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Liebesbeziehungen mit asexuellen Menschen

*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Dann sind wir tatsächlich grundverschieden.

Ja, und ich denke, wir beide leben gut damit, jede auf ihre eigene Art.
*g*
Vielleicht ist es besser zu verstehen, wenn man es von einer anderen Perspektive angeht.
Wenn ich mir bewusst mache, wie ich für meine beste Freundin fühle, und das dann mit meinen Gefühlen für meinen Mann vergleiche, dann ist das sowas von etwas anderes. *gg*

Aber hey, am Ende ist es wichtig, dass man glücklich ist.

Ich habe nur dann ein Problem, wenn meinem Mann und mir eine romantische Liebesbeziehung abgesprochen wird. Hast Du aber nicht gemacht, @*****_54, nicht dass Du denkst, ich meine Dich. *g*

Sie
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Aaalso...

Es gibt Asexuelle, die hatten noch nie ne Sexualität. Ist eben von Geburt an nicht in ihrem System drin.

Es gibt Asexuelle, die werden erst asexuell, weil sie entweder irgendwann das Ganze nicht mehr reizt (alles schon erlebt osä), sie besseres zu tun haben - gewollt Asexuell, oder die im Fuck-Off sind. (Entweder druch ein erlittenes ********-Trauma oder durch übermäßige ständige Zurückweisung) - ungewollt asexuell.

Wohin meine Ex gehört... Soweit ich weiß war sie nie sexuell. Aber wir hatten durchaus Sex. Meist ging er von mir aus, aber sehr selten auch von ihr. Und so weit ich das weiß konnte sie dabei durchaus einen Orgasmus bekommen.

Würde ich trotz dieses Verständnisses für Asexuelle wieder eine Asexuelle Frau wollen?

Schwierig.

Auf Monoamoröser Basis sicher nicht. Dafür bin ich zu hypersexuell (noch)

Auf Polyamoröser Basis... vielleicht. Wenn sie keine unbehandelte, untherapierte schizoide ist. Beziehungsweise die Kommunikation wesentlich besser klappt.
Man kann mit dem Partner auch noch andere Dinge teilen, als nur Sex. Und so doof sich das dann eben anfühlt manchmal, dann gehts eben nur mit Auslagern dieses Aspektes.

Für meine Partnerin komplett auf mein Sexleben verzichten? Nein! Warum sollte ich mir das antun und meine Bedürfnisse so verleugnen und mich quälen? (Hab das schon durch gehabt. Irgendwann wird man dann unzufrieden, dann knallts und das ganze Ding scheitert)
Sie zu was zwingen wäre mir nicht mal im Traum eingefallen... Ist also indiskutabel.
Also halt auslagern. und ehrlich zum Partner sein trotzdem.

Noch ein Punkt: aromantisch.

Ich bin aromantisch. Das ist bei mir tot. Ich war es mal, wurde aber nie erwidert und gefördert.
Das wäre dann bei mir ein Punkt, mit dem ich nicht leben könnte. Mit einem aromantischen Partner könnte ich nicht. Da ginge dann tatsächlich bei mir nur freundschaftliches.

Sie
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Ums kurz zu fassen - Aromantik: Auch da gibts genug Abstufungen wie man das überbrücken kann.

Womit ich eh nicht kann, wenn ich irgendwelche Vorgaben von Menschen erfüllen muss, die mir nicht liegen. (Auch da versteh ich jeden asexuellen Menschen gut)
Da würde nicht mal ne Freundschaft für mich gehen.
*****ras Mann
2.108 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Zitat von *****Yed:

Du hast das richtige Wort geschrieben, "Begehren"!

Das ist ein interessanter Ansatz und bringt mich gerade zum Nachdenken.
Kann man jemanden auch in einer Weise begehren, die nicht sexuell ist? Herzmässig? Kuschelmässig?

Ich würde das mit einem klaren Ja beantworten. *g*

Sie
Eindeutig JA. In einer Beziehung ist mir Sex dennoch sehr wichtig, ansonsten bräuchte ich ein extra Betthäschen.
Zitat von *****Yed:
Zitat von *********Koala:
Zitat von *****Yed:

Du hast das richtige Wort geschrieben, "Begehren"!

Das ist ein interessanter Ansatz und bringt mich gerade zum Nachdenken.
Kann man jemanden auch in einer Weise begehren, die nicht sexuell ist? Herzmässig? Kuschelmässig?

Ich würde das mit einem klaren Ja beantworten. *g*

Sie
Eindeutig JA. In einer Beziehung ist mir Sex dennoch sehr wichtig, ansonsten bräuchte ich ein extra Betthäschen.

