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Ist sexuelle Treue in Partnerschaften noch wichtig?

Ist sexuelle Treue für Dich persönlich wichtig in einer Partnerschaft ?

Dauerhafte Umfrage
*****sma Frau
129 Beiträge
Wenn für beide die gleichen Regeln gelten, dann warum nicht?
Aber Untreue und der andere Partner wird bewusst beschissen ist feige und Unterste Schublade.
Also ja, wenn Treue wichtig ist, dann für beide gleichermaßen oder eine offene Beziehung für beide Seiten.
Zitat von *****sma:
Wenn für beide die gleichen Regeln gelten, dann warum nicht?
Also ja, wenn Treue wichtig ist, dann für beide gleichermaßen oder eine offene Beziehung für beide Seiten.

Ist auch nicht meins. Wirkt ein wenig konstruiert. Will nicht Sex mit anderen machen um gleichzuziehen. Will Sex machen, wenn es sich nicht vermeiden läßt. Wie kommt die Exklusivität nur immer wieder in die Welt? Wer scheitern will, sucht sich genau dieses Fettnäpfchen aus.
*******iron Mann
9.136 Beiträge
JOY-Angels 
Ich würde schon gern einen sicheren Hafen haben in dem ich wieder zurück kommen kann.
Und genauso währe ich dann Ihre Homebase wo sie immer wieder landen Kann.
Die geilen Details will ich gar nicht wissen.
Es würde mir Reichen wenn sie mir sagen würde das es gut war.
Wir Könnten auch mit anderen einen Dreier haben. Oder auch einen Vierer. *sabber*
*******Punk Frau
5.707 Beiträge
Mir ist es wichtiger, dass jemand sich selber treu sein kann.
*********erker Mann
11.917 Beiträge
Zitat von *******erli:
Ist sexuelle Treue in Partnerschaften noch wichtig ?
Ist sexuelle Treue in Partnerschaften für euch ganz persönlich noch wichtig ?
Oder habt Ihr persönlich andere wichtige Erwartungen an eine Partnerschaft
wenn ja, welche ?

Ich Spar mir mal das lesen der 5 Seiten…
für uns stellt sich diese Frage gar nicht. Wir sind uns mehr als genug, wir brauchen nicht noch zusätzliche Menschen beim Sex.
Das liegt wohl daran, weil es in unserer Beziehung keine Defizite gibt die man ausgleichen müsste.
Wir haben beide den absoluten Traumpartner gefunden und wer sollte da noch dazwischen kommen…
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Das muss prinzipiell ein jeder Mensch für sich entscheiden. Ich kann nur mir selbst treu bleiben und daher gibt es mich nur für eine monogame Beziehung oder gar nicht. Eine offene Beziehung oder dergleichen kommt mir einem Verbiegen gleich und darauf habe ich mal gar keine Lust geschweige Nerven *nixweiss*
****ody Mann
13.240 Beiträge
Wenn es nur das Verbiegen wäre.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von ****ody:
Wenn es nur das Verbiegen wäre.

Och, das Verbiegen habe ich schon durch und das ist kein Mann mehr für mich wert trotz aller Liebe, die ich für einen Mann in mir trage. Ehrlich, ich bin lieber alleine als mich noch mal mit etwas zu arrangieren, was mir nicht taugt und dazu gehört für mich eben auch eine wie auch immer geartete Beziehung, die alles andere als monogam ist *nixweiss*
******lla Mann
455 Beiträge
Hier kann ich @*******olf nur zustimmen.
Ich war bis jetzt in Beziehungen immer Monogam unterwegs.
Jetzt längere Zeit Single mit F+.

Hier im Joy konnte ich mich über sooo viele Arten von Beziehungen informieren. Alle haben Sie ihre vor und Nachteile.
Ich denke, ich habe einfach noch nicht die richtige Konstellation gefunden und solange geniesse ich mein Leben soweit möglich so wie es jetzt ist.

