Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Liebe auf Augenhöhe
1263 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1289 Mitglieder
zum Thema
Was versteht ihr unter Treue und wie lebt ihr sie?284
Was Treue ist, ist doch wohl sonnenklar. Oder vielleicht doch nicht?
zum Thema
Wie wichtig ist jungen Frauen sexuelle Ausdauer?190
Gestern Abend hat mir ein Bekannter gesagt, dass es sehr…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Ist sexuelle Treue in Partnerschaften noch wichtig?

Ist sexuelle Treue für Dich persönlich wichtig in einer Partnerschaft ?

Dauerhafte Umfrage
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
Mir persönlich ist sexuelle Treue wieder sehr wichtig!
Mein Denken hat sich einfach geändert.
Ich denke, es schuldet daran, das mich damals die Untreue mit Folgen meines Mannes gekränkt und sehr verletzt hat.
Daher hatte keine Mann überhaupt eine Chance mir auf irgend einer Weise emotional nahe zu kommen. Für mich kommt heute jedoch nur noch emotionale und sexuelle Treue in Frage.
Wenn es dafür zu spät ist, dann ist dem halt so;-)
Grundsätzlich und das habe ich in der Zeit hier, über mich gelernt, das ich für etwas anderes, außer ein monogames(Partnerschaft) miteinander nicht geschaffen bin!
Ich dennoch jede Form, wie es andere handhaben und empfinden tolerieren kann.
*g*
****TdO Mann
223 Beiträge
Zitat von **********t_OWL:
.....


Es spricht nur gegen dich, mir erst per PN eine "vor den Latz" zu knallen-und mich dann auf "ignore" zu setzen, bevor ich auf deine (falschen) Anschuldigungen reagieren kann...
**********t_OWL Mann
802 Beiträge
*offtopic* vor den Latz knallen gehört nicht ins Forum, sondern in eine PM, und du bist mir maximal unsymphatisch... *offtopic*

*zumthema*
*******Punk Frau
5.735 Beiträge
Zitat von *****_54:
Zitat von *******iron:
Und dann gibt es Beziehungen die den Schutz der gegenseitigen treue genießen.

Dieser Satz gefällt mir sehr.

Schutz für Partnerwohlgefährdung. *g*
********er62 Mann
2.463 Beiträge
Sexuelle Treue setze ich begrifflich mit Exklusivität gleich, diese ist mir suspekt.
Zitat von *****_54:
Zitat von ***********useum:
Woraus sollte ich mir irgend eine Freiheit heraus nehmen? Ich bin frei und wenn ich diese Freiheit einschränke, dann aus Einsicht und freien Stücken, jedoch niemals in der Form von Schwüren.

Damit stimmer ich sogar mit dir zu 100% überein. Mit meinem vorigen Kommentar meinte ich jetzt auch nicht dich persönlich, ich knüpfte nur an deinen an. Ich dachte dabei an die, die unter dem Deckmantel der "Rücksichtnahme" mir ihre Freiheit "verkaufen" wollen.

Zitat von **********useum:
Es geht in der Liebe nicht um Bindung sondern um Entfaltung.


Das sehe ich z.B. anders.
Mir geht es gerade in der Liebe - auch! - um Bindung. Zu meiner persönlichen Entfaltung brauche ich keinen Liebespartner, das schaffe ich in vielen anderen Bereichen sehr gut alleine. Von einem Partner erwarte ich auch, dass er im fortgerückten Erwachsenenalter sich bereits entsprechend seiner Möglichkeiten "entfaltet" hat.....
Mit einem Partner entfalte ich Seiten, die ich ohne gar nicht hätte. Menschliche Entfaltung ist aus meiner Sicht ein Prozess im Dialog oder auch der Auseinandersetzung mit der Welt. Ich glaube nicht an die Entfaltung eines vorhandenen Selbst, weil das Wesen des Menschen der Wandel und die Anpassung ist.
Mir sind unmittelbare Zuwendung und Zärtlichkeit sehr viel wichtiger und angenehmer als Bindungen. Tatsächlich haben sich Bindungen in meinem Leben als recht unzuverlässig erwiesen und zwar gerade bei den Frauen, die so großen Wert darauf gelegt haben.
********er62 Mann
2.463 Beiträge
Zitat von **********aster:

Zitat von ****ius:

Zitat von ****78:

...
...
...
Zitat von ****ius:

...
...
Zitat von ****ius:

...
...
Zitat von ****ius:

...
...
Zitat von ****ius:

...
...

@**********aster : ich hoffe mal, ich habe die Tags beim Zitieren nicht zerstört.
Leider habe ich deine eigene Meinung vermisst, stattdessen hast du nur @****ius attackiert.
Warum kannst du seine Meinung nicht einfach unkommentiert im Raum stehen lassen? *gruebel*
********er62 Mann
2.463 Beiträge
Zitat von *********ifer:
Zitat von *******erli:
Ist sexuelle Treue in Partnerschaften noch wichtig ?
Ist sexuelle Treue in Partnerschaften für euch ganz persönlich noch wichtig ?
Oder habt Ihr persönlich andere wichtige Erwartungen an eine Partnerschaft
wenn ja, welche ?

Für mich absolut wichtig. Wenn ich in einer Beziehung bin, will ich Sex nur mit meinem Partner und dasselbe wünsche ich mir von ihm.

Wünschst oder erwartest/verlangst du das von ihm?
Wünsche müssen nämlich nicht in Erfüllung gehen.
********er62 Mann
2.463 Beiträge
Zitat von *******erli:
Also noch einmal klar und deutlich, obwohl ich ehrlich gesagt den Begriff klar und deutlich finde.
Aber nun gut.

