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Was bedeutet für euch persönlich Feminismus?

*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Vielleicht hilft auch einfach, genau zu lesen.
*******017 Frau
453 Beiträge
Ich glaube da interpetierst Du zuviel hinein @****on
Aber wenn sie sagt, dass sie einen Freund oder gar Mann hat, dann ist er sofort weg.

Es reicht nicht, wenn sie nicht will. Es muss schon jemand einen Anspruch auf sie haben.

Puh, da sagst du was.
Über genau das habe ich mich so oft mit Freundinnen gestritten.

Strategie 2:
"Mit der guten Freundin Rumknutschen, damit der Typ denkt, wir seien sowieso lesbisch"

Strategie 3:
"Einen Orgasmus vortäuschen, damit es vorbei ist und er sich nicht schlecht fühlen muss- und ich mich auch nicht".

*gruebel*
Vielleicht könnte der Hinweis auch einfach stehen gelassen werde? Es kann durchaus mal zu Missverständnissen kommen und das hat nichts damit zu tun, dass nicht genau gelesen wird.
****on Frau
17 Beiträge
@*****cgn
Vielleicht hilft auch einfach, genau zu lesen.

Ehrlich gesagt finde ich diesen Satz sehr frech
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Glaube ich dir sofort.
********tion Frau
535 Beiträge
auch sehr krasses Beispiel:

dämlich vs herrlich

Es fällt mir selbst schwer diese Wörter auszulassen, weil es ich das auch so sehr gewohnt bin.
Zitat von ****on:
@*****cgn
Ja, Frauen sind halt immer Besitz von irgendwem.....die haben keine eigene Meinung

Bisher war es meist Recht sachlich. Aber warum jetzt solche pauschalen Aussagen? Ich finde das ist der Debatte nicht förderlich.

Weil es zu oft vorkommt.
Dass Frauen einen Freund/ Mann vorschieben.

Anstatt für sich selber zu sprechen und zu sagen, dass sie ganz einfach keinen Bock haben.


Warum?
Tut nicht weh!
********tion Frau
535 Beiträge
Zitat von *******enne:
Es gibt noch den Punkt, dass Frauen auch als Täterinnen nicht ernst genommen werden.

Ich sehe häufig in Filmen, dass Frauen Männern eine Ohrfeige verpassen. Finde ich völlig daneben.

@*******enne Ich habe heute keine Likes mehr, aber *top*
Es gibt Kulturen, wo auch Frauen auf die Straße spucken.
Mir ist egal, welches Geschlecht das tut-
ich find's zum Kotzen. *nixweiss*
@*******enne hat einen sehr wichtigen Punkt angesprochen, was heutzutage immer noch ein Tabu ist. Es wir auch in Funk und Fernsehen als normal angesehen, das eine Frau einfach einen Mann schlagen darf.
***an Frau
10.900 Beiträge
Christine de Pizan

Der Thread neigt sich dem Ende zu und da möchte ich auf eine Frau hinweisen die als erste europäische Femininstin gilt. Vielleicht ist sie ja einigen von Euch bekannt, immerhin ist Christine de Pizan zu ihren Lebzeiten im ausgehenden Mittelalter, ja so knapp 600 Jahre her, mit einem umfangreichen literarischen Werk auch als Feministin bekannt geworden.

Régine Pernoud hat eine Biographie über sie geschrieben. Was an dieser dtv Ausgabe mir besonders gefallen hat ist die im Anhang beigefügte Ahnentafel, sodass man immer wieder mal nachschlagen konnte welche damaligen französischen Herrscherhäuser regiert haben, denn die Biographie ist auch sehr geschichtslastig, was aber auch spannend ist.

Und Arte TV hat einen kleinen Trailer über sie

Hätte sie sich doch lieber um ihren Haushalt gekümmert statt zu dichten, urteilte ein Spezialist der mittelalterlichen Literatur über Christine de Pizan (1364-1430) – die erste Frau, die in Frankreich von ihren Werken leben konnte. De Pizan veröffentlichte Gedichte, Biografien und feministische Schriften. Doch es dauerte mehrere Jahrhunderte, bevor sie echte Anerkennung fand.
.
https://www.arte.tv/de/videos/090626-007-A/geniale-frauen/
*******ove Mann
6.547 Beiträge
Ich persönlich glaube das Feminismus sexuell gesehen zwei Gesichter hat

Finde gut das Frauen jetzt mal offen sagen, "du das gefällt mir nicht" , "das mag ich nicht " oder "so mach das so/so is schöner "
->also schlichtweg ihre Bedürfnisse und Wünsche äußern.


Auf der anderen Seite trauen sich Männer oft nicht mal mehr einen anzusprechen, weil er die Frau nicht "belästigen " möchte oder "aufdringlich"sein will.

