Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Stuttgarter Mädels
318 Mitglieder
zur Gruppe
SEIYOKU
2891 Mitglieder
zum Thema
Feminismus vs. patriarchische Sicherheit in der Beziehung749
Auf Grund von diversen aktuell laufenden Forenbeiträgen und den…
zum Thema
Ist der Feminismus tot? - II449
Da der ursprüngliche thread-ersteller im moment selten online ist…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Was bedeutet für euch persönlich Feminismus?

@*********2017 Sorry, ich möchte nicht damit sagen, dass es nicht stimmt, was du sagst. Ich spreche aber nicht davon, was ich gelesen habe, sondern von Menschen die dort leben, gelebt haben weiß.
*********2017 Frau
392 Beiträge
Ich selbst bin aus der DDR, also brauchst du mir nichts erzählen.
****bo Frau
3.892 Beiträge
Zu mir selber
Hab das was ich gesehen habe früh in Frage gestellt und mich schon als Kind entschieden nicht so leben zu wollen.
Müssen wir aber auch zum Glück nicht mehr und auch für sehr viele Männer ist das eine Entlastung. Nicht mehr allein zumindest nach außen, für das Wohlergehen der ganzen Familie verantwortlich zu sein zum Beispiel..
Ja halte mich durchaus für eine emanzipierte Feministin..
Aber mag dennoch Männer durchaus gerne und sehe sicher nicht alles männliche als toxisch..
Das und einiges andere unterscheidet mich von dem, was leider auch in meinem Kopf, das Wort Emanze negativ macht..
Nehme mit dem Recht über mich selbst allein zu bestimmen auch die Konsequenz der Verantwortung für mein eigenes tun und handeln in Kauf..
Möchte neben dem rechtlichen beidseitige Höflichkeit und ein Miteinender! auf Augenhöhe, ohne mich als der bessere Mann profilieren zu müssen.
Stichwort
"Die steht auch ihren Mann"
Eben genau das will ich nicht, zeigt nur das Männlichkeit und "männliche" Verhaltensmuster immer noch über das weibliche gestellt wird..
Leider gelten noch immer die Frauen als besonders emanzipiert, besonders im beruflichen Kontext, die auf die gleiche Art wie zuvor die Männer agiert..
Gäbe noch so viele Dinge die zeigen das wir geselkschaftlich soweit noch gar nicht sind, unterschiede in tatsächlichen Rechten mittlerweile eher sekundär.
Vll. schaffen es die ganz jungen besser, bleibt abzuwarten.. *zwinker*
*********2017 Frau
392 Beiträge
Viele private Unternehmen, z. B. In der Pflege, in den neuen Bundesländern haben den Haushaltstag, also 1 freier Tag im Monat für die Frau oder auch Mann, wenn er Kinder betreut, übernommen.
Was zu einer hohen Arbeitnehmerzufriedenheit führt.
*******349 Frau
24 Beiträge
Zunächst möchte ich sagen, dass ich all den Menschen in der Vergangenheit dankbar bin, die für irgendwas (Gutes) gekämpft haben, von dem ich nun profitieren kann.
Ich selbst bin "rollenlos" aufgewachsen. Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern, dass ich irgendwas nicht tun oder sagen durfte, "nur" weil ich ein Mädchen war.
Vielleicht war es auch hilfreich, "ostig" und "dörflich" aufzuwachsen. Jeder hat viel und hart arbeiten müssen.
Später hat es mich in keinen "männlichen" Berufszweig gezogen, sodass auch da keine Ungerechtigkeiten empfunden werden konnten.
Eine Karriere anzustreben ist legitim. Aber dafür muss ich im Zweifel damit klar kommen, weniger von meiner Familie zu haben. Für mich ist es schöner, wenn ich nach meinem (geregelten) Feierabend von der Arbeit verabschiede (auch mental) und die Zeit mit meiner Tochter verbringen kann. Aber das sollte jeder für sich entscheiden.
Urlaub ohne mein Kind habe ich auch schon gemacht, ohne kritische Stimmen (außer meiner eigenen - manchmal).
Auch beim Haushalt hatte ich bisher immer "gleichberechtigte" Partner. Bzw. sogar einen, der mir alles abgenommen hat, sodass es Streit gab, wer bügeln darf *g*
Dass es noch männliche Exemplare gibt, die der Meinung sind, sie dürften für die Frauen bestimmen/Entscheidungen treffen, ist unbestritten. Aber sie scheinen vom Aussterben bedroht (zumindest bei uns).
Wobei es durch zu viele Extreme (die nie, zu keinem Thema gut sind) wieder zu einer Gegenbewegung kommen könnte. Meine Meinung.
Das Wichtigste ist Tolleranz. Von jedem in jede Richtung.
Respekt und Dankbarkeit. Wenn ich mein Kind mit diesen Werten erziehe, kann die Welt nur besser werden.
Meine Meinung *g*
Auch Karriere und Kind(er) geht.

