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Was bedeutet für euch persönlich Feminismus?

*******017 Frau
454 Beiträge
Also mich hat - trotz meines vorgerückten Alters - höchstens jemand ein - oder zweimal vor zig Jahren mit Fräulein angesprochen. Aber meine - unverheiratete - Mutter hat das oft erlebt. Vor allem Abschätzigkeit wegen "unehelichem Kind", wofür sie sich 26-jährig und mit zwei Berufsausbildungen durchaus überlebensfähig, bewußt entschieden hat, statt in einer Ehe zu landen, die sie doch lieber nicht wollte.

Auf mich hat das vermutlich einen überaus guten Einfluss gehabt: Ich war in der Grundschule die einzige, deren Mama ein eigenes Auto hatte. Ich war die einzige mit einem Großvater, der mir ganz selbstverständlcih alles beibrachte, was ich in seiner Werkstatt "unbedingt auch können wollte". Ich war auch die einzige, die Werkunterricht statt Handarbeiten & Nähen wollte - und die Schulleitung damit in eine Zwangslage brachte...
Kurz und gut - ich bin tatsächlich erst mit 12 oder 13 Jahren auf den Gedanken gekommen, es könne sowas wie "Un-Gleichberechtigung" geben... *g* Danach wurde es leider deutlicher.
******584 Paar
8 Beiträge
Zitat von *******017:
Also mich hat - trotz meines vorgerückten Alters - höchstens jemand ein - oder zweimal vor zig Jahren mit Fräulein angesprochen. Aber meine - unverheiratete - Mutter hat das oft erlebt. Vor allem Abschätzigkeit wegen "unehelichem Kind", wofür sie sich 26-jährig und mit zwei Berufsausbildungen durchaus überlebensfähig, bewußt entschieden hat, statt in einer Ehe zu landen, die sie doch lieber nicht wollte.

Auf mich hat das vermutlich einen überaus guten Einfluss gehabt: Ich war in der Grundschule die einzige, deren Mama ein eigenes Auto hatte. Ich war die einzige mit einem Großvater, der mir ganz selbstverständlcih alles beibrachte, was ich in seiner Werkstatt "unbedingt auch können wollte". Ich war auch die einzige, die Werkunterricht statt Handarbeiten & Nähen wollte - und die Schulleitung damit in eine Zwangslage brachte...
Kurz und gut - ich bin tatsächlich erst mit 12 oder 13 Jahren auf den Gedanken gekommen, es könne sowas wie "Un-Gleichberechtigung" geben... *g* Danach wurde es leider deutlicher.

@*******017 das ist ein wichtiger Punkt den du machst. Bloß weil ich selbst etwas (zeitweise) nicht oder anders wahrnehme, bedeutet es nicht, dass es nicht doch da ist. Jede:r von uns ist mit anderen Privilegien ausgestattet und mit anderer Unterstützung oder Wertschätzung.
Ich habe mit 18 auch nicht in dem Umfang wahrgenommen, wie weit wir als Gesellschaft noch von wahrer Gleichberechtigung entfernt sind. Teilweise habe ich die Abwertung oder ungleichbehandlung, die ich selbst erfahren habe gar nicht als solche wahrgenommen habe, weil ich die dahinterstehende mysogyne Haltung selbst verinnerlicht hatte.
*******017 Frau
454 Beiträge
@******584: Absolut richtig! ich ermahne mich gelegentlich, anderen Menschen zu zugestehen, dass ihre Wahrnehmung anders ist als meine.
*********efer Frau
658 Beiträge
Toller Thread, vielen Dank @*****use

Und vielen Dank an alle für tolle Beiträge, habe leider nicht mehr den Überblick, um auf einzelne Beiträge einzugehen; und leider sind 30 Seiten schnell erreicht ...

Feminismus ist für mich ein extrem wichtiges Thema, und ich finde es auch zum Verzweifeln, dass der Begriff so negativ konnotiert ist und für manche Synonym ist für "Männerhass", "Matriarchat einführen wollen" etc. Ich persönlich kenne keine einzige, die so denkt, und "mein" Feminismus ist eher ein Humanismus.
Dass Männer sich in ihrer sozialen Stellung bedroht fühlen können, verstehe ich ja, denn gleiche Chancen für Menschen unabhängig von Geschlecht, sozialer Herkunft, ethnischer Zugehörigkeit etc. bedeutet, dass die Angehörigen der bisher bevorzugten Gruppe nicht mehr automatisch bevorzugt werden.

Aber dass auch so viele Frauen negativ über Feminismus denken, stimmt mich wirklich traurig. Schön für die Frauen, die niemals [?] irgendeine Diskriminierungserfahrung machen mussten, das gönne ich jeder Frau von Herzen. Aber dabei bitte nicht vergessen, dass Ihr Euer Leben nicht so frei und selbstbestimmt führen könntet, wenn mutige Frauen vor Euch nicht den Weg geebnet hätten.

