"Wer es mag und es abgesprochen ist, kann das gerne machen. Ich finde die Vorstellung im Schlaf angefasst zu werden, ohne dass ich zu irgendwas zugestimmt habe furchtbar. Hat mein Ex vor Jahren mal gemacht und danach war Schluss."
Für mich wäre es umgekehrt, also ziemlich widersinnig, mich mit einer tendenziell "unberührbaren" Sexpartnerin gemeinsam zu betten. Doch das off topic und by the way.
Denn ich sehe es wie die letzten VorschreiberInnen:
Der Thread ging ganz anders los und nun ist auf einmal das Thema, getrennt schlafen oder nicht, mit Sex und Praktiken des mehr oder weniger Nehmens und Genommenwerdens verbunden, obwohl es eingangs doch ganz anders hieß:
"Was meint ihr? Warum scheint ein gemeinsames Bett wichtig zu sein, obwohl dort einfach geschlafen wird? Wie handhabt ihr das, schlaft ihr (wenn möglich) getrennt, oder kommt es für euch überhaupt nicht in Frage?
Ich persönlich habe nichts gegen getrennte Betten, weil es halt einfach nur um einen ruhigen gesunden Schlaf geht.
PS: ich weiß, dass im Bett noch andere Dinge möglich sind, mir geht es aber nur um den Schlaf."
Das empfinde ich auch als etwas arg unglückliche Wendung, denn es war anfänglich um die Haltungen und Erfahrungen anderer zum ausdrücklich Schlafen bei Beziehungen gebeten worden.
Mit dieser Verquickung lässt sich nicht mehr sauber berichten oder diskutieren, weil viel zu viel vermengt und aneinander vorbei gedacht wird. Die Unterschiede im Sex-Empfinden sind halt recht groß.
Die Eingangsfrage implizierte ja nicht einmal, ob überhaupt Sex stattfindet, geschweige denn welcher und wo und wie.
Back to the roots, nein beds also, empfehle ich, sonst ist das wieder eine Kuddelmuddel-Hinundher-Schreiberei ohne wenig Mitteilungsgehalt. Nix für mich dann jedenfalls.
Rico