Ich arbeite in einem Umfeld, in dem es immer normaler wird, dass vor allem jüngere MitarbeiterInnen eine 4 Tage Woche haben, "nur" 30 Stunden arbeiten ect.

Eine zeitlang habe ich auf der Überholspur gearbeitet, alleinerziehend mit 2 Kindern. Auch Besprechungen spät abends oder früh morgens wegen der Zeitverschiebung.
Sicher es lässt sich alles einteilen, Abstriche macht man trotzdem. Ich empfinde es ungleich schwerer, denn Kollegen zB mit Kindern, geben der Frau einfach Bescheid, dass es später wird.

Obwohl ich es auch immer öfter erlebe, dass es so im Altersbereich um die 30 selbstverständlicher wird sich als Eltern gegenseitig den Rücken frei zu halten.
Da arbeiten beide zB so reduziert, dass jeder 2 lange Tage in der Woche hat und legen die Besprechungen dann auf diese Tage.
Das ist für mich gelebte Chancengleichheit - ich denke auch, dass in solchen Beziehung beide enorm profitieren.

Auch das Modell der geteilten Führung finde ich toll, da teilen sich zwei Teilzeitstellen eine Führungsposition - das gebe ein enormes Potential - aus den verschiedenen Sichtweisen kann stark profitiert werden und das Privat und Familienleben kann auch noch stattfinden.
@*********horny

Du hast Recht, Feminismus sollte auch etwas sein, was man nicht als Frau(engruppe) alleine in Gang setzt. In der Definition ist es ja die Gleichberechtigung aller.

Umso schöner als kleine Zwischeninformation an alle: Per Nachricht habe ich als Feedback von dem ein oder anderen Mann erhalten, dass alle interessiert Mitlesen und das Thema wichtig finden.

Ich finde das wirklich toll, zumal es Deinem Gedanken ein wenig mitträgt.

An dieser Stelle auch ein kleines Dankeschön an alle Männer, die sich zurückgehalten haben.


@*******eyn und @*********2017:

Ich kann jetzt keine wirkliche Statistik oder sonst was benennen. Sicherlich war vieles in der ehemaligen DDR nicht ok. Aber die Punkte, die Perlchen benannte stimmen schon. Das war gut in der DDR. Und es wäre der Gleichberechtigung der Frauen im Westen auch ein Stück entgegen gekommen. Bei allen Differenzen zwischen Ost/West hätte es meines Erachtens auch ein wenig zum Feminismus zwischen den alten /neuen Bundesländern beigetragen, wenn man einfach ein paar Dinge, nämlich den guten der DDR übernommen hätte.
*********rerin Frau
743 Beiträge
Ich pflege meinen Feminismus in dem ich auf verschiedenes achte und bei meinen Entscheidungen versuche immer kurz zu berücksichtigen oder zu hinterfragen: equal pay, den Beitrag zu Haushaltsdingen in der Partnerschaft gerecht gestalten (und das auch einfordern können), die Rollenerwatung als Frau und Tochter zu prüfen - als eigenes Bedürfnis einer Handlung oder nur weil es sich "gehört" oder jemand eine solche Anforderung an mich stellt, die Verantwortung für mein Handeln vollständig übernehmen und für mich sorgen können (emotional und monetär),...

