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Getrennte Betten

****TdO Mann
223 Beiträge
Zitat von *******eyn:

Ich weiß nicht, ob andere Paare auch zusammen aufwachen.

Ich kenne ein Paar, die jeden Abend zusammen ins Bett gehen-und jeden Morgen zur gleichen Zeit aufwachen....

Sie sagt, wenn er wach ist, will sie auch wach sein.....
*****erz Mann
339 Beiträge
Zitat von *******rock:
Feng Shui sagt dazu das die Matratze auf keinen Fall eine Trennung zwischen den Partnern haben darf.

Die beiden Matratzen sind getrennt voneinander und das würde sich auf die Beziehung auswirken.
Ob das nun stimmt - aber ich bevorzuge auch, wenn schon, eine Matratze in voller Breite.
Feng Shui kann sich gerne mit meinem Rücken beschäftigen. 😅 ich glaube eher, dass eine große Matratze für den Körper ungünstig ist, aufgrund von unterschiedlichen Körpergrößen und Gewichten.
*****erz Mann
339 Beiträge
Das kommt sehr auf die Qualität der Matratze an. Da muss man dann in der Tat etwas mehr Geld in die Hand nehmen, möchte man die von Dir beschriebenen Probleme vermeiden.
Keine Ahnung, ich weiß nur, dass mein Partner und ich unterschiedliche Härtegrade benötigen, da kommt eine große nicht in Frage.
******024 Frau
124 Beiträge
Nie, nie, nie mehr getrennte Betten für mich…ich brauche die Nähe und Wärme. Die ist für mich viel wohltuender als allein ohne Geräusche zu schlafen.
*****Zwo Mann
388 Beiträge
Bei uns hat seit ein paar Jahren jeder sein eigenes Bett - in unterschiedlichen Zimmern. Das war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, hat den Schlafkomfort für beide aber in jeder Hinsicht verbessert.
Luxus den ich nicht mehr missen mag. *g*
***oe Mann
1.343 Beiträge
In meiner letzten Beziehung hatten wir getrennte Schlafzimmer sowie eine große Kammer im Keller und ein Liebeszimmer das wir eigentlich wenig benutzt haben ,die Kammer war mehr unsere Spielwiese *zwinker*

Ich finde getrennte Schlafzimmer , wenn es möglich ist super.
Ich habe einen eigenwilligen Schlafrhythmus, wache in der Nacht auf und höre AC/DC oder sitze länger am PC und wenn ich müde werde ,ab ins Bett.
Meine Ex ging gerne im Zimmer auf und ab oder rauchte ein Zigarillo oder hat Wagner gehört.
Es hätte sicher nur *streit* gegeben zwischen uns, unsere Beziehung hat mehr als 20 Jahre gedauert und Sex gab es genug ,also mir ist nichts abgegangen bei getrennten Schlafzimmern *lach*
*********Seil Paar
620 Beiträge
Also wir gehen selten gleichzeitig ins Bett und stehen auch selten gleichzeitig auf, weil wir auch meist nicht gleich lang schlafen. Das ist aber kein Problem.
Man schläft in einer Nacht eh nie komplett durch. Da sind immer unterschiedliche Schlafphasen dabei und wenn man da eben mal aufwacht, dann bekommt der Andere ein Küsschen und man dreht sich um und schläft wieder ein.
Wenn man sich natürlich genau in dem Moment darüber ärgert, dass (vermeintlich) der Andere dran schuld ist, dass man aufgewacht ist, dann muss man sich auch nicht wundern, wenn's mit dem wieder Einschlafen nicht klappen will.
Aber auch das ist eben eine Frage des gesunden Schlafs.

Getrennte Betten/Schlafzimmer machen das nicht besser, kaschiert nur die Probleme und sorgt dafür, dass sich die Schlafstörungen langfristig halten können.

