Getrennte Betten

@*******d18 ich weiß ja. hab trotzdem gestaunt, wie man so gegensätzlich argumentieren kann, ohne es selbst zu merken.

@*********albe aber oftmals nur, wenn es ums Schlafen geht. Sag mal einem vom beiden, dieser sollte seinen Rhythmus nach ihm/ihr ausrichten. 😃

Und sie haben Recht behalten!
Das sollte dir zu denken geben!

@*********Seil so richtig geten lassen kann ich es nicht, denn beide kinder schlafen in ihren eigenen betten, sie haben also nur zur hälfte recht behalten.

Ich bin ja für getrennte Betten. Die können ja gern neben einander Stehen.
Die Können auch gerne Luxuriöse 120 sein und die Besucher Ritze wird mit einer Decke aus gefüllt.
Also zu mindestens sollten es getrennte Matratzen sein.

Klar wer sich den Luxus erlauben kann, in ein anderes Zimmer aus weichen zu können hat es gut.
wer das nicht kann dem sei
Lärmstop und Schlafbrillen die die Sinne abschirmen können wärmstens ans Herz gelegt.

Mir ist es ganz wichtig, das jeder sein eigenes Bettzeug hat.

Käme für mich nicht in Frage. Dazu genieße es zu sehr unter einer Decke zu stecken.

Also wenn es ums reine Schlafen geht hätte ich mit getrennten Betten kein Problem... In einem ist zwar auch mein Favorit aber wenn meine Partnerin einfach nur schnarcht ohne Ende und mir den Schlaf und Erholung raubt aber die Beziehung sonst alles takko ist sehe ich kein Problem darin getrennt zu pennen :D. Kam zwar noch nie vor...

Ich habe jahrelang getrennte Betten praktiziert, wegen Schnarchen.
Schlafentzug ist Folter.

Mittlerweile kann ich es wieder, auch wenn's lauter wird.
Ich bin wohl ausgeglichener und toleranter als "früher", da war nämlich mehr als Lautstärke im Spiel.

@*****YOU

Das ist wahre Liebe 💘

aber im Profil Single

Die Liebe ging uns ja damals schleichend föten, daher die erhöhte Intoleranz gegenüber dem Schnarchen, ist meine Vermutung.

Eine gute Beziehung beginnt auch bei einer guten mentalen Gesundheit. Eine der wichtigsten Dinge, die ein mensch für seine allgemeine Gesundheit tun kann, ist gesund und ausreichend Schlafen.

Ich stehe Werktags etwa um 5:00 auf, schlafe, wenn das Wetter es zulässt, bei offenem Fenster und ohne heruntergelassenen Rollladen. Meine Partnerin steht gegen 7:00 auf, braucht es des Nachts stockfinster und holt sich bei dem leichtesten Luftzug im Schlaf eine Erkältung. Am Wochenende opfere ich meinen Schlaf unserem Beisammensein; mir fällt das leichter als Ihr; ich kann auch im Dunkeln schlafen bzw. Sie nicht im "hellen".

Unter der Woche hingegen ist es schlichtweg gesünder, auch für die Beziehung, in getrennten Bett zu nächtigen - sollte man den Schlaf brauchen Uns ist mans ausgeruht, gehen einem Dinge leichter von der Hand, man ist weniger gereizt etc. Alles in allem also macht es das Beziehungsleben für beide Seiten besser ^^

Wir schlafen getrennt, wenn wir zum Beispiel einen grippalen Infekt haben. Wir würden uns sonst nur gegenseitig den wichtigen Schlaf rauben. Ich schlafe, wenn ich krank bin, immer super schlecht, wälze mich hin und her und möchte dann generell meine Ruhe haben.
Ansonsten schlafen wir aber zusammen in einem Bett, weil wir beide so tatsächlich besser schlafen und die Nähe des anderen uns beruhigt.

Ob andere denken, dass deswegen in unserer Ehe etwas nicht stimmt, ist mir ehrlich gesagt egal.

Wenn das eine oder andere Jahrzehnt in einer Partnerschaft überwunden wurde, kann es sehr erholsam sein in getrennten Betten die Nachtruhe zu genießen

Der Rhythmus ist ja bei vielen Menschen nicht zwingend synchron ... man schläft zu unterschiedlichen Zeiten ein, wacht unterschiedlich auf, der oder die schnarcht dann auch mal ... dann sind getrennte Betten eine Wohltat...

Meiner Meinung nach retten getrennte Zimmer Ehen😂 zumindest tut es uns gut. Jeder hat "so seins", für mich inzwischen essentiell.

Ich kenne und schätze die Innigkeit der gemeinsamen Bettdecke sehr; heute bin ich aber froh, dass sie nicht mehr alternativlos ist.

Früher ging sie einher mit dem völligen Fehlen jeweils eigener Bereiche - heute gibt es die in Form getrennter Wohnungen.

Und das ist eine Wohltat.

Wohnte ich jemals wieder mit einem Kerl unter demselben Dach, wären zwei Einzelzimmer absolute Grundbedingung.

Wir schlafen seit 15 Jahren getrennt. Jeder hat ein Zimmer.

Das ist sehr erholsam, entspannt, und vor allem ruhig und leise.

Unterschiedliche Schichten und lautes Schnarchen, unruhiger Schlaf, brachten uns
dazu.
Anders kann ich mir Das gar nicht mehr vorstellen.

Bei uns ist es mittlerweile so, dass wir auch im Urlaub auf zwei Schlafzimmer achten, denn sonst wirds kein schöner Urlaub. Ein Wochenende im gemeinsamen Zimmer bekomme ich gerade noch so hin. Dann freue ich mich aber wieder sehr auf mein eigenes Reich.

Mir fehlt da einfach ein wenig die Individualität, dass es halt auch vollkommen normal ist, getrennt zu schlafen.

Ja mir auch.
Ich liebe es durchaus zusammen einzuschlafen, brauche aber meinen Rückzugsort und das Prickeln, das entsteht bei getrennten Schlafzimmern....
Ich bin meist auf Unverständnis gestoßen mit diesem Wunsch, weil häufig alte "das gehört anders und das macht man nicht" Zwänge im Kopf der Männer waren.
Es ging nicht mal um Nähe, sondern um gesellschaftliche Normen.

Der Thread spiegelt aber das getrennt schlafen wieder, es scheint als wäre das die Normalität.
Die gemeinsam schlafenden sind eher in der Minderheit, vom Gefühl her.

Wie fast überall, diejenigen, die nicht zusammen schlafen schreiben normal darüber, diejenigen, die es sich nicht vorstellen können, finden es für mich hier auch eher unnormal.

Wie meinst du das?
Möchtest du, dass der Eine getrennt schläft und der Andere zusammen?
Ich glaube, dass das bei einigen Paaren tatsächlich so läuft, aber denn ist das dem getrennt schlafenden auch wieder nicht recht.

Ich meine das unter anderem in Bezug auf eure Aussagen.

Könnte daran liegen, dass du glaubst, es sei nur dann normal, wenn es deiner Vorstellung von normal entspricht und nicht akzeptieren möchtest, dass für die Anderen eben der andere Fall normal ist.

Ist ja jetzt nicht so, dass zusammen schlafende Paare nicht wüssten, wie man getrennt schläft.