Ich bin meines Glückes Schmiedin.
Der Mann ist für mich der Teamplayer auf Augenhöhe - kein Anhängsel, kein Bedürfniserfüller. Das (er-)kläre ich am Anfang einer Beziehung auch recht schnell... und während der Beziehung muss man immer mal wieder schauen, ob diese Ausgeglichenheit noch passt.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
@*******349

Ich glaube, dass es vielen Frauen so geht wie dir. Das Gefühl, keine Benachteiligung zu erleben, weil man sich das Leben nach den eigenen Vorstellungen eingerichtet hat, ist sehr weit verbreitet. Es liegt mir fern, das zu kritisieren, gar keine Frage.

Dennoch stecken wir alle in Systemen, die sich vorwiegend an Männern orientieren. Fahrzeugkonstruktion ist schon angesprochen worden, daher spare ich mir den Hinweis auf männliche Dummies.

Aber, Medizin noch einmal: Medikamente werden nach wie vor an männlichen Probanden getestet, obwohl bekannt ist, dass Frauen oft völlig anders auf Medikamente reagieren, aufgrund einer andersartigen Stoffwechseltätigkeit. Ich habe schon mal auf Herzinfarkte, die bei Frauen nicht erkannt werden, verwiesen. Das sind nur zwei Bereiche, die für Frauen systemisch extrem nachteilig sein können.

Wenn du mehr dazu wissen möchtest, es gibt ein tolles Buch zum Thema „Unsichtbare Frauen“, das ich dir sehr empfehlen kann. Ich war beim Lesen an manchen Stellen richtig wütend, kann ich dir sagen.

Ja, jetzt werden wieder einige kritisieren, dass ich dir etwas einrede, ich, diese brutale Feministin. Nein, tue ich nicht, solche Bücher haben meinen Blick geweitet, deutlich, ich verstehe viel besser, wo wir nicht gesehen werden und das macht den Umgang mit manchen Themen einfach viel einfacher. Und ich habe deutlich mehr Argumente.
@*****use stimmt schon, einige Dinge hätten übernommen werden können. Nur wurden Frauen auch dort für die gleiche Arbeit schlechter bezahlt, konnten nicht aufsteigen, weil auch da die Männer abends nicht alle auf die Kinder aufpassen wollten und der Waschtag galt wohl nur für Frauen.
Zitat von *******eyn:
@*****use stimmt schon, einige Dinge hätten übernommen werden können. Nur wurden Frauen auch dort für die gleiche Arbeit schlechter bezahlt, konnten nicht aufsteigen, weil auch da die Männer abends nicht alle auf die Kinder aufpassen wollten und der Waschtag galt wohl nur für Frauen.

Ja, es gab auch schlechte Dinge dort. Da hast Du natürlich auch Recht. Das sollte man nicht vergessen.
*********2017 Frau
392 Beiträge
Keiner bestreitet Unzulänglichkeiten, aber die positiven Dinge, werden immer klein geredet. Auch immer nur vom Hören sagen, nie aus eigenem Erleben.
Feminin, weiblich, fraulich sein zu können…. Und zwar so wie ich es will
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
@*****yna
Mich würde interessieren @********n_84 ,wo du siehst, dass über das Ziel hinaus geschossen wird und Männer von Frauen benachteiligt und diskriminiert werden?

Ein Beispiel ist die „Frauenquote“. Ich finde es nicht gerecht, dass teilweise unqualifiziertere Personen eingestellt werden müssen, weil eine Quote erfüllt werden muss.
Da kenne ich auch einige Berichte aus erster Hand. Oder dass Frauen sogar in Jobs und Positionen „geschwatzt“ wurden, die sie eigentlich gar nicht wollten, aber „man brauche ja eine/mehrere Frau/en“.

