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Was bedeutet für euch persönlich Feminismus?

*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Ich habe 2022 ein Experiment gemacht, ich habe ausschließlich Bücher von Frauen gelesen, wirklich ganz konsequent vom Plauderton bis zur Kampfansage. Das hat mich nochmal wirklich fokussiert auf das Thema. Und nein, ich bin nicht benachteiligt, kein bisschen.

Ich kämpfe auch nicht, schon gar nicht gegen, ich mache. Es war kein einfaches Spiel als Alleinerziehende in Geschäftsführungen zu kommen, aber, es ging, vor allem, weil ich es mir zugetraut habe. Frauen werden oft nicht wirklich ermutigt, sich Dinge zuzutrauen, das verändert sich ein bisschen mit den jüngeren Frauen, zum Glück.

Ja, ich bin auch gescheitert, nicht nur einmal, aber, nicht final. Inzwischen arbeite ich aktiv daran, dass Frauen Karrieren haben, einfach, weil sie’s können.

Bücher, die den Blick verändern:

Carolin Rosales - Das Leben keiner Frau

Jasmina Kuhnke - Schwarzes Herz

Ein unendlich kurzer Sommer - Kristina Pfister

Mareike Fallwickl - Die Wut, die bleibt

Bonnie Garmus - Eine Frage der Chemie

Daniela Dröscher - Lügen über meine Mutter

Christina Campos - Die Insel der Zitronenblpten

Linda Scott - Das weibliche Kapital

Mithu Sanyal - Identitti

Nicole Seifert - Frauenliteratur

Annika Brockschmidt - Amerikas Gotteskrieger

Um nur ein paar zu nennen. Wenn ihr wirkliche Bücher zum Feminismus wollt, sagen, dann mache ich noch eine Liste.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Und, was die Märchenmotive angeht, dann hatten die immer nur den Zweck, richtig und falsch zu definieren, nichts anderes. Interessanterweise sind Märchenmotive global sehr ähnlich, unabhängig von den Personen, die sie aufgeschrieben haben. Ja, natürlich definieren sie auch Frauenrollen: Goldmarie, Pechmarie, Frau Holle, Aschenputtel, Rotkäppchen….das kann man lächerlich finden, klar, aber über Jahrhunderte wurden Märchen mündlich überliefert.
****bo Frau
3.893 Beiträge
Zitat von *****cgn:
Und, was die Märchenmotive angeht, dann hatten die immer nur den Zweck, richtig und falsch zu definieren, nichts anderes. Interessanterweise sind Märchenmotive global sehr ähnlich, unabhängig von den Personen, die sie aufgeschrieben haben. Ja, natürlich definieren sie auch Frauenrollen: Goldmarie, Pechmarie, Frau Holle, Aschenputtel, Rotkäppchen….das kann man lächerlich finden, klar, aber über Jahrhunderte wurden Märchen mündlich überliefert.
Macht es dieser zwar sicher korrekte Ansatz nicht auch gefährlich..
Denn das global erstmal fast ausschliesslich patriarchal geprägte Gesellschaften entstanden sind, ist Wasser auf die Mühlen der Verfechter "natürlicher" Rollen...
Manifestiert wurden sie umso mehr umso "zivilisierter" eine Gesellschaft wurde..
Wurde in Naturvölkern das weibliche noch vergöttert, wurde es im Gegenzug z.b im Christentum, beginnend mit der bösen Eva verteufelt.
Die Vorherrschaft der Männer ist durch körperliche Überlegenheit entstanden, die nunmal leider überwiegend Fakt ist und wird in weiten Teilen der Welt immer noch gelebt..
Darum könnten alle überwiegend nur in der westlichen Welt mittlerweile selbstverständlichen Frauenrechte immer noch am seidenen Faden hängen..
Halte Geschlechterkampf für kontraproduktiv, besser wäre zu vermitteln das beim Feminissmuss am Ende alle nur profitieren..
Darf nicht vergessen werden das auch Männer unter großen Druck standen den Rollenbildern zu entsprechen..
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Wenn du dann bitte den Kommentar von mir markierst, indem ich zum Geschlechterkampf auffordere….im Gegenteil habe ich mehrfach darauf hingewiesen, dass ich nicht kämpfe, weil sinnlos.
****erz Mann
613 Beiträge
Es waren ausdrücklich Frauenmeinungen gefragt. Ich bin ein bisschen divers und kann die Klappe nicht halten:
Wir hatten eine Bundeskanzlerin und haben eine Außenministerin: an beiden kann man Kritik üben, aber beide haben das Format, ihren Job auszufüllen, XX Chromosom ist mir da herzlich egal.

