Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Stuttgarter Mädels
319 Mitglieder
zur Gruppe
SEIYOKU
2902 Mitglieder
zum Thema
Feminismus vs. patriarchische Sicherheit in der Beziehung749
Auf Grund von diversen aktuell laufenden Forenbeiträgen und den…
zum Thema
Ist der Feminismus tot? - II449
Da der ursprüngliche thread-ersteller im moment selten online ist…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Was bedeutet für euch persönlich Feminismus?

@*******ant hier verstehe ich deine Kritik gerade nicht wirklich, es geht im Zweifel um zwei Leben.

Deine anderen Kommentare kann ich verstehen, hier fände ich es fahrlässig ein Leben unwissentlich aufs Spiel zu setzen.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Zitat von *******ssa:


Ich persönlich gehe mit "frauenfeindlichen" Sprüchen humorvoll um oder konter entsprechend.

Nö, ich nicht. Nicht mal mit den üblichen Hirnlosigkeiten. Im Gegenteil, ich kontere auch nicht, ich stelle klar. Das ist deutlich peinlicher für mein GEGENÜBER.
Zitat von *******eyn:
@*******ant hier verstehe ich deine Kritik gerade nicht wirklich, es geht im Zweifel um zwei Leben.

Deine anderen Kommentare kann ich verstehen, hier fände ich es fahrlässig ein Leben unwissentlich aufs Spiel zu setzen.

Sorry/ Not sorry:
Wir wollten nicht, dass sie stirbt.
*nixweiss*

Leben ist Zufall.
Führt zu weit, weiß ich.

Ich konzentriere mich im Zweifel lieber auf schon geborenes Lenen, *g* .
Zitat von *****cgn:
Zitat von *******eyn:
Und ich bin diesen Geschlechterkampf leid, warum ein Geschlecht etwas besser können sollte, als das andere und deshalb das schwächere Geschlecht keine Rechte erhalten darf, ganz selbstverständlich und automatisch.

Bin ich die einzige, die hier einen Logikfehler liest?

Für mich gibt es da kein stärker oder schwächer, wirklich nicht. Was sicher ist, ist, dass die Mutter die Mutter ist, biologisch und juristisch. Ob und inwieweit der Vater der Vater ist, muss geklärt werden. Ehe und Familie stehen (noch) unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes, daher ist das für verheiratete Väter einfach, so einfach, dass die biologische Vaterschaft gar nicht geklärt werden muss. Ob das immer richtig ist, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Wer für die Erziehung des Kindes besser geeignet ist, ist überhaupt nicht vom Geschlecht abhängig, muss aber eben auch juristisch geklärt werden, die einen regeln das vor der Geburt, die anderen danach. Im Idealfall tun sie es gemeinsam. Punkt.

Vor der Geburt kann nichts geregelt werden, außer zu sagen, ich bin der Vater. Erst wenn das Kind auf der Welt ist, kann alles andere geklärt werden.

Wenn ich vor der Geburt angebe, sollte für mich automatisch bei der Geburt der Vater alle Rechte bekommen und nicht erst mit Zustimmung der Mutter.

Für mich gibt es auch kein stärker oder schwächer, dass ist hier aber die Argumentation, warum ein Vater Rechte nicht automatisch ohne Zustimmung der Mutter bekommt. Mir geht es auch nicht darum, ob jemand besser oder schlechter ist, dass ist auch nur die Argumentation von der Gegenseite. Mir geht es schlicht und ergreifend um die Gleichen Rechte, ohne explizite Zustimmung der Mutter, denn für mich sollte keiner über die Rechte eines anderen bestimmen dürfen. Das haben wir durch, als Frau nur mit Erlaubnis des Mannes arbeiten dufte, bzw. er das Recht hatte, es ihr im Zweifel zu verbieten und jetzt wird sich stark gemacht, dass eine Mutter im Zweifel einem Vater etwas verbieten kann? Ich sehe hier auch keine Logik.
Zitat von *******ant:
Zitat von *******eyn:
@*******ant hier verstehe ich deine Kritik gerade nicht wirklich, es geht im Zweifel um zwei Leben.

Deine anderen Kommentare kann ich verstehen, hier fände ich es fahrlässig ein Leben unwissentlich aufs Spiel zu setzen.

Sorry/ Not sorry:
Wir wollten nicht, dass sie stirbt.
*nixweiss*

Leben ist Zufall.
Führt zu weit, weiß ich.

Ich konzentriere mich im Zweifel lieber auf schon geborenes Lenen, *g* .