Eines weiss ich, ich werde mich für keinen Partner(in) jemals wieder verbiegen, verstellen oä.
Ich bin ich und so will ich akzeptiert und geliebt werden. Alles andere macht keinen Sinn.
Zitat von ******963:
Ich persönlich definiere sexuelle Treue als absolute Treue, als durchaus Exklusivität.
Wenn mein Partner (vorausgesetzt ich hätte einen) meint, ich würde ihm nicht mehr genügen, dann muss er gehen.
Ich will nicht teilen und ich kann meinen Partner (s.o.) auch keiner anderen Frau gönnen.
danke
Zitat von **********aster:
Das sind aber alles rechtliche Bedingungen, Rechte und Pflichten, die da getroffen und festgehalten werden, auch um im Bedarfsfall Sicherheiten zu haben.

Aber zwischenmenschliches Gefühl und auch Sex kann zumindest ich persönlich nicht wie von @******tag beschrieben in ein solches kaltes Korsett zwingen. Das passt für mich vorne und hinten nicht zusammen, was ich versucht habe, zu erläutern.

Aber klar, jedem seine Lebenseinstellung. Und wenn die auch aussagt: "Wenn frau mich wenigstens so gut befriedigen kann wie ich mich selbst, ist das schon genug." *zwinker*

Am meisten nerven (stören und behindern mein ganzes Leben) diese Verpflichtungen juristischer Art. Das hängt mit der Ehe und dem juristischen Kontext der ZUGEWINNGEMEINSCHAFT zusammen, die nur dann erwähnt wird, wenn es um das finanzielle geht und vor allen Dingen wenn jemand gerade verstorben ist.

Ich bin nicht der Versorger meiner / einer Frau, so wie dies im Patriachat geregelt ist - IMMER NOCH bestimmen die Alten darüber, dass die Jungen für die Rente der Alten aufkommen sollen - wann merkt eigentlich jemand, dass es darum im wahren Leben eigentlich gar nicht geht?? Die Franzosen streiken, weil sie nicht so lange arbeiten wollen und weil ihnen dadurch Lebensqualität verloren geht. Die Deutschen - gefangen in ihrem Hamsterkäfigdasein und ihrer Ordnungswut bis hin zur Tatsache, dass es in der deutschen Sprach- und Beamtenkultur das magische Einhorn gar nicht mehr gibt, sondern durch den Amtsschimmel ersetzt worden ist - gehen arbeiten bis sie dann total erschöpft ohne Lust nach Hause kommen und irgendwann in Rente gehen und dann haben sie nix mehr vom Leben an sich und kaufen sich einfach den Sex mit jüngeren Frauen, weil es gesetzlich so geregelt ist. (und wenn nicht hier, dann halt eben im Ausland).

Mir ist der Sex mit einer Frau, die für jeden da sein muss- und zwar nur des Geldes wegen (ebenso wie der Rechtsanwalt) - schon in Gedanken und Vorstellung nicht geheuer - da wird gar nicht abgeprüft / gecheckt ob man zueinander eine Verbindung hat:
Liebe und Zwang wollen einfach nicht zusammenpassen in mein Weltbild.

Da ist auch der Franzose und auch der südländische Italiener anders gestrickt: DOLCE VITA! und sehr viel leidenschaftlicher bei der Sache als so mancher Deutsche. Ohne Freunde ist der Mensch diesem ganzen Leben einfach auch gar nicht mehr gewachsen und ständig überfordert.
**********berer Mann
7.320 Beiträge
Zitat von ******tag:
Die Deutschen - gefangen in ihrem Hamsterkäfigdasein und ihrer Ordnungswut bis hin zur Tatsache, dass es in der deutschen Sprach- und Beamtenkultur das magische Einhorn gar nicht mehr gibt, sondern durch den Amtsschimmel ersetzt worden ist - gehen arbeiten bis sie dann total erschöpft ohne Lust nach Hause kommen und irgendwann in Rente gehen und dann haben sie nix mehr vom Leben an sich und kaufen sich einfach den Sex mit jüngeren Frauen, weil es gesetzlich so geregelt ist. (und wenn nicht hier, dann halt eben im Ausland).

