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Sexuelle Praktiken "dem Partner zuliebe"!

*******dsee Paar
3.062 Beiträge
zu allgemein...
der fragesteller hätte sich schon mehr ins detai bemühen dürfen, anstatt sich derart allgemein zu äußern, denn so wird jeder sich nur in seiner anwort versuchen so allgemein wie möglich zu geben...
Ich denke, man sollte imme rien Stück weit auf seinen Partner zugehen. Wenn de rPartner einen speziellen wunsch äußert, sollte man die gewünschte Praktik nicht immer kategorisch ablehnen, sondern sich im Zweifelsfall z.B. im JC informieren, seine bedenken und ängste dem Partner gegenüber äußern und dann deke ich, dass man (fast) alles wenigstens einmal ausprobieren kann. Danach kann man weiter sehen.
Eventuell findet man dann gefallen an der Sache. Und wenn nicht, dann denke ich, dass man damit erheblich besser umgehen kann, wenn man es beriets probiert hat. Der Partner sollte dann das nötige Verständnis aufbringen und die Angelegenheit auf sich beruhen lassen.

Bei uns war es z.B. so, das sich unbedingt NS Spiele probieren wollte. Nach ewig langem hin- und her hat Sie sich dann mal darauf eingelassen udn inzwischen auch einen gewissen Reiz daran entdeckt.

Im Gegenzug wolte sie mich mal Anal verwöhnen, also haben wir einen Doppel-Strapon gekauft und es ausprobiert.

So kommt jeder Mal in den Genuss seine intimsten Phantasien auszuleben.
*********n_by Frau
447 Beiträge
Themenersteller 
der fragesteller hätte sich schon mehr ins detai bemühen dürfen, anstatt sich derart allgemein zu äußern,


Mag sein das es euch zu allgmein gestellt ist, ist das so ein große Problem? Ausserdem hab ich auch speziell nach Situationen und Szenen gefragt, die dieses Thema aufkommen lassen. Jeder hat so seine Grenzen, die ja eventuell durch den Partner überschritten werden. Sei es jetzt vllt. Kavierspielchen oder irgendwelche Rollenspiele, die einem selbst überhaupt nicht behagen, die man aber trotzdem ausführt, einfach weil man weiß, das der Partner dadurch Befriedigung erlangt. Natürlich, wenn man etwas noch nicht ausprobiert hat, weiß man nicht, ob es passt oder sträubt, ich denke da hat man schon Spielraum zum diskutieren!

lg Magicwoman
*****e79 Frau
1.908 Beiträge
Neue Sachen mal ausprobieren, ist ja ok, aber etwas machen, was einen selber nicht kickt, hat meiner Meinung nach einfach die Wirkung, daß der Gegenüber AUCH nicht bekommt, was er gern hätte.
Zumindest wenn man wirklich intim miteinander ist (sprich viel Nähe da ist, man sich gut kennt), merkt man, ob der andere erregt ist oder nicht, nun mal deutlich. Und dann kann sich mein Partner noch so sehr anstrengen oder umgekehrt ich mich: wenn es einen kalt läßt und nicht gerade ein Fetisch ist (also Objektorieniert), dann haben beide vor allem eine Enttäuschung davon, nicht mehr.
Was Fetische angeht: hm, gute Frage, ab und zu mal, wenn es nicht Stunden dauert oder eklig oder sonst zu unangenehm für mich ist, kann ich mir das schon vorstellen. Aber ... Sexualität sehe ich als etwas, daß man teilen sollte, auch bezüglich der Wertung, sie mit "ok, Dir zu liebe" einseitig zu definieren, finde ich irgendwie nicht so gut. Da soll er das lieber mit jemandem machen, den das auch anturnt.
**S Frau
1.409 Beiträge
@****ce: Perfekt auf den Punkt gebracht, jeweils beim anderen Lust auszulösen ist das, worauf es beim Sex ankommt, alles andere ist SB mit fleischgewordenem Sexspielzeug.

Wobei die Lust des anderen in mir normalerweise Lust auslöst. Und umgekehrt ist es so, dass meine Lust erst dann entfacht wird, wenn den anderen das, was er mit mir tut, auch erregt. Also was gemacht wird, spielt für mich eigentlich gar nicht die Hauptrolle, das ist eher Mittel zum Zweck, viel wichtiger ist, wie es wirkt.