Absolut einverstanden. Für Polyamore ist das aber eben kein Problem. *g*

Sie
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Absolut einverstanden. Für Polyamore ist das aber eben kein Problem. *g*

Ich habe da mal eine Frage, weil ich mich schwer in Polyamore hinein versetzen kann.

Du hast ja aufgezählt, was du alles unter einer romantischen Liebesbeziehung verstehst:
wenn man sich bereits mittags wieder nach einander sehnt und auf den gemeinsamen Abend freut.
wenn man täglich neben dem anderen einschlafen und aufwachen will.
wenn man nicht aus dem Haus geht ohne Kuss.
wenn man dem anderen immer wieder sagen möchte, dass man ihn liebt.

Als polyamor Fühlende hast du dann auch z.B. mittags Sehnsucht nach beiden (oder gar mehreren) Männern, mit wem schläfst du ein, wachst du auf, wer bekommt den Abschiedskuss morgens und sagst du allen immer wieder, dass du sie liebst?
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Eine Liebesbeziehung hat für mich zwar romantische Elemente, aber als zugegeben nicht besonders romantische Person (zumindest, was viele unter "romantisch" verstehen) sind für mich andere Elemente sehr viel wichtiger.
Deshalb bezeichne ich meine Liebes-Partnerschaften eher nicht als "romantische" Liebesbeziehung.
****3or Frau
4.859 Beiträge
Ist für mich vermutlich nichts, da ich nicht poly bin und Sexualität dann gerne in der Partnerschaft möchte.
Zitat von *****_54:
Zitat von *********Koala:
Absolut einverstanden. Für Polyamore ist das aber eben kein Problem. *g*

Ich habe da mal eine Frage, weil ich mich schwer in Polyamore hinein versetzen kann.

Du hast ja aufgezählt, was du alles unter einer romantischen Liebesbeziehung verstehst:
wenn man sich bereits mittags wieder nach einander sehnt und auf den gemeinsamen Abend freut.
wenn man täglich neben dem anderen einschlafen und aufwachen will.
wenn man nicht aus dem Haus geht ohne Kuss.
wenn man dem anderen immer wieder sagen möchte, dass man ihn liebt.

Als polyamor Fühlende hast du dann auch z.B. mittags Sehnsucht nach beiden (oder gar mehreren) Männern, mit wem schläfst du ein, wachst du auf, wer bekommt den Abschiedskuss morgens und sagst du allen immer wieder, dass du sie liebst?

Also.
Ja, manchmal habe ich Sehnsucht nach beiden.
Einschlafen und Aufwachen mit meinem Ehemann, da er mein Lebenspartner ist. Ausnahmsweise aber auch mal der andere Mann.
Und Abschiedskuss kriegen natürlich beide, wenn ich mich von ihnen verabschiede.
Meinem Ehemann sage ich öfter, dass ich ihn liebe, weil ich einfach viel mehr Zeit mit ihm verbringe.

ABER das waren einfach Beispiele von Gefühlen und Handlungen, die für mich meine Beziehung mit meinem Mann von meinen freundschaftlichen Beziehungen unterscheidet. Das bedeutet nicht, dass diese Liste abgeschlossen ist. Und es bedeutet auch nicht, dass ich eine Liebesbeziehung von genau diesen Dingen abhängig definiere.

Polyamor veranlagt zu sein, bedeutet grundsätzlich einfach, das sich in der Lage bin, mehr als einen einzigen Menschen in dieser Art zu lieben.

Sie
Zitat von *****_54:
Eine Liebesbeziehung hat für mich zwar romantische Elemente, aber als zugegeben nicht besonders romantische Person (zumindest, was viele unter "romantisch" verstehen) sind für mich andere Elemente sehr viel wichtiger.
Deshalb bezeichne ich meine Liebes-Partnerschaften eher nicht als "romantische" Liebesbeziehung.

Ich habe das Wort verwendet, um die romantische Liebesbeziehung von der Liebesbeziehung zu Freunden oder Kindern oder Eltern oder Geschwistern und so weiter zu unterscheiden.
Man muss sich deswegen keine Sonnenuntergänge anschauen und Rosen schenken. *gg* Es ist einfach die gängige Bezeichnung für diese Art von Liebesbeziehung.

Sie
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *****_54:
Eine Liebesbeziehung hat für mich zwar romantische Elemente, aber als zugegeben nicht besonders romantische Person (zumindest, was viele unter "romantisch" verstehen) sind für mich andere Elemente sehr viel wichtiger.
Was verstehst du denn unter romantisch?
Für mich gibt's erstens die romantische Liebe ( und dafür ist für mich eben Verliebtheit und oder Liebe charakteristisch).
Und dann gibt's noch Romantik ; sowas wie ....naja so Rosenblüten aufs Bett streuen etc. *lach* .
Letzteres bin ich auch überhaupt nicht
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von ****87:
Was verstehst du denn unter romantisch?