Ich denke ein wenig anders, denn eine Frau würde sicherlich leiden, wenn sie ihr Kind verliert, nur weil ein Arzt nicht nachgefragt hat.
Zitat von *******eyn:
@*******ant hier verstehe ich deine Kritik gerade nicht wirklich, es geht im Zweifel um zwei Leben.

Deine anderen Kommentare kann ich verstehen, hier fände ich es fahrlässig ein Leben unwissentlich aufs Spiel zu setzen.

Ok, Klartext aus dem Nähkästchen:
Meine potenzielle Tochter war im Föten/ Embryoalter von 4 Monaten von sich aus so klug zu entscheiden, dass es nie passen wird, angefangen bei der Mutterrolle.
@*******ant ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Ich kritisiere dich nicht, ich kann nur die Kritik an dieser Nachfrage in diesem Fall nicht nachvollziehen, dass ist alles.
****eth Paar
802 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von *******eyn:
@*******ant hier verstehe ich deine Kritik gerade nicht wirklich, es geht im Zweifel um zwei Leben.

Deine anderen Kommentare kann ich verstehen, hier fände ich es fahrlässig ein Leben unwissentlich aufs Spiel zu setzen.

Ok, Klartext aus dem Nähkästchen:
Meine potenzielle Tochter war im Föten/ Embryoalter von 4 Monaten von sich aus so klug zu entscheiden, dass es nie passen wird, angefangen bei der Mutterrolle.

Das tut mir sehr Leid. Ich finde es gerade sehr schade, dass dies nur ein Chat ist. Ich würde es gerne besser verstehen wie du das meinst, aber es ist hier vermutlich nicht der richtige Ort. Danke für deine Offenheit auf jeden Fall
*****_54 Frau
11.812 Beiträge
Die medizinische Behandlung von Frauen, die schwanger sind, kann sich in einigen Fällen unterscheiden von der von Nichtschwangeren. Das ist eine Pflicht-Routinefrage.
Daraus eine Diskriminierung abzuleiten, finde ich jetzt aber etwas "schräg".
Zitat von *******eyn:
@*******ant ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Ich kritisiere dich nicht, ich kann nur die Kritik an dieser Nachfrage in diesem Fall nicht nachvollziehen, dass ist alles.

Weder kritisiere ich dich noch nehme ich primär Bezug auf dich als Person, *g* .
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
@*******eyn

Vor der Geburt ist die einfachste Form der Regelung die Eheschließung. Ich weiß, das ist nicht das, was alle wollen, macht aber im juristischen Sinn durchaus klar, wer wofür steht.

Ich rede hier nicht von Romantik, ich rede von schlichten Fakten. Wer keine Ehe will, aber Vater sein möchte, dem hilft schon mal, sich mit der Mutter gut zu verstehen (wäre für mich ohnehin die Voraussetzung für Elternschaft)…. oder beispielsweise eine notarielle Regelung zu treffen. Und, das wird gar nicht angeguckt hier, seinen Pflichten nachzukommen. Und da, Überraschung, trennt sich schnell die Spreu vom Weizen.

Zunächst die finanziellen Verpflichtungen, zunächst, und dann die Careaufgaben, und zwar zuverlässig und belastbar. Ich habe etliche Mütter im Umfeld, die sich auf diesen Teil der Leistung nicht verlassen können. Tatsächlich möchte ich hier nicht anekdotisch werden, weil das episch würde.
Zitat von ****eth:
Zitat von *******ant:
Zitat von *******eyn:
@*******ant hier verstehe ich deine Kritik gerade nicht wirklich, es geht im Zweifel um zwei Leben.

Deine anderen Kommentare kann ich verstehen, hier fände ich es fahrlässig ein Leben unwissentlich aufs Spiel zu setzen.

Ok, Klartext aus dem Nähkästchen:
Meine potenzielle Tochter war im Föten/ Embryoalter von 4 Monaten von sich aus so klug zu entscheiden, dass es nie passen wird, angefangen bei der Mutterrolle.

Das tut mir sehr Leid. Ich finde es gerade sehr schade, dass dies nur ein Chat ist. Ich würde es gerne besser verstehen wie du das meinst, aber es ist hier vermutlich nicht der richtige Ort. Danke für deine Offenheit auf jeden Fall

Das muss dir überhaupt nicht leid tun!!
Das ist es ja gerade!
-Nicht jede Frau wünscht sich ein Kind
• Nicht jede Frau muss bemitleidet werden, wenn kein Kind
• Nicht jede Frau zerbricht daran oder muss getröstet werden.
****3or Frau
4.903 Beiträge
Ich sehe hierbei auch eher einen naturgegebenen Nachteil. Dass Frauen manchmal einfach die Bürde tragen, ein anderes Leben auszutragen, das dann eben eine Rolle spielt.