Ach so ist das. Dann muss ich mich ja ran halten und schonmal den Katalog wälzen.

*aua*
*******_HH Frau
413 Beiträge
So eine Statistik in diesem Umfeld... Ich mag ja optimistische Menschen mit Humor 👍😂

Solang niemand auf die Idee kommt das auf die Durchschnittsbevölkerung zu übertragen...

Ich halt es wie meine Vorredner: die Kategorien bilden meine Ansicht dazu nicht hinreichend ab.

Für mich gibt es Sex nur mit einer emotional tragfähigen Verbindung. Das kann, aber muss nicht exclusiv sein. Ersetze Treue durch Aufrichtigkeit und dann würde es für mich passen 👍
********Love Frau
1.526 Beiträge
Wenn ich mir meine Profilbesucher der letzten Zeit so ansehe, scheinbar nein, denn jedes 2. Profil ist in einer festen oder offenen Beziehung. Trotz das ich im Profil klar und deutlich zu stehen hab das ich nur Singles suche, werd ich fleißig überwiegend von den "Herren der Paare" angeschrieben. *nixweiss*

Die Erfahrungen die ich in meiner langjährigen JC Zeit auch mal als "zweite Frau" gemacht hab, zeigt deutlich, das diese "Konstrukte", so offen und ehrlich wie sie nach außen kommuniziert werden oft gar nicht sind *nono* *nixweiss*

Ich, altmodischer Single, find das eher beunruhigend *my2cents*
Zitat von *******olf:
Och, das Verbiegen habe ich schon durch

Verbiegen kann man sich immer, und etwas "Neigung" zur einen und anderen Seite muss ja auch möglich sein, sonst geht man ja am Leben vorbei. Um in eine Offene Beziehung reinzupassen, oder um sich in einer Exklusiven Beziehung behaglich fühlen zu können, ist meist etwas "Anpassung" erforderlich, weil sich die Idealvorstellung selten pflückreif auf dem Apfelbaum befindet. Ob man für die eine oder andere Beziehung ist, fängt bei mir im Kopf an, und hat mit dem eigenen Weltbild bzw Bild vom Menschen bzw Selbstbild zu tun. Wer da nicht erst einmal Hingucken kann, sondern gleich ans Umkrempeln geht, der wird eine Menge Informationen verpassen und nichts dazulernen. Die ungeklärte Frage ist doch immer die, ob der Mensch wie er gerade ist, in sich stimmig agiert, also autonom ist, oder nicht? Gegen autonome Menschen kann ich nichts Unrechtes haben, außer ich wäre Faschist (auch) in Sachen Liebe.
*******_72 Paar
3 Beiträge
Für mich persönlich ( sie ) ist es sehr wichtig.
Alles, was heimlich stattfindet, oder durch Lügen begründet wird, ist für mich ein Bruch.
Zitat von ********Love:
Wenn ich mir meine Profilbesucher der letzten Zeit so ansehe, scheinbar nein, denn jedes 2. Profil ist in einer festen oder offenen Beziehung. Trotz das ich im Profil klar und deutlich zu stehen hab das ich nur Singles suche, werd ich fleißig überwiegend von den "Herren der Paare" angeschrieben. *nixweiss*

Die Erfahrungen die ich in meiner langjährigen JC Zeit auch mal als "zweite Frau" gemacht hab, zeigt deutlich, das diese "Konstrukte", so offen und ehrlich wie sie nach außen kommuniziert werden oft gar nicht sind *nono* *nixweiss*

Ich, altmodischer Single, find das eher beunruhigend *my2cents*
danke
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *****der:
Zitat von *******olf:
Och, das Verbiegen habe ich schon durch

Verbiegen kann man sich immer, und etwas "Neigung" zur einen und anderen Seite muss ja auch möglich sein, sonst geht man ja am Leben vorbei.