Aktuell bin ich gerade hin- und hergerissen zwischen der Hoffnung, dass die jüngeren Generationen ein offeneres Menschenbild haben und mehr auf Augenhöhe miteinander umgehen und der Sorge wegen der extremen Kluft zwischen Jungs- und Mädchensachen/spielzeug; sogar Duschgele gibt es mit Piraten- oder Prinzessinnenmotiv *roll*

Ich glaube, gerade die vielen heftigen Reaktionen gegen "den Feminismus" (der Feminismus führt zum Untergang des Abendlandes) zeigen, dass bei uns eben noch lange kein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Geschlechtern herrscht. Nicht nur in Indien, im Iran, Saudi-Arabien ...

Solange Frauen weniger ernst genommen werden und ihnen weniger zugetraut wird, nur weil sie zwei X-Chromosomen und einen anderen Hormoncocktail haben als Männer, sind wir noch nicht in einer wirklich menschlichen Gesellschaft angekommen.
*******ssa Frau
5.674 Beiträge
sogar Duschgele gibt es mit Piraten- oder Prinzessinnenmotiv *roll*

Es steht aber doch jedem frei, ob nun Mädchen oder Junge Piraten- oder Prinzessinduschgel möchte.
Zitat von *******ssa:
sogar Duschgele gibt es mit Piraten- oder Prinzessinnenmotiv *roll*

Es steht aber doch jedem frei, ob nun Mädchen oder Junge Piraten- oder Prinzessinduschgel möchte.

Das ist gar nicht der Punkt.
Wirklich frei steht es, wenn erst gar nicht solche Bedingungen geschaffen werden, in denen sich schon Kinder positionieren sollen.
Damit meine ich nicht die Geschlechtszugehörigkeit, sondern dass schon Kindern solche "Rollenangebote" vorgelegt werden.
Siehe auch die Ü- Eier, die es seit einiger Zeit für Mädchen oder Jungen gibt.
Oder die schon erwähnte unterschiedliche Farbgestaltung.

Warum ist es so wichtig (und wann ist das passiert) möglichst früh Unterschiede zu betonen?
Würde es Kinder so sehr in ihrer Sicht entwickelnden (geschlechts)Identität erschüttern, wenn es diese ganzen gegenderten Artikel nicht gäbe?

Es geht mir nicht um "Gleichmacherei"-
aber in dieser erschlagenden Masse, bis in's Kleinste, gab es das früher so nicht, und aus diesen Kindern sind trotzdem Männer und Frauen geworden.

Und nicht alle Eltern sind so locker, dass sie eine ständige "falsche Farbwahl" ihrer Sprösslinge bestärken oder weglächeln würden, das sollten wir in unserer "Bubble" nicht vergessen.

@*******017
Gut, dass du den Handarbeits- bzw Werkunterricht erwähnst.
Ich war damals leider nicht so selbstbewusst und viel zu verschüchtert, um als einziges Mädchen rüber "zu den Buben" zu wechseln, und umgekehrt sind auch 2 meiner Klassenkameraden nicht zu Handarbeit gewechselt, obwohl uns ausdrücklich erklärt wurde, dass es eine Wahlmöglichkeit gibt.
Ich weiß noch, wie ich gelitten habe.
Dafür habe ich später eine handwerkliche Ausbildung gemacht, gegen einige Widerstände (von Ausbildern und Vorgaben wegen getrennter Toiletten).
****bo Frau
3.896 Beiträge
Steht das wirklich jedem und jeder frei? Oberflächlich betrachtet mag das zutreffen..

Jungs bekommen Jungengeschenke, Mädchen halt Mädchengeschenke..
Gibt sogar z.b. Süßwaren mit lieblichen rosaroten und "coolen" Motiven in Blautönen mit der entsprechenden Aufschrift Girls/Boys..
Sowas schafft Identität, prägt Unterbewusst..
"Jungs sind schon als Baby blau" sang schon Grönemeyer, was nicht unkritisch gemeint war..
... in meiner späteren Lehrbuchhandlung
bekamen die Jungen zur Konfirmation Lexika geschenkt und die Mädchen Kochbücher. Klassische Verlegenheitsgeschenke, wenn die Leute nicht wussten, was- und nicht wahlfrei.
Um 1994, kein Witz.
*******ssa Frau
5.674 Beiträge
Ich verstehe was ihr meint, aber sehe eben keinen Schaden der dadurch entsteht.

Und geprägt sind wir doch so oder so durch unsere Kindheit, egal ob typisch Mädchen oder Junge:
wenn die Eltern Ökos sind oder Vegetarier, religiös etc.