Das heißt natürlich nicht, dass ich alles machen kann, was dem anderen Lust macht, bestimmte Grenzen habe ich schon. z.B. bei körperlichen wie psychischen Schmerzen, das geht bei mir allenfalls in der Light-Version. Meine Schmerzgrenze ist relativ niedrig und wenn die überschritten ist, fällt bei mir jedes Erregungsgefühl völlig in sich zusammen. Ansonsten tendiere ich aber eher zum ausprobieren und die Chancen, dass das, was den anderen anturnt, mir auch gefällt, sind sehr hoch.
*******n_bw Frau
27 Beiträge
Also für mich unterscheide ich da zwischen:
a) Gibt mir zwar keinen großen Kick aber es stört mich nicht es zu tun und meinem Partner so Freude zu bereiten...und
b) Finde ich total abtörnend und ich müsste mich arg überwinden es meinem Partner zuliebe zu tun.

mit a) habe ich kein Problem. Da es mich erregt zu sehen, dass meinem Partner etwas sehr gut gefällt kann ich am Ende auch noch Vorteile aus Praktiken ziehen die ich im Grunde nicht so anmachend finde. Und wenn es mich nicht viel Überwindung kostet, komme ich meinem Partner gerne entgegen bei seinen Wünschen.
Beispielsweise stand einer meiner Exfreunde beim Sex auf leichte Atemreduktion. Hat mir nicht viel gegeben...eher abgelenkt weil ich mich aufs richtige Maß konzentrieren musste statt abschalten zu können...war für ihn aber toll und so hat es ab und seinen Weg in unser Bett gefunden.

b) finde ich sehr problematisch, da ich denke, in so einer Konstellation kann man keinen Spaß haben. Weder der der sich überwinden muss hat etwas davon - sondern muss noch mit negativen Gefühlen wie Ekel und co. kämpfen, noch der dem zuliebe man es macht...denn der wird die Ablehnung merken.

Ich denke also, man kann den Vorlieben seines Partners schon ein gutes Stück entgegen kommen. Die Grenze sollte aber da gezogen werden, wo der eigene Spaß an der Sache sich ins Gegenteil verkehren würde.
*****aer Mann
280 Beiträge
Caillean
Sehe auch auch so, jeder hat seine Vorlieben und seine Grenzen.
Und es gibt die Grauzohne. Und um die geht es doch hier an dieser Stelle.

Gruß Meckbaer
Beide sollten es mögen...
Ich denke, dass auf Dauer beide die Praktiken mögen müssen damit es erfüllend ist. Also man muss grundsätzlich dazu bereit sein und auch Spaß daran haben, obwohl es nicht heißt, dass ich in JEDER Situation voll begeistert bin.

Ich lasse einen Mann auch schon mal ran, obwohl ich eigentlich keine Lust habe. Das mache ich dann für ihn, aber das heißt ja nicht das ich ficken nicht mag. Nur in DIESER Situation steh ich grad mal nicht voll dahinter.

Aber mal für ne schnelle Nummer über seinen Schatten springen ist für mich ok. Er tut ja auch was für mich.

Das würde bei Dingen, die ich grundsätzlich ablehne, nicht gehen.
Alles was mir nicht wehtut, oder ein flaues Gefühl macht, würde ich mit einem geliebten Partner tun.
Warum denn nicht???
Ticken doch nun mal nicht alle Menschen gleich und beim Sex schon gar nicht.
**X Mann
2.617 Beiträge
....offen sein für Neues ist in einer Partnerschaft mit Sicherheit sehr wichtig.
Ein kategorisches Nein, durch ein möglicherweise später Mal, oder lass mir Zeit das zu überdenken, zu ersetzen, ist der Partnerschaft und dem gegenseitigen Verständnis und Vertrauen bestimmt zuträglicher.

Sich aber in allem zurückzunehmen und zu unterwerfen, dadurch möglicherweise Schmerzen in Kauf zu nehmen...

Das geht gar nicht!
Gefälligkeiten beim Sex!? Wie lange soll denn das gut gehen!? Das ist doch fake... Ich mache mit meinem Partner nur das, was wir beide gleichermaßen wollen...
Wenn es etwas gibt das mir nicht schadet, wehtut oder die persönlichen Grenzen überschreitet, kann ich es für eine geliebte Partnerin tun. Wenn sie dadurch Befriedigung findet und ein Teil der Erotik bleibt ist das völlig OK!
Ich liebe ja nicht nur meine Lust zu leben, sondern auch meiner Partnerin Lust zu machen, zur Erotik gehört doch auch auf den/die Parter/in einzugehen!
*******k16 Frau
793 Beiträge
Wie einige meiner Vorschreiber schon sagten...alles was ich nicht kategorisch ablehne, probiere ich auch.
Obwohl ich zB bei Rollenspielen sicher vor Lachen nicht mehr könnte.
Jepp, ich glaube bei Rollenspielen müsste ich auch die Segel streichen! *lol*
****or Mann
9 Beiträge
Ins Bett gehört meiner Ansicht nach nur, was beiden gefällt. Wenn ein Partner bei etwas mitziehen soll, dass ihm gar nicht gefällt, wird er damit im Endeffekt nur genötigt.

Außerdem: Mir persönlich geht es so, dass ich nur einen Lustgewinn an etwas entwickeln kann, an dem mein Mitmensch auch Spaß hat. Daher wäre es völlig widersinnig, irgendwelche Egotouren zu fahren, damit wird nur beiden geschadet.
*******e87 Paar
75 Beiträge
Wenn der Partner etwas nicht möchte, dann möchte er das nicht!
Wir handeln es so, das wir die Sache dann ruhen lassen und ein paar Monate später nochmal anfragen ob er oder sie sich umentschieden hat.