Ein weiteres Beispiel ist das Messen mit zweierlei Maß. Beispiele dazu gibt es auch hier im Joyclub: insbesondere bei sexueller Übergriffigkeit oder Sexualisierung scheinen sich manche Frauen andere Rechte zuzuschreiben als den Männern. Bzw bei Frauen ist etwas ok, was bei Männern nicht ok ist. Dabei geht es, wenn man ehrlich ist, ums Prinzip.
*********Fest Frau
88 Beiträge
Zitat von *****use:
Zitat von *******eyn:
Aber auch die Gleichstellung beschneidet im Grunde keinen anderen.

… trotzdem würde es persönlich an mir nagen, einem Job nicht aufgrund von Qualifikation zu bekommen, sondern wegen Quote

Mich würde es auch nicht stören.
Ab und an ist eine Quote notwendig, um ein Gleichgewicht herzustellen - bis es von allein läuft. In manchen Bereichen würde sich sonst nichts bewegen.

Es kommt auch immer wieder mal das Argument mit der Qualifikation. Zum einen ist die Quote umzusetzen bei gleicher Qualifikation.
Zum anderen: als wären alle Menschen, in allen wichtigen Positionen dafür qualifiziert … Ha! Warum also drauf rumhacken?

Zur Ausgangsfrage: Feminismus für mich selbst etwas Positives. Selbstbestimmt entscheiden und handeln können, ohne dass ich mir selbst eine Chance verbaue oder sie mir verwehrt wird, weil ich dieses oder jenes Geschlecht habe, eine bestimmte Abstammung, Hautfarbe etc.

Wie wichtig Feminismus ist, sehen wir gerade überall in den Medien - in verschiedenster Form.

Wenn ich es liebe, Schiedsrichterin zu sein und das gut mache - warum sollte es überhaupt eine Rolle spielen, dass ich eine Frau bin? Warum sollten sich Leute darüber aufregen, dass fiktive Figuren in einer Serie die „falsche“ Hautfarbe haben? Wenn es um Fantasy geht …
Das sollte keine Diskussion wert sein müssen.

Warum sind Körperformen und Bekleidungen in teuren Videospielen noch immer derart klischeebehaftet?
Solange es nicht einmal eine Wahlmöglichkeit gibt, weil Vorlieben einzelner als (aus Prinzip nicht erreichbarer) Standard für alle gelten und dadurch ausgrenzen, gibt es noch viel zu tun.

Feminismus bleibt wichtig - für den respektvollen Umgang auf Augenhöhe.
Zitat von *********2017:
Keiner bestreitet Unzulänglichkeiten, aber die positiven Dinge, werden immer klein geredet. Auch immer nur vom Hören sagen, nie aus eigenem Erleben.

Deins ist für mich dann auch nur hören sagen. 😉 ich hatte schon erwähnt, das ich die deine Erfahrungen nicht absprechen möchte.
Für mich resultiert die Quote aus einer Notwendigkeit, wie viele andere Dinge auch entstanden sind. Das so wenig Frauen in den Positionen sitzen, liegt für mich sicherlich nicht daran, dass es nicht genügend qualifizierte Frauen gab/gibt. Das wurde verschlafen und jetzt wird gemeckert, weil sie angeblich schlechter qualifizierte Frauen nehmen müssen.

Es gibt aber immer noch Firmen, die lassen den Vorstand absichtlich schrumpfen, damit durchaus dieser Reglung raus fallen und es sitzen weiterhin nur Männer auf den Posten.
****eth Paar
802 Beiträge
Feminismus bedeutet für mich, sich aktiv für die Gleichberechtigung von Frauen einzusetzen, z.B. durch politisches oder anderes öffentliches Engagement. Da ich das nicht tue, bezeichne ich mich als Anhängerin des Feminismus, nicht als Feministin.