Die letzten drei Verteidigungsministerinnen, vdL, AKK, Frau Lamprecht: sind nur wegen XX ins Amt gekommen: an der Stelle geht mir Feminismus gehörig auf die Gonaden.
Zitat von ****erz:
Es waren ausdrücklich Frauenmeinungen gefragt...

@****erz

....und da Du das erkannt hast, darf ich Dich dann ausdrücklich bitten, nun den Thread wieder zu verlassen. Hier sind weder Deine politischen Meinungen gefragt noch überhaupt Dein Beitrag als MANN.

Da das Thema einen gewissen Sprengstoff hat, war das meine Entscheidung. Du kannst Deinen Ansatz woanders besprechen.

Danke für's Lesen und Verstehen.
Mir persönlich ist erst die Biologie auf die Füße gefallen. Warum bezahlt eine Frau Fortpflanzung so oft mit ihrem Leben und ihrer Gesundheit?
Und dann im Nachhinein der Paygap: Alle Daddies aus meinem Studium haben ihre zwei Monate Elternzeit gehabt und sind an uns vorbeigeschossen. Wann wir Mütter die Zeiten zum Facharzt voll haben, kein Plan.
Vollzeitarbeit? Kann ich noch sehr lange keinem Arbeitgeber anbieten.
Für 26 Wochenstunden krieg ich viel weniger als für 40 Wochenstunden. Mach aber ziemlich die gleiche Arbeit, geistige Leistung und Produktivität steigt nämlich bei mehr als 25 Stunden die Woche nicht mehr.
15 Stunden die Woche werden meine Kollegen für Anwesenheit und smalltalk bezahlt. Oder für Sport. Den mach ich dann in meiner Freizeit.
*****Way Frau
134 Beiträge
Was ist für mich Feminismus? Bin ich Feministin?

Ich gehöre der Generation an, die in den 70ern und 80er für die Gleichberechtigung auf die Straße gegangen ist. Seit damals hat sich viel geändert.

Für mich sind Feminismus und Gleichberechtigung auch nicht das Gleiche. Ja, es gibt noch viel zu tun, gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit, Frauen in Führungspositionen und als Schiedsrichterinnen im Männerfußball etc.

Aber etwas hat sich entscheidend geändert und zwar in vielen Köpfen.
Während wir Älteren innerlich immer noch mit der eigenen Sozialisation kämpfen, ist die Gleichberechtigung für die meisten jungen Frauen und auch Männer einfach etwas Selbstverständliches und das ist auch gut so. Es macht mir Hoffnung, dass in einigen Jahren keine Diskussion über Ungleichbehandlung von Geschlechtern mehr geführt werden muss.

Und ich bin stolz auf die vielen Frauen (und auch Männer), die daran mitwirken und Schritt für Schritt sowohl im öffentlichen Bereich, als auch im kleinen, privaten was bewirken.

Bin ich naiv? Vielleicht. Bin ich Feministin? Auch.
Zitat von *****Way:


Ich gehöre der Generation an, die in den 70ern und 80er für die Gleichberechtigung auf die Straße gegangen ist.

Danke!

*blume*
*******349 Frau
24 Beiträge
@*****cgn

Also ich empfinde es nicht als "Einreden" sondern als eine gesunde Diskussion, in der man eben Argumente austauscht, um seine Meinung zu untermauern.
Und ja, natürlich gab und gibt es bei dir von dir erwähnten (wichtigen) Bereichen Defizite. Dass diese durch die Frauenbewegung erkannt wurden, ist wunderbar. Aber in meinen Augen hat dieses "nicht an Frauen denken" in den Bereichen eher etwas damit zu tun, dass die Menschen (jedenfalls ein viel zu großer Teil) eben in erster Linie an sich denken. So unterstelle ich keine böswillige Absicht (so nach dem Motto, muss die Frau sehen, wo sie bleibt) sondern die schnöde Ignoranz anderer. "Ist es für mich gut, kann es für den anderen schlecht nicht sein." Traurig, wenn sich so etwas Wissenschaftler schimpft, aber "Tunnelblick/-denken" gibt es leider viel.
Meine Sorge - bei all dem Guten, was es schon gab und gibt - ist eben das Extreme. Mir fehlrn da die Dialoge, der echte Meinungsaustausch auf Augenhöhe. Und da ist es eben viel der Erziehung geschuldet und ein wenig dem angeborenen Charakter. Der Umgebung. Der gefühlten Gerechtigkeit.
Und man kann eben auch Gegenteiliges bewirken, wenn man die falschen Mittel wählt. Zu viel Druck aufbaut. Jemand, der sich in die Ecke gedrängt fühlt, wird instinktiv in die Verteidigungs-/oder Angriffsposition gehen.
So, und bevor ich hier weiter Romane verfasse wünsche ich allen einen wunderbaren Tag und freue mich, den Austausch hier weiter beobachten zu dürfen *g*
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Um Dinge zu verändern, muss man sich den gegenwärtigen Zustand bewusst machen, auch und besonders jenseits der eigenen Betroffenheit.