Sehe ich anders. Ich muss mir selbst treu bleiben, dann passt auch irgendwann jemand oder ich bleibe eben Single. Ich lehne Rassismus ab, ich würde daher nie auf die Idee kommen, mit einem Rassisten eine Beziehung zu führen. Dasselbe bei der Art der Beziehung. Ich möchte keine wie auch immer offene Beziehung, also führe ich so eine Beziehung auch nicht und werde auch nicht 3. Person in einer solchen Beziehung. Das tut mir auf Dauer nicht gut und für ein bisschen Sex, der nicht einmal berauschend ist, ist mir mein Seelenfrieden wichtiger als das bisschen "nur Sex".

Um in eine Offene Beziehung reinzupassen, oder um sich in einer Exklusiven Beziehung behaglich fühlen zu können, ist meist etwas "Anpassung" erforderlich, weil sich die Idealvorstellung selten pflückreif auf dem Apfelbaum befindet.

Stimmt schon, jedoch bedeutet diese "Anpassung" dann kein Unbehagen, verursacht keine Bauchschmerzen, sondern geht leicht, man hat ein gutes Gefühl dabei oder man läßt es, wenn sich die "Anpassung" ständig wie Krämpfe anfühlt *nixweiss*

Ob man für die eine oder andere Beziehung ist, fängt bei mir im Kopf an, und hat mit dem eigenen Weltbild bzw Bild vom Menschen bzw Selbstbild zu tun. Wer da nicht erst einmal Hingucken kann, sondern gleich ans Umkrempeln geht, der wird eine Menge Informationen verpassen und nichts dazulernen.

Ja, Reflexion ist was Feines, habe ich auch schon zu Genüge gemacht und eben festgestellt, dass ein offenes Beziehungsmodell nichts für mich ist genau sowenig wie ONS, F+, etc. pp.
****ody Mann
13.240 Beiträge
Wenn man sich aus Liebe zu lange verbiegt, stellt sich die Frage, welche Form von Liebe auf der anderen Seite dieses immerwährende Verbiegen überhaupt von mir verlangt.

Meine Erfahrung besagt, nach leichtem Verbiegen kommt stärkeres und irgendwann das Brechen. Dann zu hören, "Oh, ich habe Dir wohl zu viel zugemutet", ist nur tröstlich, wenn danach nicht weitere Verbiegungen erwartet werden.

Untreue hat in den seltensten Fällen etwas mit Liebe oder Empathie zu tun. Untreue entsteht nur selten aus einem leidvollen Handlungszwang heraus. Egoismus ist mit ziemlicher Sicherheit das Hauptmotiv. Das behaupte ich nach über 50 Jahren Lebenserfahrung.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von ****ody:
Wenn man sich aus Liebe zu lange verbiegt, stellt sich die Frage, welche Form von Liebe auf der anderen Seite dieses immerwährende Verbiegen überhaupt von mir verlangt.

Nun, so könnte man sicherlich anfangen. Ich habe jedoch gelernt, dass es zielführender ist, sich zu fragen, warum man selbst überhaupt dazu neigt, sich für jemanden zu verbiegen, bis man sich im Spiegel nicht mehr erkennt oder warum man sich überhaupt verbiegen lässt bis hin zum Brechen? Die Antworten stecken in einem selbst und da hinzuschauen ist alles andere als Zuckerschlecken ... kann sich aber eben auch lohnen, wenn man den Mut aufbringen kann, sich seine Themen anzuschauen *top*
Zitat von ****ody:
Untreue hat in den seltensten Fällen etwas mit Liebe oder Empathie zu tun. Untreue entsteht nur selten aus einem leidvollen Handlungszwang heraus.

irgendwie muss man sein tun halt vor sich selbst rechtfertigen. *zwinker*
Zitat von *******olf:
Ich habe jedoch gelernt, dass es zielführender ist, sich zu fragen, warum man selbst überhaupt dazu neigt, sich für jemanden zu verbiegen, bis man sich im Spiegel nicht mehr erkennt oder warum man sich überhaupt verbiegen lässt bis hin zum Brechen? Die Antworten stecken in einem selbst und da hinzuschauen ist alles andere als Zuckerschlecken ... kann sich aber eben auch lohnen, wenn man den Mut aufbringen kann, sich seine Themen anzuschauen *top*

aber genau da hakt es ja. viele wollen sich nicht damit beschäftigen - weil es konsequenzen (ziehen) bedeuten könnte. das ist halt unbequem.
****ody Mann
13.240 Beiträge
Es ist wichtig, nachzuschauen, weshalb man sich verbiegen lässt. Der Blick von außen ist ungemein ergiebig. Man findet tatsächlich Antworten.