Zum Thema Matratze: Wir haben ein Doppelbett mit zwei separaten Lattenrosten und zwei separaten Matratzen, die haben auch unterschiedliche Härtegrade.
Deswegen suchen wir auch noch eine schmale Freundin, die sich bereit erklärt, die "Besucherritze" zu füllen. *hackfresse* *rotfl*
*****_54 Frau
11.757 Beiträge
In jedem Schlafzimmer ein Doppelbett mit an die Körpermaße angepasste Matratze - ich bin ein Leichtgewicht und kann auf einer normalen Matratze schlecht schlafen.
Gegenseitiges Besuchen hat auch seinen Reiz und kann sehr lustvoll sein.
@*********Seil kannst du mir das mit den Schlafstörungen halten und das mit dem kaschieren näher erklären? Was genau meinst du damit? Was wird kaschiert und wenn die „Störung“ beseitigt ist, was hält sich dann länger?
*********Seil Paar
620 Beiträge
Zitat von *******eyn:
@*********Seil kannst du mir das mit den Schlafstörungen halten und das mit dem kaschieren näher erklären? Was genau meinst du damit? Was wird kaschiert und wenn die „Störung“ beseitigt ist, was hält sich dann länger?

Du hast im Schlaf immer Tiefschlafphasen (da bekommst du überhaupt nix mit), leichte Schlafphasen, REM-Schlafphasen (da träumst du) und auch kurze Wachphasen (in denen man die Schlafposition wechselt).
Das ist ganz normal ... und ein gesunder Schlaf ist dadurch gekennzeichnet, dass sich diese Phasen abwechseln und man auch nach den kurzen Wachphasen wieder zügig einschläft, selbst wenn man zwischendrin mal aufstehen musste, weil die Blase gedrückt hat.

Nun gibt es reihenweise Schlafstörungen aus den verschiedensten Gründen: Missbrauch psychoaktiver Substanzen wie Alkohol, Coffein, Nikotin etc., mangelnde Schlafhygiene (nachts anderes Zeugs machen, zu unterschiedlichen Zeiten ins Bett gehen etc.) oder Schnarchen (was in der Regel eine Vorstufe oder Form von Schlafapnoe ist und auf Dauer verheerende gesundheitliche Folgen hat).

Der Partner im Bett stört im Grunde nur, wenn man eine Schlafstörung hat und nichts dagegen tut.
Das ist zwar bequem, sorgt aber dafür, dass die Schlafstörung chronisch und ggf. über die Jahre auch unbemerkt schlimmer wird.
Mit Partner im Schlafzimmer fällst du so negativ auf, dass der Handlungsbedarf offensichtlich wird.
Partner rausschmeißen kaschiert nur den Handlungbedarf und du behältst die Schlafstörung.
Es gilt stattdessen im Interesse der eigenen Gesundheit, die Ursache der Schlafstörung zu beseitigen... und dann ist auch der Partner kein Problem mehr.

Das ist zumindest unsere Sicht der Dinge und Lebenserfahrung.
@*********Seil ist es gesund, den Partner an meinen Rhythmus zu gewöhnen, anstatt auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen?

Das mit dem Alkohol und dem Schnarchen ist eine Sache, die unterschiedliche Routine aber eine andere.
*********Seil Paar
620 Beiträge
Den Partner an den eigenen Rhythmus gewöhnen ist überhaupt nicht nötig.
Wie ich bereits schrieb, wir gehen auch zu unterschiedlichen Zeiten ins Bett und stehen zu unterschiedlichen Zeiten auf (zumindest unter der Woche).
Das stört überhaupt nicht. Wenn der Andere gerade eine Tiefschlaf- oder REM-Schlaf-Phase hat, dann merkt er es nicht, wenn er davon aufwacht, dann bekommt er ein Küsschen und schläft lächelnd wieder ein.
****ra Paar
899 Beiträge
Ich möchte keine getrennten Betten.
Ich liebe und brauche Berührungen kurz vorm Einschlafen, mich beruhigt es ihn atmen und ab und an auch schnarchen zu hören. Kurz mal aufwachen ist auch kein Problem. Leise "alles gut" brummeln und weiterschlafen.
Aber wir empfinden da glücklicher Weise ähnlich.

Wir haben sogar ein Jahr auf 24 m² (1-Zimmer-Apartment) gelebt und wir lieben uns nur noch mehr - wobei sogar ich froh bin, jetzt etwas mehr Raum zu haben *zwinker*
*****ine Frau
121 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Den Partner an den eigenen Rhythmus gewöhnen ist überhaupt nicht nötig.
Wie ich bereits schrieb, wir gehen auch zu unterschiedlichen Zeiten ins Bett und stehen zu unterschiedlichen Zeiten auf (zumindest unter der Woche).
Das stört überhaupt nicht. Wenn der Andere gerade eine Tiefschlaf- oder REM-Schlaf-Phase hat, dann merkt er es nicht, wenn er davon aufwacht, dann bekommt er ein Küsschen und schläft lächelnd wieder ein.