Ich arbeite mit überdurchschnittlich gut ausgebildeten Menschen, viele sind promoviert. Dabei berichten tendenziell eher Frauen, dass sie zu ihrer Studienfachwahl gefragt werden, vor allem die Ingenieurinnen. Männer müssen dazu eher keine Auskunft geben.

Eben kam das Beispiel mit Medizin schon, weitaus mehr Frauen als Männer studieren Medizin, dennoch sehen wir erheblich weniger Frauen in den medizinischen Führungsjobs. Das ist ganz offensichtlich keine Frage der Qualifikation. Ich habe eine Freundin mit zwei Facharztausbildungen, fast zwanzig Jahren Berufserfahrung, in der Praxis ist sie die erfahrenste von allen, dennoch gibt es nicht wenige Patientinnen, die ihre fachliche Kompetenz in Frage stellen, das passiert ihren jüngeren männlichen Kollegen eher nicht.

Das sind schlicht Sozialisationsfolgen. Das heißt auch nicht, dass es nicht inkompetente Frauen gibt, natürlich gibt es die, aber eben nicht automatisch.

Es geht nicht darum, dass irgendwer zuerst an sich denkt, sondern, dass man gewohnheitsmäßig manche Dinge für wahrscheinlich oder unwahrscheinlich hält. Nicht wenige Menschen vermuten z.B. latente Pädophilie, wenn Männer Erzieher werden, das ist wenigstens so unfair wie der Ärztin Inkompetenz zu unterstellen oder alle Friseure für homosexuell zu halten, ohne Ansehen der Person.

Kampf ist nicht der Weg, es geht nur über das Bewusstmachen.

Und wer Verteidigungsministerinnen als Quotenfrauen die Kompetenz pauschal abspricht, kann eigentlich an Verkehrsministern nicht vorbeischauen. Inkompetenz in Serie, männlich.
Für mich ist Feminismus auch an Männer und Divers zu denken und nicht nur an Frauen. Hier sehe ich in der heutigen Zeit noch einige Probleme.

Es ist für Frauen noch nicht alles erreicht, es wird für mich aber auch einiges dabei einiges unter den Tisch fallen gelassen wie zum Beispiel Sexismus gegenüber Männern.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
@*******eyn

Das ist, was ich mit alle mitdenken gemeint habe, genau.
Für mich muss es möglich sein, auch darüber sprechen zu können. Ich fand damals die Reaktionen sehr erschreckend.
*********Fest Frau
88 Beiträge
Welche Reaktionen damals meinst du?
****bo Frau
3.893 Beiträge
Zitat von *****cgn:
Wenn du dann bitte den Kommentar von mir markierst, indem ich zum Geschlechterkampf auffordere….im Gegenteil habe ich mehrfach darauf hingewiesen, dass ich nicht kämpfe, weil sinnlos.
Sorry wenn das so ankam..
Das war nix gegen Dich und hatte nur in sofern was mit Deinen Beitrag zu tun, weil die global ähnlichen Werte und Rollenbilder in dem Fall über "Geschichten (Märchen) die überliefert wurden zum Ausdruck kam...
Lediglich dazu hab ich meine Gedanken geteilt.. *nixweiss*
*******ssa Frau
5.674 Beiträge
Den Aspekt "Märchen" finde ich interessant bis abwegig, werden doch auch Männer dargestellt, die gegen Drachen kämpfen, irgendwelche Fräuleins retten, Prinzessinen heiraten MÜSSEN.

Und ich denke nicht, dass bei sexuellen Übergriffen an Dornrröschen gedacht wird weil im Unterbewusstsein tobt "ha, ich darf das, hat der Prinz ja schliesslich auch einfach gemacht!"

Guckt doch allein hier im Joy mal die Präsentation von Clubveranstaltungen an, meistens werden Frauen visuell zum anzuckern verwendet - das ist was mich total stört, und nicht irgendeine Prinzessin von vor 300 Jahren.
Da wird dafür geworben was Mann dargeboten bekommt - und was wird Frauen "geboten"?
Ich persönlich verstehe Feminismus im Sinne des jungen, modernen Feminismus, nämlich als Einsatz für die Freiheit, unabhängig vom Geschlecht, sein Leben so leben zu dürfen, wie man möchte. Das schliesst auch Männer und Nonbinäre mit ein. Die Befreiung aus starren Rollen und von den Erwartungen, die damit verknüpft sind.

