen, sorry an alle Feministinen, Emanzen und an mich selbst - im Grunde sind wir darauf angewiesen, dass die Männer Feministen sind. Wir schaffen das gar nicht alleine...ständig auf meinen Rechten beharren, das macht mich einfach kaputt und dann nimmt man eben Dinge hin...
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
Zitat von ****bo:
Zitat von *******eyn:
Ich persönlich würde eher dort ansetzen, dass einer gerne bei den Kindern bleiben kann, wenn dies gewünscht ist. Meetings früher ansetzen ist in einem internationalem Unternehmen aufgrund von Zeitverschiebungen schwierig und es lässt sich sicherlich nicht vermeiden, dass bei Deadlines auch Überstunden anfallen.

Hier sehe ich eher das Problem, weil in größeren Firmen die Global tätig sind, in denen dann auch Karriere gemacht werden kann, für Frauen die pünktlich zu Hause sein müssen schwierig ist.

Homeoffice finde ich super, sollte für mich keine Dauerlösung sein, um irgendwie Familie und Arbeit unter einen Hut zu bringen, weil das soziale doch ein wenig auf der Strecke bleibt.
Warum MÜSSEN Frauen pünktlich zuhause sein und Männer müssen das nicht..
Klar muss einer rechtzeitig für die Kinder daheim sein, aber schon die Formulierung das Frau das muss, zeigt wie stark die Rollenbilder noch sind..
Anmerkung..
Wie jeder das persönlich für sich lebt und Leben möchte und die Rollen verteilt würde ich nie in Frage stellen..

erinnert mich an das Entsetzen der Familie als ich (geschieden) für eine Woche zu meinem damaligen Partner fuhr "Du kannst dich deinen Sohn nicht einfach alleine lassen!", trotz dem sein Vater sich in meiner Abwesenheit um ihn kümmerte.
Seine Geschäfrsreisen und Urlaube mit Freunden waren hingegen ok, nein was sag ich ok, es war kein Thema.
****3or Frau
4.859 Beiträge
Ich möchte auch keinen extra freien Tag einfach so.

Allerdings eventuell mehr Möglichkeiten für Frauen während der Periode. Frauen sollten anrufen können und sagen: Ich habe heute meine Periode bekommen und mir geht es nicht gut.

Besonders als junge Frau ging es mir manchmal sehr schlecht. Mit Ohnmacht, Übelkeit und schlimmsten Schmerzen.
****bo Frau
3.892 Beiträge
Zitat von *******eyn:
@****bo darauf zielte mein Beitrag ab, sie müssen es von meiner Seite aus nicht. Bitte nicht nur einen Teil raus Fischen, der Kontext ging eben in die Richtung, dass es nicht mehr so sein sollte.
Ging nicht gegen Dich, nur begegnen mir solche Begründungen, Formulierungen zu oft, was zeigt das es noch keineswegs eine Selbstverständlichkeit ist..
Was aber durchaus normal ist, da viele hier in mehr oder weniger krasser Form noch mit den alten Rollenbildern aufgewachsen sind.
Ehen die noch geschlossen wurden wo mit der Heirat so gut wie alle Entscheidungsrechte an den Mann übergingen.
Es war auf das Thema bezogen, das Job und Karriere vereinbar sind und ich sehe das nicht immer als gegeben an. Ich sage nicht, dass Frauen das machen müssen, es war halt gerade das Beispiel, bezüglich der Quote und das Firmen sich dann danach richten.
Es wurde schon ein paarmal gesagt, aber ich möchte es hier auch nochmal wiederholen. Vielen Dank an euch alle für diese tolle, konstruktive und weitgehend sachliche Diskussion und Danke an @*****use für das Thema und Einfangen der sehr vereinzelten Ausreißern *happy*
Mein Schwägerin bekommt auch etwas zu hören, wenn sie mit einer Freundin in den Urlaub fährt und der Kleine beim Vater bleibt. Wie könnte sie nur ohne Kind in den Urlaub!?

Als ob mit der Geburt, dass eigenständige Menschsein aufhört. 🙄
*********2017 Frau
392 Beiträge
Das ist klar, liebe @*******eyn , das du nur die schlechten Dinge aus der DDR kennst, diese wurden ja zu genüge publik gemacht, aber es geht hier nicht um Politik, sondern nur, das es Frauenfreundliches Arbeitsumfeld geben kann. Da gab es auch keine Verdienstunterschiede, Männer und Frauen haben gleichberechtigt miteinander gearbeitet und nicht gegeneinander.
*******ina Frau
11.796 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Als ob mit der Geburt, dass eigenständige Menschsein aufhört. 🙄

Ja, das ist so ein Ding, dass noch tief in der Gesellschaft drin steckt. Da gab es eine tolle ARTE Doku mal über das Muttersein.
Auch, dass man sich ab Schwangerschaft jeden ungewollten Rat anhören muss und gemaßregelt wird. Furchtbar...
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