Ich glaube nicht, dass es darum ging, das Leben der Freundin bei Schwangerschaft hintenan zu stellen. Fängt ja schon beim Röntgen an, geht über Medikamente etc.
@*****cgn und hier fängt mein Feminismus an, er muss dafür Sorgen, daher sonst keine Rechte hat und da bin ich dafür, das zu ändern. Die Meisten bekommen es hin, nach der Geburt zum Jugendamt zu gehen und es eintragen zu lassen, dort wird leider nicht gesagt, dass sie aber noch zum Meldeamt müssen, da es ansonsten zum Beispiel auch das Finanzamt nicht weiß.

Ob sich jemand kümmert oder nicht, spielt für meine Forderung hier erst einmal keine Rolle, mir geht es schlicht und ergreifend darum, einen Menschen das Recht wegzunehmen, um über andere bestimmen zu dürfen.
Zitat von *******ant:
Zitat von ****eth:
Zitat von *******ant:
Zitat von *******eyn:
@*******ant hier verstehe ich deine Kritik gerade nicht wirklich, es geht im Zweifel um zwei Leben.

Deine anderen Kommentare kann ich verstehen, hier fände ich es fahrlässig ein Leben unwissentlich aufs Spiel zu setzen.

Ok, Klartext aus dem Nähkästchen:
Meine potenzielle Tochter war im Föten/ Embryoalter von 4 Monaten von sich aus so klug zu entscheiden, dass es nie passen wird, angefangen bei der Mutterrolle.

Das tut mir sehr Leid. Ich finde es gerade sehr schade, dass dies nur ein Chat ist. Ich würde es gerne besser verstehen wie du das meinst, aber es ist hier vermutlich nicht der richtige Ort. Danke für deine Offenheit auf jeden Fall

Das muss dir überhaupt nicht leid tun!!
Das ist es ja gerade!
-Nicht jede Frau wünscht sich ein Kind
• Nicht jede Frau muss bemitleidet werden, wenn kein Kind
• Nicht jede Frau zerbricht daran oder muss getröstet werden.

@****eth
Das zu transportieren ist mir sehr wichtig.
Teil meines Feminismus.
Menschen (!) nicht als hilflose Spielbälle ihrer Hormone zu sehen, sondern Menschen ernst zu nehmen in den, was sie wollen.

LG
*********2017 Frau
395 Beiträge
@*******eyn , wem würdest du denn gern automatisch die Vater Rolle geben, ohne zu wissen, wer der Vater ist? Dem Postboten oder dem Chef?
Zitat von *********2017:
@*******eyn , wem würdest du denn gern automatisch die Vater Rolle geben, ohne zu wissen, wer der Vater ist? Dem Postboten oder dem Chef?

Ich war zwar nicht gefragt, finde die Frage aber
• obsolet
• polemisch
Zitat von *********2017:
@*******eyn , wem würdest du denn gern automatisch die Vater Rolle geben, ohne zu wissen, wer der Vater ist? Dem Postboten oder dem Chef?

Eine Frau sollte schon angeben können, sofern sie weiß, mit wem sie geschlafen hat. Sie kann es doch angeben, um Unterhalt zu bekommen? Oder dass er in der Geburtsurkunde auftaucht? Denken sich Frauen das aus und wissen nicht, mit wem sie schlafen?

Wo ist also das Problem, wenn er eh schon zahlen soll und in der Urkunde steht, dass ein Vater automatisch Rechte bekommt?
****eth Paar
802 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von ****eth:
Zitat von *******ant:
Zitat von *******eyn:
@*******ant hier verstehe ich deine Kritik gerade nicht wirklich, es geht im Zweifel um zwei Leben.

Deine anderen Kommentare kann ich verstehen, hier fände ich es fahrlässig ein Leben unwissentlich aufs Spiel zu setzen.

Ok, Klartext aus dem Nähkästchen:
Meine potenzielle Tochter war im Föten/ Embryoalter von 4 Monaten von sich aus so klug zu entscheiden, dass es nie passen wird, angefangen bei der Mutterrolle.

Das tut mir sehr Leid. Ich finde es gerade sehr schade, dass dies nur ein Chat ist. Ich würde es gerne besser verstehen wie du das meinst, aber es ist hier vermutlich nicht der richtige Ort. Danke für deine Offenheit auf jeden Fall

Das muss dir überhaupt nicht leid tun!!
Das ist es ja gerade!
-Nicht jede Frau wünscht sich ein Kind
• Nicht jede Frau muss bemitleidet werden, wenn kein Kind
• Nicht jede Frau zerbricht daran oder muss getröstet werden.