Kann ich auf Anhieb so gar nicht sagen, weil sich die romantischen Momente aus einer Situation entwickeln und nicht gezielt erzeugen und auch nicht miteinander vergleichen lassen.
Sie folgen keinem "Muster", treten ganz spontan auf und erzeugen ein magisches Gefühl von Verbundenheit.
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Zitat von *******y_74:
Das Leben besteht zum Glück nicht nur aus Sex und Begehren, und in einer Beziehung sind andere Aspekte auch sehr wichtig, oder sogar noch wichtiger- zumindest in meinen Augen.
Manche Menschen werden vielleicht aus gesundheitlichen Gründen asexuell (durch Medikamente etc.). Da würde mich interessieren, was diejenigen ,die hier schreiben, ohne Sex könnten sie sich keine Beziehung vorstellen, dann machen, wenn ihr Partner von diesem Schicksal betroffen ist?
Verlassen sie ihn dann?

Man könnte manchmal den Eindruck erhalten, für mache Menschen besteht das Leben nur aus Sex....

Die Frage ist doch eher, ob man die Erfahrung schon gemacht hat und dementsprechend weiß wovon man redet. Liebe ohne gemeinsame Sexualität habe ich noch nicht erlebt. Kann sein, dass die Liebe auch ohne den Sex bestehen bleibt. Aber das habe ich noch nicht erlebt.
(Er)
Ich habe mich schon bei meiner ersten Freundin gerne - was heißt schon gerne: vielleicht unbewußt? - zurückgezogen, weil ich nicht wusste, wie ich mich gegen diese Art der geheuchelten Liebe anders zur Wehr setzen konnte - das weiß ich jetzt mit sehr viel zeitlichem Abstand. Erst als ich von einer Frau zum ersten Mal verführt worden bin und ich mich zum ersten Mal ungezwungen benehmen durfte, konnte ich überhaupt sowohl am meiner als auch an ihrer Reaktion feststellen, was wirklich guter Sex ist und wie gut der tut oder mir getan hat.

Da gab es kein dominantes abwartendes Verhalten auf die Reaktion des anderen, sondern einfach eine: FÜHL DICH WOHL BEI MIR-Einladung, die scheinbar sowohl von dieser Frau als auch von mir von Herzen kam - obwohl mein Herz sich erst sehr viel später mit diesem Thema und diesem Gefühl auseinandersetzen konnte, weil ich beruflich noch viel zu beschäftigt gewesen bin.
Mit der Zeit habe ich dieses Gefühl kultiviert, d. h. ich feiere diese Begegnung noch von Jahr zu Jahr - und sehr gerne am Valentinstag, weil ich dieses Gefühl wirklich jeder liebenden Frau zuspreche, die nicht ausgesprochen egoistisch auf ihren persönlichen Orgasmus / Vorteil - wie immer sie sich diesen auch vorstellen will - fixiert ist.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Themenersteller 
@******tag

Irgendwie kann ich für mich gerade keine Verbindung zwischen deinem Beitrag und meinem Thema herstellen. *gruebel*
Nur aus Sex besteht sicherlich kaum eine Beziehung, es ist nur völlig normal Lust aufeinander zu haben und diese auszuleben, bzw. ausleben zu wollen. Einer a-sexuellen Person fehlt sicherlich nichts, weil sie das Empfinden gar nicht erst hat, aber das die Partner das unterdrücken sollen, ist auch nicht sinnvoll.

Eventuell kommt es noch mit drauf an, welche Gemeinsamkeiten innerhalb der Beziehung vorherrschen. Paare, die einfach arbeiten gehen und sonst Sex haben und ab und an mal etwas unternehmen (außer in Clubs), fällt es sicherlich schwerer, als einem Paar welches noch ganz viele andere gemeinsame Interessen haben.