Uns würde es generell keinen Spaß machen wenn wir etwas machen würden bei dem wir wissen das der andere daran keinen Spaß hat!
**********hen69 Frau
109 Beiträge
Ich habe es so gehandhabt:

Wenn ich was nicht mochte habe ich wenn ich einen guten Tag hattte es einfach ihm zuliebe probiert- Weil ich fand in der liebe gehe ich auch mal über meine Grenzen Aber ich habe dann geschaut das die sonstigen Rahmenbedingungen stimmten

ic hwill mal ein Beispiel nennen bewusst ein harmloses um es zu verdeutlichen
wenn er zB Outdoor Sex will aber ich es ncith wollen würde dann hätte ich es so gemacht das ich mir einen Tag gesucht hätte der gut passt zB weil der Tag ncith zu stressig war ich eh so richtig scharf auf Sex war aber dann habe ich bestimmt wo es geschehn soll also wo ich am wenigsten probleme hätte
und von mal zu mal hätte mcih so immer merh seinen vorstellungen angepasst.

wenn es für mcih zu grenzüberschreitend gewesen wäre oder sogar ekelig dann hätte ich gesagt okay ich habs versucht aber wiedeholen werde ich es nicht

Aber es konnte auch sein das ich merkte es gefiel ihm sehr mir gab es zwar nichts aber es war für mcih nciht grensüberschreitend nur naja abtörnend dann habe ich es ab udn an für ihn gemacht udn ihm war es klar das das eine Art Geschenk für ihn war
*******air Paar
100 Beiträge
Hallo zusammen,

Also ich (sie) würde nie etwas nur meinem Partner zu Liebe tun. Denn dann hat es für mich automatisch etwas mit Zwang zutun.

Es ist zwas bis dato noch nicht vorgekommen aber für mich No-Go....Denn wenn ich etwas mache dann nur dann wenn ich auch Spaß daran habe...

Grüssle Silvana
Nur wenn's beiden Spaß macht
Ich kann Saydor nur zustimmen. Wenn's nur einem von beiden Spaß macht, wird der Sex darunter leiden. Wenn ich in einer Stellung, die mir total taugt, merke, daß es meiner Partnerin keinen Spaß macht, ist bei mir der Spaß auch verflogen.

Letztenendes wird sich der Partner, dem es keinen Spaß macht, auch irgendwann ausgenutzt vorkommen. Vielleicht gibt es ja eine Abwandlung, die dann wieder beiden Spaß macht?

Ich gehe am meisten ab, wenn ich merke wie ich meine Partnerin so langsam in den Wahnsinn treibe... *g*
Im Prinzip offen für alles, was im Allgemein- und besonders nach meinem Verständnis nicht abartig ist. Mit abartig meine ich Sachen wie Kaviar und dergleichen.

Abgesehen davon, würde ich zumindest alles mal probieren, selbst wenn ein vorheriger Testlauf mit einer anderen Partnerin nicht zum Ergebnis hatte, dass es zu meinen Vorlieben zählt. Denn auch bei sexuellen Praktiken ist es so, wie fast überall: es ist situationsbedingt völlig anders, sprich relativ und zwar insbesondere abhängig vom Partner, mit dem man es erlebt.

Wie oft habe ich schon gehört: "Normalerweise hat mir das keinen Spaß gemacht, aber bei Dir mach ich es irgendwie gerne".

In diesem Sinne will auch ich dieser Neuentdeckung einst nicht bevorzugter Praktiken gegenüber und für meine Partnerin offen bleiben. Denn das Erleben variiert über die Jahre. Es mag ein hinkender Vergleich sein, aber als Kind hasste ich bspw. Käse, heute liebe ich ihn. Und auch so verändert sich der Geschmack/die Wahrnehmung in sexueller Hinsicht im Laufe der Zeit.

Und die Veränderung meines Geschmacks kann ich nur durch einen praktischen Versuch feststellen.
ich habe damals vieles für ihn gemacht, heute sind es zwar erfahrungen die ich gesammelt habe, die ich aber auch nicht wiederholen muss *g*
Da ich selbst sehr experimentierfreudig bin, habe ich mich gerne mal zu Dingen mitreißen lassen, die ich sonst nicht gemacht hätte.. Bereut habe ich es bisher nie. Gezwungen habe ich mich auch nie gefühlt. Das ist aber alleine meine Sache.
Von meiner Partnerin würde ich nicht verlangen, dass sie etwas nur für mich tut. Da hätte ich Probleme mit.
NUR dem Partner zuliebe..... nööö
wenn nicht aus eigenem interesse an der sache die bereitschaft dazu da ist..... fetisch hin oder her...NEVER !

experimentierfreudig gerne... *zwinker*
*********fuck Frau
130 Beiträge
Ich habe das ein oder andere probiert und getan, was ich ohne seinen Wunsch nicht getan hätte.
Mir hat es bisher immer gefallen und ich war froh, diese Erfahrung gemacht zu haben!:-)
dann ist es ja auch ok.... *zwinker*

das meinte ich mit "experimentierfreudig"....
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