Mein Sohn (28) ist ohne rosa Shirts, Barbie und Puppenhaus großgeworden, und trägt auch heute keine Röcke , Frauenparfüm und Highheels und ich erkenne nicht, dass er sich unwohl fühlt oder den Vorwurf macht er sei in seine Männerrolle gedrängt worden.
*****_54 Frau
11.813 Beiträge
Meine Schwiegertochter und mein Sohn finden die Farbe Rosa ätzend, genau so wie ich, aber meine Enkeltochter, 7 Jahre alt, liebt Pink über alles. Es wäre absolut aussichtslos, ihr das auszureden. Zum Glück will das auch niemand. Zu Weihnachten hat sie sich einen rosa Klapp-Spiegel gewünscht und bekommen.

Parallel dazu spielt sie auf eigenen Wunsch und als einziges Mädchen bei den "Little Kickers" Fußball und ist offenbar eine sehr gute Torschützin. Kürzlich hat sie einem Jungen, der einen Kopf größer ist als sie, den Ball mit einer Aktion abgenommen, die man nur als Blutgrätsche bezeichnet kann. Der Junge lag am Boden und hat vor Wut geheult, sie hat ihn getröstet und sich später bei ihm höflich erkundigt, ob es ihm wieder besser geht.

Sie darf das, was sie tun und haben möchte, selbst auswählen, was mich sehr freut.
****3or Frau
4.904 Beiträge
Instagram kann sicher zwiegespalten gesehen werden. Aber ich finde da immer wieder Sachen, die mir Hoffnung geben.

‚Richtige Kerle‘ die ihre gehäkelten Sachen präsentieren und sich zur Häkelsucht bekennen.

Junge Männer, die misogyne Videos anderer (in denen zum Beispiel gesagt wird, dass Frauen keine sexy Kleidung tragen sollen) aufgreifen und so unterhaltsam lächerlich machen.

Doch, ich finde das Aufwachsen in sehr geschlechtstypischen Klischees problematisch beziehungsweise einschränkend. Es erweitert sicher nicht im besonderen Maße den Horizont.
@*******ssa , @*****_54
Ich kenne auch solche Beispiele, wie ihr sie nanntet, und noch "extremere".
Mir geht es nicht darum, dass Mädchen/ Jungen "natürlich auch ... dürfen"
(für mich, für euch ist das eine Selbstverständlichkeit, und nicht weiter erwähnenswert, oder?).
*****_54 Frau
11.813 Beiträge
@*******ant... ?
Doch, ich habe es schon einigermaßen bewusst erwähnt, sofern das um diese Uhrzeit möglich ist. Sonst hätte ich es nicht geschrieben. *g*
Ich glaube, ich verstehe, was @*****_54 betonen möchte.

Ich war als Kind eine kleine Prinzessin im Gegensatz zu meiner Schwester, die nie ein Kleid tragen wollte. Ich wurde dafür von meiner Familie regelmässig beschämt und lächerlich gemacht. Noch Jahre später wurde mir immer wieder unter die Nase gehalten, dass sie doch so cool gewesen wäre und ich peinlich, weil mädchenhaft.

Ich habe deshalb eher gemischte Gefühle, wenn es zu sehr in die andere Richtung geht. Es gab das Bild mit Pippi Langstrumpf und Annika. Da hiess es "Be Pippi, don't be Annika!", um Mädchen zu ermutigen.
Blödsinn. Ich darf als Mädchen auch Annika sein. Ich darf einfach mich selbst sein. DARUM geht es in meinem Feminismus.

Sie
****3or Frau
4.904 Beiträge
Ja, das Mädchen, das sich cool (jungenhaft?) gibt, kann durchaus Bewunderung kassieren.

Anders geht es schon dem Jungen, der sich weicher gibt, vielleicht auch pink mag.

Gerade habe ich den nachhaltig traurigen Film ‚Close‘ gesehen. Einen Film über zwei Jungen, von einem Mann, der das Dilemma von heranwachsenden Jungen zeigt, auch heute noch.
Das mit dem Duschgel und dem Spielzeug kann ich verstehen, obwohl hier für mich die Änderungen auf den Rücken der Kinder ausgetragen werden, weil Erwachsene etwas nicht hin bekommen und daher sträube ich mich dagegen.

@*********Koala hat für mich einen guten Punkt angesprochen, oftmals darf etwas in der heutigen Zeit nicht sein, weil es dann Klischee heißt. Ich finde, es sollte offener gestaltet werden.

