Bevor ich meine Gedanken betreffend dieser Seite 9 hier schreibe, möchte ich deutlich betonen, dass ich keinerlei Akzeptanzprobleme zu polyamor oder polygam lebenden Menschen habe. Ich gönne euch euer Liebes- und Lebensmodell durchaus, bin da weder neidisch noch verklemmt. Alles gut!
Und nun das obligatorische Aber.
Manchmal hört es sich für mich so an, speziell kam mir dieser Gedanke beim Beitrag von
@****ius , dass der offen gelebte Sex mit Dritten gelebt wird, um Spaß haben zu können, wenn dieser zuhause gerade nicht zu bekommen ist. Entschuldige,
@****ius , wenn ich dich da komplett falsch verstanden habe und korrigiere mich bitte unbedingt, ich versuche wirklich, das richtig nachzuvollziehen.
Ist das wirklich ein Argument pro poly? Ist poly also auch ein Ventil, um zuhause angestauten Frust loswerden zu können? Das fühlt sich für mich nicht verantwortungsbewusst und ehrlich an, sondern falsch.
Aber wie gesagt, vielleicht habe ich das auch ganz falsch verstanden? Bitte klärt mich auf.