Muss mein Partner nun überlegen in welcher Schlafphase ich mich befinde damit er mich möglichst nicht aufweckt wenn er ins Bett gehen will? *skeptisch* ...
Ich finde es schön am Wochenende bei meinem Freund eine Nacht zu verbringen, brauche aber dringend meine eigene Decke da ich meine Füße zu allen Seiten strecken möchte wenn ich nachts Hitzewallungen bekomme. Wenn er mir am morgen erzählt das ich geschnarcht habe, dann tut es mir in der Seele weh das er dadurch schlecht geschlafen hat....und dann ist es toll wieder alleine im Bett zu schlafen, für ihn und für mich. So kann ich meinem Rhythmus nachgehen, lesen, mit den Katzen kuscheln,pipi gehen wann ich will usw.
@****ra Hatte ich in meiner vorherigen Beziehung auch. 1 Jahr lang auf 25qm, geht, aber uns war es zu anstrengend damals 🤪
*****_75 Paar
173 Beiträge
Getrennte Betten gib es bei uns im Normalfall nur wenn einer krank ist und den anderen nicht anstecken möchte. Wir lieben beide das aneinander Kuscheln beim einschlafen, in der Nacht zu spüren, dass der Partner da ist, zusammen aufwachen und in den neuen Tag starten.
Die Ausnahme vom Normalfall ist, wenn sich beim PT jedes Pärchen in ein eigenes Schlafzimmer zurückzieht... *engel* 1,80m x 2,10 m geteilt durch 4 Mitspieler/innen ist auf Dauer doch zu wenig Platz um sich so richtig austoben zu können...*teufel*
********brav Frau
2.862 Beiträge
Als ich das erste Mal mit einem Mann zusammenzog hatten wir sogar getrennte Zimmer, WG-Like ....und das, obwohl ich Schwanger war-von ihm....

Geht man dann zum Partner ist es meist klar, es "gibt" Intimität....lach

Es war okay, weil das erste Mal eine gemeinsame Wohnung.

In meiner ersten Ehe, hätte ich mir oft getrennte Schlafzimmer gewünscht, weil wir unterschiedliche Rhythmen hatten.

Zwischendurch gab es jemanden, der konnte nicht neben mir liegen und wollte mit Iso-Matte vor meinem Bett schlafen- *nein*, kein Fetisch

Mit meinem jetzigen Mann teile ich nicht nur ein Schlafzimmer, ein Bett, eine Matratze, sondern auch eine Bettdecke....Wir haben einen sehr ähnlichen Rhythmus....

Wir lieben den Körperkontakt....es ist sogar so, dass wenn ich länger alleine schlafe, wenn wir getrennt sind, dass ich mir einen Schlafsack nehme, da ich mir ansonsten "verloren" vor komme ....

Das Bett ist übrigens 160cm breit und die Bettdecke 2x2m .....
********chaf Mann
7.943 Beiträge
JOY-Angels 
Puh, ich bin eigentlich der Verkehrteste, der hier antworten sollte. Bin ich doch schon seit Jahren Single und schlafe deswegen in meinem eigenen Bett - ohne jemanden ...

Dennoch.

In gemeinsamen Betten gab es immer Probleme. Ausnahmslos.
Das Extremste: Wir hatten beide unsere bevorzugte Seite. Ich überließ ihr ihre gerne, schlief dann aber auf der "falschen" Seite, jener, bei der ich mich, seitlich schlafend, von ihr wegdrehte. Was ich, sie liebend, nun einmal nicht mochte. Also gab es instinktiv den Kompromiss, auf dem Rücken zu schlafen, um ihr zumindest zur Hälfte nahe zu sein.

Nun ja. Nach (!) der Beziehung fand ich dann heraus, dass ich auf dem Rücken und Bauch schlafend schnarche. Und das nicht zu knapp. Einer der Gründe, warum sie sich von mir trennte: Weil ich ihr das nicht so recht glauben konnte, weil keine meiner Partnerinnen zuvor auch nur irgendein Schnarchen mir gegenüber erwähnte. *gruebel*

Gleichzeitig habe ich aber festgestellt, und das ebenfalls ohne Ausnahme:
Sobald jemand in demselben Raum, aber nicht demselben Bett, schläft, schlafe ich wie ein Baby.
Genau so. Ich schlafe viel, viel besser.
Erst recht, wenn ich den Menschen mag, der in diesem Raum ist.