Komplimente zum Aussehen werden auch schon schwierig, man möchte die Frau ja nicht auf das Äußere reduzieren, etc...

Die nächsten Fettnäpfchen wenns zum Daten kommt: darf ich der Frau die Türe aufhalten oder den Mantel abnehmen?

Viele Männer haben auf Grund des Feminismus Angst und fühlen sich unsicher gegenüber Frauen !

Ich finde Frauenrechte wichtig, ja

ABER lasst die Männer trotzdem Männer sein!
Will keine "rein Verständnisvollen Muttersöhnchen ohne Selbstbewusstsein, die ständig Rücksicht auf meine Wünsche nehmen" finde das absolut nicht sexy!!
Ein Mann sollte auch mal sagen dürfen wo es lang geht, meine sexuelle Vorliebe

In unserer Gesellschaft kommt es mir schon so vor als ob das in vielen Bereichen eher/oft in Richtung "Männerfeindlich " geht
-> das ist dann auch keine Gleichberechtigung mehr

Zum Thema Frauenquote: finde gut das Frauen jetzt auch die Chance auf Führungspositionen haben
Diese sollten meiner Meinung nach aber nicht nach Geschlecht vergeben werden sondern nach Qualifikation!

Da is es mir dann auch scheiß egal wenn ein Mann mehr im Vorstand sitzt, der aber was von seinem Job versteht

LG Meli
PS *sorry*, das musste jetzt mal raus
Ne gute Sache würde ich oben ohne im Schwimmbad finden *zwinker*
So viel zum Thema Gleichberechtigung
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Feminismus bedeutet für mich, eine gerechtere Welt zu wollen, in der Menschen mit ihren Stärken und Schwächen sie selbst sein dürfen, das tun, was ihnen Spaß und Freude bereitet, nicht nur privat, sondern auch beruflich. Frauen und Männer sollten gleich viel verdienen, weil sie es verdienen.

Es bedeutet für mich aber auch, dass eine Frau, die ein Kind bekommt, respektiert wird und nicht als Gebärmaschine betrachtet wird, die ihr Kind mal kurz bekommt, um dann im Büro die Milch abzupumpen, um weiter Rechnungen zu schreiben. ... das ist ein Thema, dass mich umtreibt. Frauen sollten in Zukunft nicht mehr von Armut bedroht sein, weil sie Kinder geboren und sie aufgezogen haben. Diese Arbeit wird bisher nicht anerkannt.

Feminismus bedeutet für mich auch, dass ich meiner Freundin sage:" Nein, Männer sind nicht so, dein Mann ist vielleicht so..." Auch Jungs leiden unter den Stereotypen und als Mutter eines Sohnes und einer Tochter hat es mich oft umgetrieben.

Feminismus bedeutet für mich bewusster durch das Leben zu gehen, durch meinen Alltag. Es bedeutet Dinge wahrzunehmen und auch zu benenen. Es beginnt im Kleinen, bei mir zu Hause. In der Art, wie ich Dinge und Menschen betrachte, über sie spreche und es setzt sich von dort auch fort.

Es stand hier schon mal irgendwo im Thread zu lesen. Wir sind nicht gleich, aber wir sind gleichwertig.
Feminismus will nicht Männer benachteiligen, sondern Gerechtigkeit für alle. Auch Jungen müssen in ihrer Natur anerkannt und respektiert werden. Geschieht das ausreichend z-B. in den Kindergärten und Schulen?

Mein Fazit: Wir sind noch dabei, das Teilen zu lernen und auch das Respektieren der Individualität miteinander und voneinander zu lernen.

Auf ein gutes Gelingen. *vielglueck*
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Verständnisvollen Muttersöhnchen ohne Selbstbewusstsein, die ständig Rücksicht auf meine Wünsche nehmen" finde das absolut nicht sexy!!

Vielleicht sind "sexy finden" und "gleichberechtigt Leben", zwei verschiedene Dinge?
Und warum muss man Empathie bei Männern abwerten? Über das Wort "Muttersöhnchen" und die Bedeutung werde ich heute bestimmt noch sehr viel nachdenken.
*******ove Mann
6.547 Beiträge
@*****a42
War nicht abwertend gedacht, mir viel nur kein anderes Wort dafür ein, was das umschreibt
War evtl im falschen Kontext

Denke schon das Feminismus einen großen Einfluss auf das sexuelle Miteinander hat
Finde das Sexualität auch was mit Gleichberechtigung im Leben zu tun hat

Im Job hab ich die Hosen an und bin in einer Führungsposition
Im Bett sag ich was ich will, will aber genauso auch einfach mal benutzt werden, finde das nicht verwerflich

Will nicht immer die"Starke" sein müssen, oder mich in diese Rolle drängen lassen
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von **********sburg:
finde das nicht verwerflich
*nein* ich finde das auch nicht verwerflich. Es ist dein gutes Recht, zu lieben und Sex zu haben, wie du ihn magst.