Ich habe mich früher nicht einen Mikrometer verbiegen lassen. Das war auch nicht gut.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *********albe:
Zitat von *******olf:
Ich habe jedoch gelernt, dass es zielführender ist, sich zu fragen, warum man selbst überhaupt dazu neigt, sich für jemanden zu verbiegen, bis man sich im Spiegel nicht mehr erkennt oder warum man sich überhaupt verbiegen lässt bis hin zum Brechen? Die Antworten stecken in einem selbst und da hinzuschauen ist alles andere als Zuckerschlecken ... kann sich aber eben auch lohnen, wenn man den Mut aufbringen kann, sich seine Themen anzuschauen *top*

aber genau da hakt es ja. viele wollen sich nicht damit beschäftigen - weil es konsequenzen (ziehen) bedeuten könnte. das ist halt unbequem.

Nun ja, solange man offensichtlich nicht leidet, sieht man kaum die Notwendigkeit, sich damit zu beschäftigen. Ich kenne das ja von mir selbst, bis ich eben eines Tages Ende 2017 mich im Spiegel angesehen habe und tatsächlich gefragt habe "Wer bist Du?", ich habe mich selbst nicht erkannt. Da habe ich eben den Mut gefasst und mein Leben seitdem aufgeräumt. Wie eben auch die Glaubenssätze "Wer liebt, gönnt seinem Partner" oder "Wer liebt, erträgt alles".

Mir braucht heute daher niemand mehr damit kommen, dass ich aus Liebe zu leiden habe, zu ertragen habe, zu gönnen habe und ziehe eben meine Konsequenzen, die eben auch bedeuten, dass ich keinen Mann als Partner haben werde, der meint, regelmäßig und ständig andere Frauen braucht und mir damit kommt "Der Mensch ist nicht monogam", "es ist nur Sex", etc. pp. Ich bin durchaus Mensch und monogam (oder eben kein Mensch, weil monogam??) und "nur Sex" hat für mich den selben Stellenwert wie "es ist nur Geld", "es ist nur ein Blechschaden" ... wo ich dann durchaus geneigt bin, dem Mensch nahezulegen, sich mit der Bedeutung des Wortes "nur" zu befassen ...
**********Bunny Frau
968 Beiträge
Zitat von *********erker:
Zitat von *******erli:
Ist sexuelle Treue in Partnerschaften noch wichtig ?
Ist sexuelle Treue in Partnerschaften für euch ganz persönlich noch wichtig ?
Oder habt Ihr persönlich andere wichtige Erwartungen an eine Partnerschaft
wenn ja, welche ?

Ich Spar mir mal das lesen der 5 Seiten…
für uns stellt sich diese Frage gar nicht. Wir sind uns mehr als genug, wir brauchen nicht noch zusätzliche Menschen beim Sex.
Das liegt wohl daran, weil es in unserer Beziehung keine Defizite gibt die man ausgleichen müsste.
Wir haben beide den absoluten Traumpartner gefunden und wer sollte da noch dazwischen kommen…
Liegt wohl eher daran dass ihr halt einfach monogam seit.. also ich habe meinen Traumland bin sexuel glücklich und bin trotzdem nicht eifersüchtig und mag dad offene 1. Leb ich halt doch ab ubd zu gern mal meine bi Neigung aus 2. Ist jeder Mensch anders und ich mag die Abwechslung das macht mir Spaß, aber weder brauch ichs noch ist das besser. Also bitte nicht verallgemeinern
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