Mal so ein Gedanke zum Schluss, da
@*****_54 das schon angesprochen hat:
Seit Jahrzehnten dreht sich das so ähnlich im Kreis, wie viele andere Diskussionen auch.
Bestimmte Dinge brauchen vielleicht viel Zeit (Jahrhunderte lang geübt, reichen wahrscheinlich 40 Jahre nicht um zu verändern).
Andere Dinge (wie Abgeben von Eigenverantwortung, Ausrichtung auf negative Dinge, Ablehnung von Veränderungen) sind tief im Menschen verankert, teilweise biologisch angelegt und somit tatsächlich schwieriger zu überwinden.
Machen da Diskussionen um Fragmente und einzelne Worte Sinn?
Ist das vielleicht das falsche Ende um zu beginnen und wirklich was zu verändern?
Jede*r verliert sich in Einzelteilen, es ist uferlos irgendwie.
Und im Detail gibt es, wie immer, unterschiedliche Wahrheiten.
Nur laut gedacht...