Zitat von **********sburg:
Finde das Sexualität auch was mit Gleichberechtigung im Leben zu tun hat
Da stimme ich dir zu. Es muss für alle beteiligten passen.

War nicht abwertend gedacht, mir viel nur kein anderes Wort dafür ein, was das umschreibt
War evtl im falschen Kontext
Ich denke, es wird hier deutlich, wie sexistisch Sprache sein kann und wie wenig es uns im Einzelfall vielleicht auffällt. Und wenn wir gemeinsam darüber nachdenken können, haben wir schon viel gewonnen.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Gerade beim Lesen der letzten Seiten entstand bei mir der Eindruck, dass die Diskussion sich auf einem Level eingependelt hat, der mich an viele Diskussionen vor 30, 40 Jahren erinnert. Deshalb habe ich mich zurückgehalten

Hat sich inzwischen tatsächlich so wenig verändert?

Reflektieren ja, Missstände aufzeigen ja - aber darin verharren?
Kann recht schnell zu einem Klagegesang ausarten, ab und an unterbrochen durch wohlmeinendes schwesterliches Auf-die-Schulter-Klopfen.

Das war mir damals schon zu wenig.
Ich habe mich gefragt, wie will ich die nächsten 20, 30, 40 Jahre verbringen?
Wo kann ich konkret ansetzen, um meine Lebensrealität zu beeinflussen und zu verändern? Mit wem will ich mich verbünden, denn alleine ist das alles nicht zu schaffen?Welche Kompromisse kann ich schadlos eingehen, welche muss ich unbedingt vermeiden?

Mir ist damals schnell klar geworden: Nur allein mit Frauen, ohne Männer wird es nicht möglich sein. Nicht als "Zahlmeister", wirtschaftlich war ich immer auf eigenen Beinen, sondern als freundschaftlich verbundene Wegbegleiter und Unterstützer.
Die habe ich gefunden, denn die gibt es, häufiger, als es anfangs den Anschein hatte und für die fühle ich noch heute große Dankbarkeit.
(Ja - es waren und sind Männer und deshalb tue ich mir heute beim sog. Männer-Bashing, was sich einer gewissen Beliebtheit erfreut, ausgesprochen schwer)

Mein individuellen Weg ist sicher nicht verallgemeinerbar.
Für mich jedenfalls hat er sich als geglückt erwiesen, trotz unvermeidlicher Durststrecken, Rückschritte und ein und dem anderen Schicksalsschlag.

Politisch ist für Frauen, Männer und Diverse sicher noch einiges zu tun, auch wenn die gesetzlichen Voraussetzungen zumindest auf dem Papier dafür bereits geschaffen sind.
Ich sehe das eindeutig als gesamtgesellschaftlichen Auftrag.
Zitat von **********sburg:
Ich persönlich glaube das Feminismus sexuell gesehen zwei Gesichter hat

Finde gut das Frauen jetzt mal offen sagen, "du das gefällt mir nicht" , "das mag ich nicht " oder "so mach das so/so is schöner "
->also schlichtweg ihre Bedürfnisse und Wünsche äußern.


Auf der anderen Seite trauen sich Männer oft nicht mal mehr einen anzusprechen, weil er die Frau nicht "belästigen " möchte oder "aufdringlich"sein will.

Komplimente zum Aussehen werden auch schon schwierig, man möchte die Frau ja nicht auf das Äußere reduzieren, etc...

Die nächsten Fettnäpfchen wenns zum Daten kommt: darf ich der Frau die Türe aufhalten oder den Mantel abnehmen?

Viele Männer haben auf Grund des Feminismus Angst und fühlen sich unsicher gegenüber Frauen !

Ich finde Frauenrechte wichtig, ja

ABER lasst die Männer trotzdem Männer sein!
Will keine "rein Verständnisvollen Muttersöhnchen ohne Selbstbewusstsein, die ständig Rücksicht auf meine Wünsche nehmen" finde das absolut nicht sexy!!
Ein Mann sollte auch mal sagen dürfen wo es lang geht, meine sexuelle Vorliebe

In unserer Gesellschaft kommt es mir schon so vor als ob das in vielen Bereichen eher/oft in Richtung "Männerfeindlich " geht
-> das ist dann auch keine Gleichberechtigung mehr

Zum Thema Frauenquote: finde gut das Frauen jetzt auch die Chance auf Führungspositionen haben
Diese sollten meiner Meinung nach aber nicht nach Geschlecht vergeben werden sondern nach Qualifikation!