Insofern bin ich gespannt, wie es künftig sein wird: Ob ein typisches Ehebett (Getrennte Matratzen, aber dasselbe Bett) für mich die perfekte Lösung sein wird, oder ob wirklich beide in demselben Raum eigene Betten haben werden.
Ich neige zur ersten Lösung: "Getrennt, aber dennoch in demselben Bett vereint."
Und hoffe, dass dem dann auch wirklich so sein wird. *liebguck*
Also wir haben zwar ein gemeinsames Bett, jedoch wird dieses, schichtbedingt, getrennt benutzt. Wir arbeiten beide im Nachtdienst aber mit unterschiedlichen Schlafrythmen. So schläft er nach der Arbeit und ich vor der Arbeit. Am Wochenende wird dann zusammen in einem Bett geschlafen und somit noch viel mehr wertgeschätzt, denn anderen an seiner Seite zu haben. Auch mein Schlaf ist deutlich tiefer auf Grund des tiefen Vertrauen zwischen uns. Ich fühle mich dann beschützt.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Ich finde nachts kuscheln zwar sehr schön, habe aber festgestellt, dass Arme irgendwie zu ungünstig am menschlichen Körper angebracht sind,um das lange durchzuhalten.

Und ich geriet grundsätzlich an solche, deren bevorzugte Einschlafsseite für diesen Zweck inkompatibel zu meiner ist (guter Punkt, @********chaf ).
Was @*******ssa und @*******exe schrieben, kann ich genau so unterschreiben (danke, ich musste lachen).

" Im Schlaf reden"? Pah- damit halte ich mich gar nicht erst auf- ich fluche oder schreie manchmal direkt los, und wurde komischerweise dann noch nie getröstet.
*nachdenk* *lach*

Mein Exundnoch war auch von sich aus kein besonders talentierter Schläfer, und als dann noch Schichtdienst plus Nebenjobs dazukamen, haben wir es im Sinne der Psychohygiene endgültig aufgegeben mit dem hehren Ideal.

Getrennt haben uns andere Gründe.
*********in365 Frau
1.491 Beiträge
Ich denke, da braucht jedes Paar eine Lösung, die den individuellen Bedürfnissen und Gegebenheiten entspricht. Schwierig wird es, wenn diese total unterschiedlich sind.

Bevor ich mit meinem geliebten Kopfbesetzer zusammenkam, konnte ich mir nichts idealeres vorstellen, als zwei Schlafzimmer, damit jeder auch seinen ganz persönlichen Rückzugsort hat, an dem er Ruhe und somit auch Kraft finden kann. Ich habe diese Idee auch romantisiert, weil ich die Frage " Zu Dir oder zu mir?" irgendwie nett fand, da sie oft an die Anfänge einer Beziehung erinnert.

Fakt ist, dass wir momentan, weder die Räumlichkeiten, noch das Bedürfnis danach haben und tatsächlich in knapp 29 Monaten noch nie getrennt geschlafen haben, wenn wir uns in der gleichen Wohnung aufhielten.
Wir gehen meist gemeinsam ins Bett und stehen auch zusammen auf, wir schlafen nackt unter einer gemeinsamen Decke und das sehr gut ... nie hätte ich geglaubt, dass das so funktionieren könnte und ich es obendrein, als so schön empfinde.

Angepasst haben wir uns Beide an seine Arbeitszeit, die den Wecker früh um 4 Uhr klingeln und uns spätestens um 22 Uhr müde sein lässt ... für mich als bekennende Früh-Aufsteherin, war das zum Glück kein Problem.

Und was uns auch hilft, ist, dass wir beide sehr schnell und tief einschlafen können. Bevor der Andere zu schnarchen beginnt, sind wir schon im Land der Träume.
******986 Frau
3.163 Beiträge
Wenn wir den Platz hätte würden wir auch getrennt schlafen aber naja man kann es sich nicht immer aussuchen. Ich hab gern meinen Ruhe beim Schlafen auch kuscheln im Schlaf ist für mich ein nogo weil ich mich dann eingeengt fühle ect 🙈
****ody Mann
13.181 Beiträge
Wenn es schlaftechnisch funktioniert, unbedingt in einem Bett. Wenn es mit dem nächtlichen Umschlingen klappt, Probleme wegen der Arme s. @*******ant dieses nicht erschweren, dann auch gerne zeitweise umschlingend.
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