Daher kann ich die Frage hier gar nicht wirklich beantworten.
Ich kann doch gar keine Liebesbeziehung mit einem asexuellen Menschen haben - weil bei diesem Menschen die LIEBE fehlt und dieser Mensch nur an sich denkt. Und Menschen die nur an sich denken, die kann man mit Sicherheit gar nicht befriedigen. In einer Beziehung, die von gegenseitigem Respekt getragen wird, muss ich akzeptieren können, dass ich nur bedingt für etwas verantwortlich gemacht werden kann, das überhaupt mit Liebe zu tun hat. Und nach meinem persönlichen Verständnis ist Liebe etwas, was sich erst mit der Zeit einstellt. Sex kann der Auslöser dafür sein, dass sich Liebe bei einem Menschen einstellt - insofern spreche ich asexuellen Menschen nicht ab, dass sie so etwas wie Spaß, Lust und Freude empfinden können, aber in dem Moment in dem sie diese Gefühle von mir abhängig machen, anstatt diese Gefühle, zu denen wirkliche Charaktereigenschaften gehören, bei sich selbst zu entwickeln, werde und wurde ich permanent mit diesem Nervengift Eifersucht konfrontiert. Asexuell veranlagte Menschen negieren die Freude als eigentliche Bindungsmechanismus zwischen den beiden Geschlechtern und die entsteht nur dann bzw kann nur dann entstehen, wenn ich es dem anderen gestatte, meinen Körper zu gebrauchen ohne mich persönlich dabei zu missbrauchen. Zu diesem Gefühl Liebe muss sich auch das gesunde Selbstvertrauen einstellen, und zwar zu sich selbst: dass ich jedesmal in der Lage bin, einem Menschen, den ich persönlich aussuche, die Gelegenheit gebe, sich mit mir in eine intime Zone zu begeben, in der für beide die gleichen Spielregeln gelten.

Alles was für mich als asexuell bezeichnet wird, trägt bei mir den Beigeschmack von UNFAIRNESS, UNGERECHTIGKEIT und auch UNANSTÄNDIGKEIT. Für mich ist jeder Tag, an dem es mir gelungen ist, diesen Unterschied deutlich zu machen, ein willkommener Tag um neu anzufangen - zu beenden, was ich begonnen hatte und zu beginnen, warauf ich am allermeisten Lust habe.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von ******tag:
Ich kann doch gar keine Liebesbeziehung mit einem asexuellen Menschen haben - weil bei diesem Menschen die LIEBE fehlt und dieser Mensch nur an sich denkt.
Also entschuldige mal aber nur weil jemand asexuell ist, ist er noch lange kein Soziopath *lach*
@******tag
Ich glaube, Du hast nicht ganz verstanden, was asexuell bedeutet. Du verwechselst da so einiges.

Sie
*********_Paar Paar
226 Beiträge
"Wie sind denn da eure Emfpindungen bzw. Erfahrungen zu Liebesbeziehungen, in denen gemeinsamer Sex keine oder eine sehr reduzierte Rolle spielt?"

Sie schreibt:

Das war für mich eine schlimme, lang andauernde Erfahrung und das brauch ich nicht nochmal in diesem Leben.
*****ras Mann
2.108 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Zitat von *****Yed:
Zitat von *********Koala:
Zitat von *****Yed:

Du hast das richtige Wort geschrieben, "Begehren"!

Das ist ein interessanter Ansatz und bringt mich gerade zum Nachdenken.
Kann man jemanden auch in einer Weise begehren, die nicht sexuell ist? Herzmässig? Kuschelmässig?

Ich würde das mit einem klaren Ja beantworten. *g*

Sie
Eindeutig JA. In einer Beziehung ist mir Sex dennoch sehr wichtig, ansonsten bräuchte ich ein extra Betthäschen.

Absolut einverstanden. Für Polyamore ist das aber eben kein Problem. *g*

Sie
Sehr gut *g*
Zitat von *********Koala:
@******tag
Ich glaube, Du hast nicht ganz verstanden, was asexuell bedeutet. Du verwechselst da so einiges.

Sie

Je nachdem von welcher Seite jemand das Problem betrachtet ist es natürlich ein Unterschied, ob ich jemanden als asexuell bezeichne, oder ob mich jemand als asexuell bezeichnet.
In aller Regel gilt es dann doch ein Missverständnis auszuschließen, weil man doch immer zur Wahl / Auswahl steht. Für mich gilt ja auch schon, dass ich mich gerne mit in das Haus der Frau mitnehmen lasse, weil die Frau sich dort wohler fühlt als bei mir zuhause und ich dort das Gefühl habe willkommen zu sein - in einer fremden Wohnung fühlt sich der eine oder andere Mensch nun einmal nicht so wohl wie in seinen eigenen 4 Wänden.

Asexualität ist etwas, was nicht menschlich oder nicht natürlich ist - ich würde immer ausschließen wollen, dass ich einer Frau zu nahe treten könnte, der vielleicht gerne Mutter werden will und die aus diesem Grunde eigene Entscheidungen trifft, mit denen ich grundsätzlich auch einverstanden bin.
So ungefähr stelle ich mir Texte von einer KI vor. *nachdenk*

Sie
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