Um einen Punkt ganz vom Anfang aufzunehmen … Warum wir uns mit Saudi-Arabien vergleichen sollten, um damit den Feminismus für uns als überflüssig zu erklären, erschließt sich mir nicht. Es erinnert mich an eine alte Geschichte eines ehemaligen polnischen Kollegen, in der sich zwei Frauen unterhalten und die eine sagt « du hast wirklich Glück mit deinem Mann, er versäuft zwar das ganze Geld, aber er schlägt dich nicht ». Es ist die Frage, an was man sich ausrichten möchte.
*********Fest Frau
88 Beiträge
Und wenn man es dann runterbricht, geht es wieder nur um den Machterhalt einzelner Gruppen. Sie klammern sich daran, um mehr zu bekommen, als andere. Weiterhin bestimmen zu können. Nicht teilen oder Kompromisse eingehen oder andere Ansichten tolerieren zu müssen. Da herrscht eine Mischung aus Angst, Gier, Faulheit und Egoismus.

Genau das gilt es aufzubrechen und nachhaltig zu ändern.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Inge Meysel soll mal irgendwann gesagt haben, dass Gleichberechtigung erst dann erreicht sein wird, wenn genau so viele mittelmäßige Frauen in guten Jobs sind wie mittelmäßige Männer.

Im Ernst: all die hier beschriebenen unfähigen Quotenfrauen werden um ein Vielfaches von gut ausgebildeten, motivierten und fähigen Frauen überholt und übertroffen. Ich hab’s schon geschrieben, Frauen haben statistisch betrachtet, durchweg die besseren Ergebnisse in Schule, Ausbildung und Studium. Rein mathematisch betrachtet, sind wir der größere Teil der Bevölkerung. Längst nicht jeder Mann ist beruflich besser qualifiziert. Ich persönlich stelle gerne Mütter ein, damit bin ich bisher ziemlich gut gefahren.
*******Punk Frau
5.735 Beiträge
Für mich persönlich bedeutet Feminismus gar nichts.
******ind Mann
70 Beiträge
Sry, nur sachliche Info...bin schon wieder weg.

Zitat @*****use In der Definition (von Feminismus) ist es ja die Gleichberechtigung aller.


Und ich dachte, es geht dabei um die Gegenbewegung zum Maskulismus/der Väterherrschaft (Patriarchat):

[lat.] F. bezeichnet a) eine Bewegung, die sich für politisch-praktische Maßnahmen zur Verbesserung der Lebenschancen von FRAUEN einsetzt (Interner Link:Frauenbewegung, Interner Link:Emanzipation), und b) theoretisch-wissenschaftliche Bemühungen, die Diskriminierung des WEIBLICHEN Geschlechts als Barriere wissenschaftlicher (und praktischer) Erkenntnis wahrzunehmen und zu überwinden.
@******ind

Ich darf dich bitten, den Thread nicht zu stören.

Du hast das Eingangspost gelesen. Das ist übergriffig.

Ich bitte Dich, das zu unterlassen.

Danke für's Lesen und Verstehen.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Super, dass mir mal wieder ein Mann ein Stückchen Wikipedia präsentieren muss, um meinen eigenen Umgang mit Feminismus zu kritisieren. Natürlich nur „sachlich“. Obwohl ausdrücklich die Erfahrungen/ Einschätzungen von Frauen gefragt waren.

Was ist das? Wenigstens überflüssig, eher übergriffig, mindestens zu kurz gedacht.
Liebe @*****cgn,

Ich bin da ganz bei Dir. Ich finde es auch total daneben, grade weil hier bislang über 9 Seiten ein toller Umgangston war und ich die Ansätze der Frauen hier toll fand.

Deine haben mir auch gut gefallen.

Ich persönlich fand den Ansatz auf den ersten Seiten toll zu der Gleichberechtigung aller. Das ist Feminismus, den ich mag.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.