Da is es mir dann auch scheiß egal wenn ein Mann mehr im Vorstand sitzt, der aber was von seinem Job versteht

LG Meli
PS *sorry*, das musste jetzt mal raus
Ne gute Sache würde ich oben ohne im Schwimmbad finden *zwinker*
So viel zum Thema Gleichberechtigung

Hm.
So spontan ?

• Männern, die aus einer Debatte heraus, in der es um sexuelle Übergriffe ging, für sich als Fazit ziehen, dass man(n) ja gar nicht mehr wisse, ob man Frauen ansprechen darf ?
• Männern (und Frauen), deren Welt- und Frauenbild ernsthaft in's Wanken gerät, weil einige Frauen keinen gesteigerten Wert auf old school Gentlemen- Rituale legen?

• Männer, die wegen solcher Dinge gar "Angst haben"?

*nachdenk*


Ich bin echt ratlos, wie da zu helfen
wäre.

Vielleicht hiermit?
Einerseits zu erkennen, dass es nicht
den (bösen) Feminismus gibt-
und anderseits selber nicht in Extremen zu denken.
Ach ja: an sich selbst zu arbeiten schadet auch nicht. Weiß ich von einer Freundin - myself.

Mit dem Beitrag über mir, von @*****_54 , gehe ich total überein!
****3or Frau
4.862 Beiträge
Zitat von *******ant:
Es gibt Kulturen, wo auch Frauen auf die Straße spucken.
Mir ist egal, welches Geschlecht das tut-
ich find's zum Kotzen. *nixweiss*

*top*

Das und dieses ein Nasenloch zuhalten und den Inhalt des anderen auf die Straße rotzen: Sehe ich nur Männer machen. *wuerg*
****3or Frau
4.862 Beiträge
@**********sburg

Diese Argumentation habe ich schon so oft gelesen und kann damit immer weniger anfangen.

Männer trauen sich nicht mehr Frauen anzusprechen, Komplimente zu machen oder Türen aufzuhalten? Sie trauen sich also nicht mehr in ihr übliches Rollenverhalten Frauen gegenüber? Für mich kein Problem, im Gegenteil. Davon abgesehen sehe ich nicht, dass selbstbewusste Männer aussterben, diese haben nämlich gar kein Problem mit emanzipierten Frauen.
Ich brauche auch nicht, dass mich ein wildfremder Mann anspricht. Aus passenden Situationen heraus werden sich immer passende Gespräche finden.
Ich selbst finde übrigens immer Gelegenheiten, anderen Menschen die Türe aufzuhalten. Wer vorgeht, hält auf, ganz einfach. Obwohl mir mitunter nachgesagt wird, dass ich in meiner Wohnung anderen die Türe vor der Nase zuknalle, aber das ist ein anderes Thema *grins*

Ich persönlich bin sehr froh um den Bruch dieser Verhaltensmuster.
Brüche finde ich extrem spannend!
Obwohl ich selber eher ein "Angsttyp" bin.
*g*
*******ove Mann
6.547 Beiträge
Jeder darf seine persönliche Meinung zu diesem Thema haben und schreiben, so soll es in einem Forum auch sein

Das waren nur meine bisherigen Erfahrungen mit dem Thema
Und ist meine persönliche Einstellung dazu, nicht mehr und nicht weniger
Ich akzeptiere und respektiere selbstverständluch auch andere Meinungen
Jeder soll das Thema Feminismus ausleben und vertreten wie er möchte

Wünsche euch ein schönes Wochenende
********ette Mann
2.416 Beiträge
Zitat von **********ophee:
auch sehr krasses Beispiel:

dämlich vs herrlich

Es fällt mir selbst schwer diese Wörter auszulassen, weil es ich das auch so sehr gewohnt bin.
Weil es sonst niemand getan hat, werfe ich eben als Mann den Zwiebelfisch in den Thread. Bevor sich dämlich und herrlich noch in anderen Köpfen festsetzen:

https://bastiansick.de/kolumnen/fragen-an-den-zwiebelfisch/kommt-daemlich-von-der-dame-und-herrlich-vom-herrn/
@*****_54 bei mir entstand im ganzen Thread immer wieder der Eindrucke, dass sich zum Teil einfach nur die Seiten verstaucht haben, die Argumentation aber die Gleiche geblieben ist, auch das starre sich nicht von der Stelle rühren.

Für den Feminismus würde ich mir wirklich mehr Offenheit wünschen (nicht auf dich bezogen), nicht gleich abblocken, das etwa nicht ginge, es überdenken, sich selbst auch überdenken.
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