Ich war im Werkunterricht, was hat der Lehrer sich gesträubt, Mädchen können das nicht. Meiner Mutter war das egal, ich wollte Werken und daher kam ich ins Werken.
Ich versuche es nochmal:
Es geht nicht darum, in Abrede zu stellen, dass Kinder sich wie auch immer für alles entscheiden können und können sollen.
Es geht um Labeling.
Nicht darum, ob man als Mädchen Rosa gut finden darf, sondern dass ein Mädchen ohne rosa Elemente erst auf den 2./3. Blick erst als solches erkannt wird.
Falls wer mit "aber sie hat doch lange Haare" argumentieren möchte: eben.

Ich kann's gerade nicht besser erklären.

Bis nach meinem Kaffee - und bis Wortgewandtere, Erklärungsbegabtere als ich wach und wieder da sind,
ein wenig Warteschleifenmusik und
https://www.pinkstinks.de
(Nicht am Namen stören, aber da wurde es ganz gut zusammengefasst)
*****_54 Frau
11.813 Beiträge
@*********Koala
Danke, ja, das habe ich damit gemeint.
*****_54 Frau
11.813 Beiträge
Zitat von *******ant:
Ich kann's gerade nicht besser erklären.

Musst du auch nicht, ich habe es auch vorhin schon verstanden. *ja*
Aber man könnte doch auch mal Kommentare einfach so stehen lassen, oder?
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Rollenbilder werden durch viele Einflüsse geprägt, die Rosa-Hellblau-Falle ist nur einer davon.

In Schulbüchern finden sich heute noch zahlreiche Hausfrauen-Abbildungen wie in den 50ern, und vor ein paar Tagen habe ich einer Frau zugehört, die in einer Fernsehsendung stolz über ihr Hausfrauendasein berichtete, ich saß mit offenem Mund vor dem Bildschirm, weil sich das komplett anachronistisch anhörte. Und auch planlos, denn so eine Familienkonstellation kann blitzschnell enden und was dann?

Antifeminismus ist verbreitet, Frauen, die nicht mal die weibliche Form der Berufsbezeichnung für sich wählen, sondern auf der männlichen Variante beharren, findet man in Businessnetzwerken gar nicht mal so selten. Für mich irgendwo falsch abgebogen und wahrscheinlich in der 80er Definition von Feminismus hängen geblieben. Vielleicht latent homophob, keine Ahnung. Ich diskutiere das nicht mehr. Bin aber in Einzelfällen auch nicht wirklich solidarisch.

Meine Blickrichtung ist auf die fokussiert, die verstanden haben, dass es ohne feministische Prinzipien heute nicht mehr geht und dass Frauen selbstverständlich alles sein können, Mütter, Ärztinnen, Außenministerin, Premierministerin und so weiter.
Ich habe das auch verstanden, mir ging es einfach darum, dass auf dem Rücken der Kinder etwas ausgetragen wird, weil Erwachsene etwas nicht hinbekommen. Im Grunde würde es dann doch darum gehen, das Erwachsene gar nicht mehr die Möglichkeit haben, dass den Kindern zu vermitteln.
*****_54 Frau
11.813 Beiträge
Unsere Gesellschaft ist doch schon lange nicht mehr NUR von diesen Klischees geprägt.
Das Vorhandensein von geschlechtsspezifischen Duschgels, Kleidung oder Spielzeug ist ein Nebenschauplatz und heißt noch lange nicht, dass sich Kinder nicht auch in eine andere Richtung entwickeln können. Dafür hat es immer Beispiele gegeben, In weitaus restriktiven Zeiten als heute.

Diese Klischees als Ursache anzuführen, ist eigentlich fast schon zu einem eigenen Glaubensstz geworden.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Heute vor 50 Jahren moderierte Carmen Thomas zum ersten Mal das Sportstudio.

Nach wie vor ernten Frauen, die sich beruflich mit der Heiligen Kuh Fußball beschäftigen, regelmäßig Shitstorms, weil die das angeblich nicht können. Ganz ungeachtet der unzähligen unfassbar schlechten Kommentierungen der männlichen Kollegen.
*****_54 Frau
11.813 Beiträge
Zitat von *****cgn:
In Schulbüchern finden sich heute noch zahlreiche Hausfrauen-Abbildungen wie in den 50ern,

Hmm... Mein Sohn, Jahrgang 1984, hat kein einziges Schulbuch mit solchen Inhalten bekommen, das war Anfang der 1990er Jahre.
Ich habe ca. 1982 selbst an einem Studien-Projekt über "Gesundes Schulfrühstück" mitgearbeitet, dabei wurden ganz bewusst die 50-iger Jahre-Modelle ausgeklammert.

Hat sich das denn seit den Nullerjahren wieder zurück entwickelt?
Dass mit den 50er Jahren entwickelt sich gerade zum Trend auf TickTock, dort werden diese Zeiten glorifiziert.
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