Das meinte ich auch nicht. Das weiß ich.
Und offensichtlich zerbricht nicht jede Frau daran, denn Fehlgeburten sind häufig. Ich hatte mir nicht unbedingt Kinder gewünscht, by the way. Wollte auch nicht unbedingt keine Kinder. Ich hatte einfach keinen Plan *g*

Ich meinte was anderes. Dass du sagst deine Tochter hat es entschieden. Dh nicht du. Dass sie es gewusst hat, dass die Mutterrolle nicht zu dir passt. Wer entscheidet das? Wer beurteilt das?
*********2017 Frau
395 Beiträge
Nein überhaupt nicht, man kann nicht automatisch jemanden ein Recht per Staat zu schreiben, wenn vielleicht nicht einmal gemeinsame Wohnung etc. Besteht, wie oder wer soll denn beweisen, wer der Vater ist. Das ist ohne irgendeine rechtliche Überprüfung gar nicht möglich.
*****_54 Frau
11.812 Beiträge
@*****hen, was willst du damit eigentlich sagen?

Die Vaterrolle wird jedenfalls nicht "vergeben" und wenn sich eine Frau unsicher ist, wer es ist, werden alle Männer, mit denen sie in der fraglichen Empfängniszeit Sex hatte, zum Vaterschaftstest gebeten, wenn sie das möchte.
Zitat von *****_54:
@*****hen, was willst du damit eigentlich sagen?

Die Vaterrolle wird jedenfalls nicht "vergeben" und wenn sich eine Frau unsicher ist, wer es ist, werden alle Männer, mit denen sie in der fraglichen Empfängniszeit Sex hatte, zum Vaterschaftstest gebeten, wenn sie das möchte.

Geld will sie ja schließlich haben, also meistens.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Zitat von *******eyn:
@*****cgn und hier fängt mein Feminismus an, er muss dafür Sorgen, daher sonst keine Rechte hat und da bin ich dafür, das zu ändern. Die Meisten bekommen es hin, nach der Geburt zum Jugendamt zu gehen und es eintragen zu lassen, dort wird leider nicht gesagt, dass sie aber noch zum Meldeamt müssen, da es ansonsten zum Beispiel auch das Finanzamt nicht weiß.

Ob sich jemand kümmert oder nicht, spielt für meine Forderung hier erst einmal keine Rolle, mir geht es schlicht und ergreifend darum, einen Menschen das Recht wegzunehmen, um über andere bestimmen zu dürfen.

Das Problem ist doch, dass die Vatereigenschaft nicht sichtbar ist. Oder man die nicht ahnen kann. Es ist tatsächlich ein juristisches Problem, denn, angenommen, er ist es nicht, dann sind Riesenaktionen nötig, um das rückgängig zu machen.

Da ist ein feministischer Ansatz völlig falsch, es ist ein juristisches Thema. Familienrecht, Erbrecht, etc….viel komplizierter als man denkt.
Zitat von *****cgn:
Zitat von *******eyn:
@*****cgn und hier fängt mein Feminismus an, er muss dafür Sorgen, daher sonst keine Rechte hat und da bin ich dafür, das zu ändern. Die Meisten bekommen es hin, nach der Geburt zum Jugendamt zu gehen und es eintragen zu lassen, dort wird leider nicht gesagt, dass sie aber noch zum Meldeamt müssen, da es ansonsten zum Beispiel auch das Finanzamt nicht weiß.

Ob sich jemand kümmert oder nicht, spielt für meine Forderung hier erst einmal keine Rolle, mir geht es schlicht und ergreifend darum, einen Menschen das Recht wegzunehmen, um über andere bestimmen zu dürfen.

Das Problem ist doch, dass die Vatereigenschaft nicht sichtbar ist. Oder man die nicht ahnen kann. Es ist tatsächlich ein juristisches Problem, denn, angenommen, er ist es nicht, dann sind Riesenaktionen nötig, um das rückgängig zu machen.

Da ist ein feministischer Ansatz völlig falsch, es ist ein juristisches Thema. Familienrecht, Erbrecht, etc….viel komplizierter als man denkt.

Wieso, klappt doch bei ehrlichen Kindern wunderbar. Da möchte auch keiner einen Nachweis, ob sie überhaupt Sex hatten und sie müssen noch nicht einmal zusammenwohnen.
@****eth
Interessanterweise, und ich bin die unesoterischste Person ever !!!
War das irgendwie eine Diskussion mit anschließender Überwinkunft .

Warme Gefühle hatte ich fast nie, zu 99%.
Ich war zu jedem Zeitpunkt ich, *nixweiss*
Und genau das habe ich "ihr" auch zugestanden.

Aber OT.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.