Da hier viel von den eigenen Kindern zu lesen ist..
Meiner Tochter, fast 18 mittlerweile, hab ich immer vermittelt das sie zumindest bei mir darf was sie möchte..
Sie hat auch rosa, Glitzer und Prinzessinnen geliebt um es irgendwann komplett abzulehnen.., obwohl ihr Schrank voll damit war
Seit paar Jahren ist rosa, Pink wieder einer ihrer Lieblingsfarben, die ihr im Gegensatz zu mir ausgezeichnet steht..
Sie spielt sehr gern mit ihren weiblichen Reizen und ist dennoch oft so feministisch und zwar gegen Sexismuss, Allltagsrassismus, Diskriminierung, Bodyshaming etc. in sämtliche Richtungen, das es mir oft schon "too much" war..
Wir reden sehr viel, auch über solche Themen miteinander, oft sind wir genervt aneinander geraten..
Aber ja natürlich hatte sie aus ihrer Sicht Recht, wie ich aus meiner..
Das Grundproblem ist uns beiden klar geworden, das uns völlig verschiedene Dinge vorgelebt wurden, ich deshalb über für mich normale Dinge, egal ob Sprachgebrauch, Redewendungen ietc. nichtmal wirklich nachgedacht habe, während sie wirklich alles in Frage gestellt hat.., sogar warum überhaupt es überhaupt Herren- und Damenabteilubgen gibt..
Sie testet sogar ihre Freunde, wie sie reagieren, wenn sie denen die Nägel lackieren möchte. Müssen die für sich persönlich nicht mögen, der Grund und die Art wie es abgelehnt wird ist aber sehr aufschlussreich..
Sie mag ebenso Jungs die zu ihrer weiblichen Seite stehen, wie auch sehr "männlich" wirkende, nur keine Menschen die nicht beides tolerieren, bzw daraus gleich eine sexuelle Neigung ableiten.
Was sie sieht sind Menschen, mit Ihren individuellen Stärken, Schwächen,.Vorlieben, Neigungen unabhängig ihres Geschlechts., bezeichnet sich selber als pansexuell...
Die meisten von uns sehen leider immer zuerst Mann oder Frau, "normal" oder "anders"..
Nur das extreme gendern der Sprache ansich, macht und mag sie mittlerweile selber nicht mehr, was uns beide entspannt..
Meiner Tochter, fast 18 mittlerweile, hab ich immer vermittelt das sie zumindest bei mir darf was sie möchte..
Sie hat auch rosa, Glitzer und Prinzessinnen geliebt um es irgendwann komplett abzulehnen.., obwohl ihr Schrank voll damit war
Seit paar Jahren ist rosa, Pink wieder einer ihrer Lieblingsfarben, die ihr im Gegensatz zu mir ausgezeichnet steht..
Sie spielt sehr gern mit ihren weiblichen Reizen und ist dennoch oft so feministisch und zwar gegen Sexismuss, Allltagsrassismus, Diskriminierung, Bodyshaming etc. in sämtliche Richtungen, das es mir oft schon "too much" war..
Wir reden sehr viel, auch über solche Themen miteinander, oft sind wir genervt aneinander geraten..
Aber ja natürlich hatte sie aus ihrer Sicht Recht, wie ich aus meiner..
Das Grundproblem ist uns beiden klar geworden, das uns völlig verschiedene Dinge vorgelebt wurden, ich deshalb über für mich normale Dinge, egal ob Sprachgebrauch, Redewendungen ietc. nichtmal wirklich nachgedacht habe, während sie wirklich alles in Frage gestellt hat.., sogar warum überhaupt es überhaupt Herren- und Damenabteilubgen gibt..
Sie testet sogar ihre Freunde, wie sie reagieren, wenn sie denen die Nägel lackieren möchte. Müssen die für sich persönlich nicht mögen, der Grund und die Art wie es abgelehnt wird ist aber sehr aufschlussreich..
Sie mag ebenso Jungs die zu ihrer weiblichen Seite stehen, wie auch sehr "männlich" wirkende, nur keine Menschen die nicht beides tolerieren, bzw daraus gleich eine sexuelle Neigung ableiten.
Was sie sieht sind Menschen, mit Ihren individuellen Stärken, Schwächen,.Vorlieben, Neigungen unabhängig ihres Geschlechts., bezeichnet sich selber als pansexuell...
Die meisten von uns sehen leider immer zuerst Mann oder Frau, "normal" oder "anders"..
Nur das extreme gendern der Sprache ansich, macht und mag sie mittlerweile selber nicht mehr, was uns beide entspannt..