Mir ist das tatsächlich sehr wichtig. Und ich umgebe mich deshalb auch bevorzugt mit Menschen, die wie ich Feministin oder Feminist sind.

Sie
@*******349

Und man kann eben auch Gegenteiliges bewirken, wenn man die falschen Mittel wählt. Zu viel Druck aufbaut. Jemand, der sich in die Ecke gedrängt fühlt, wird instinktiv in die Verteidigungs-/oder Angriffsposition gehen.

Ich verstehe, was du meinst und streite das auch gar nicht ab.

Nur:
um sich in eine Ecke gedrängt zu fühlen ,
ist es gar nicht voraussetzend nötig, in eine Ecke gedrängt worden zu sein .
Sich abgehängt zu fühlen bedeutet nicht immer, abgehängt worden zu sein.
Und Druck empfindet jeder anders.

(Sprüche wie "Man darf aber auch gar nichts mehr sagen" finde ich zum Beispiel in mehrerer Hinsicht bezeichnend bzw. aufschlussreich).

Mein Resumée hieraus:
Wer sich abwenden oder, platt ausgedrückt, "radikalisieren" will, tut es auch so.
Oder: man kann auch mit den richtigsten
Mitteln die nicht erreichen, die sowieso nicht erreicht werden wollen.

Ich wollte das nur am Rande erwähnt haben, es sagt nichts über meine eigene "Radikalität/ Nichtradikalität" aus.
*******Punk Frau
5.756 Beiträge
Mir bedeutet Feminus persönlich nichts, weil ich mich u.a. für das Thema "Frauen und Mütter als Täterinnen" einsetzte. Und es eine Frau gibt, die in der BRD ein Handbuch zur emotionalen Gewalt geschrieben hat mit dem Ziel den Willen des Kindes zu brechen und es keinen Widerstand gab/gibt.
Zitat von *********enza:
Mir bedeutet Feminus persönlich nichts, weil ich mich u.a. für das Thema "Frauen und Mütter als Täterinnen" einsetzte. Und es eine Frau gibt, die in der BRD ein Handbuch zur emotionalen Gewalt geschrieben hat mit dem Ziel den Willen des Kindes zu brechen und es keinen Widerstand gab/gibt.

Da verstehe ich jetzt den Zusammenhang nicht ganz.
Magst Du erklären?

Sie
*********Fest Frau
88 Beiträge
Das ist ein guter Punkt, @*******ant
Es gibt immer diejenigen, die nur selbst gehört und bestätigt werden wollen.
Leider schreit eine solche Minderheit manchmal derart rum, dass der Eindruck entstehen kann, deren Ansicht sei vorherrschend.

Das ist durchaus gefährlich.
Besonders, wenn sich so solche Gruppen gut vernetzen und auf Konfrontation gehen. All die gemäßigten, stillen Menschen, die Leben-und-Leben-lassen-Leute können dem häufig gar nichts so recht entgegen setzen. Wer in sich geht, dem liegt es oft nicht, laut zu sein.

Deren „gewöhnliche“ Anstrengungen im ganz normalen Alltag, um sich herum ein gesundes Umfeld gegenseitigen Respekts zu schaffen, sind auf Anhieb nicht so sichtbar. Erst, wenn man in unmittelbaren Kontakt kommt, sich die Zeit nimmt, aufeinander zuzugehen.
@*********Koala

Es gibt seit den Zeiten des Nationalsozialismus eine Art "Empfehlung" zur Kindererziehung. Mittlerweile hat man das als kritisch erkannt. Aber nichtsdestotrotz hatte sich das jahrelang etabliert.

Ich glaube darauf bezieht sich @*********enza , oder?
Zitat von *****use:
@*********Koala

Es gibt seit den Zeiten des Nationalsozialismus eine Art "Empfehlung" zur Kindererziehung. Mittlerweile hat man das als kritisch erkannt. Aber nichtsdestotrotz hatte sich das jahrelang etabliert.

Ich glaube darauf bezieht sich @*********enza , oder?

Das ist schon klar. Ich verstehe nur den Zusammenhang nicht zu "Ich halte deshalb nichts von Feminismus."

Sie
Das Thema Märchen ist im Grunde ein sehr gutes Beispiel, denn die ursprünglichen Märchen waren viel böser und gewaltvoller und wurden deshalb schon umgeschrieben, warum sie nicht noch einmal überdenken, wenn sie in die heutige Zeit nicht mehr passen.
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