Sexuelle Treue bedeutet !
100 % sexuelle Exklusivität sexuelle Aktivitäten finden nur mit der / dem aktuellen Partner/in statt

Nun: offensichtlich ist der Begriff "sexuelle Treue" nach eurem Verständnis nicht allgemeingültig und konsensfähig.
Deshalb bezweifle ich angesichts des Echos auch die Ergebnisse eurer Umfrage. Die sähe vielleicht ganz anders aus, wenn ihr tatsächlich nach sexueller Exklusivität gefragt hättet.
Zitat von ********er62:
Wünschst oder erwartest/verlangst du das von ihm?
ich bin mal so dreist und ich behaupte das man es verlangen kann.
das das kein Wunsch ist sondern eine Pflicht.

und sollte man seiner Pflicht nicht nachkommen egal aus welchen gründen hat das nun mal Konsequenzen zur folge.

und wenn man mit den konsequenten nicht leben kann sollte man es vielleicht besser lassen.
da gibt es auch kein wenn und aber.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von *********uenza:
Schutz für Partnerwohlgefährdung. *g*

Das verstehe ich nicht.

Wenn beide Partner mit dem von beiden bestimmten Arrangement einverstanden sind, ist sowohl eine monoamore als auch eine polyamore Beziehung richtig.
********er62 Mann
2.463 Beiträge
Zitat von *******ter:

Ich finde es beschämend, sich in Threads wie diesen, die Legitimation für Untreue zu holen.
Untreue ist indiskutabel! Und wem sich der moralische Wert von Treue nicht erschließen will. Da gibt es noch den Hygieneaspekt und der ist mit Händewaschen nicht abgegolten. Untreue ist ein Ausschlusskriterium.
Tja, das Leben ist bunt *g* und kümmert sich nicht um moralische Zeigefinger.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Zitat von ********er62:


Tja, das Leben ist bunt *g* und kümmert sich nicht um moralische Zeigefinger.

Du bist die Instanz für das Leben...?

Ne is klar *lach*

Solange du für dich selbst sprichst ist es unbestreitbar legitim - und nur dann.
********er62 Mann
2.463 Beiträge
Zitat von *********Seil:

Sexuelle Exklusivität z.B. scheitert genau daran, denn niemand denkt darüber nach, dass diese Exklusivität in der Regel stillschweigend an die Mitwirkungspflicht gebunden ist, dass Beide auch aktiv am Sex-Leben teilnehmen. Das wird einfach beim Versprechen stillschweigend vorausgesetzt.
Natürlich gibt es kein Recht auf Sex, aber ohne Sex ist die Vereinbarung von sexueller Exklusivität hinfällig.
Ist das denn so schwer zu verstehen? *roll*
Tja und trotzdem wird die sexuelle Exklusivität immer wieder auch von Partnern "eingeklagt", die selbst gar nicht an sexuellen Handlungen interessiert sind. Eigentlich sollte es denen dann doch egal (oder sogar glücklich darüber) sein, ob und wem der andere Partner Sex hat, dann wären sie von einer "lästigen Pflicht" entbunden?
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von ***********useum:
Mir sind unmittelbare Zuwendung und Zärtlichkeit sehr viel wichtiger und angenehmer als Bindungen. Tatsächlich haben sich Bindungen in meinem Leben als recht unzuverlässig erwiesen und zwar gerade bei den Frauen, die so großen Wert darauf gelegt haben.

Zuwendung und Zärtlihkeit schließt Bindung ja nicht grundsätzlich aus.
Gut, ich verstehe, dass deine Vergangenheit dich da einholt und du bestimmte Situationen, die für dich nicht befriedigend waren und dich unglücklich gemacht haben, vermeiden möchtest.

Ich hingegen habe gerade mit Bindung in Liebesbeziehungen eher gute Erfahrungen gemacht und ich kann das eine schlecht vom anderen trennen.

Aber damit jetzt niemand voreilige Schlüsse zieht: Mein eigener Freiheitsbegriff und der Respekt vor dem Freiheitsbedürfnis eines Partners ging immer so weit, dass ich es sehr früh sogar abgelehnt habe, eine Bindung etwa durch Äußerlichkeiten zu "erzwingen".
Ich habe mich ganz bewusst nie offiziell verheiratet.

Bindung vestehe ich nämlich als inneres Band, zu jeder Zeit freiwillig auf beiden Seiten.
Ich brauche dazu keine äußeren Symbole, staatlichen oder gar kirchlichen "Schutz".

Unter solchen Voraussetzungen kann tatsächlich eine sehr tiefe und liebevolle Bindung entstehen, die für mich immer eine feste Größe in meinem Leben war.
Zitat von *****_54:
Wenn beide Partner mit dem von beiden bestimmten Arrangement einverstanden sind, ist sowohl eine monoamore als auch eine polyamore Beziehung richtig.
das ist absolut nachvollziehbar und es geht auch niemanden was an was zwei menschen miteinander aus machen.
Zitat von ********er62:
Zitat von *******ter:

Ich finde es beschämend, sich in Threads wie diesen, die Legitimation für Untreue zu holen.
Untreue ist indiskutabel! Und wem sich der moralische Wert von Treue nicht erschließen will. Da gibt es noch den Hygieneaspekt und der ist mit Händewaschen nicht abgegolten. Untreue ist ein Ausschlusskriterium.
Tja, das Leben ist bunt *g* und kümmert sich nicht um moralische Zeigefinger.

und @*******ter hat hier durchaus recht.
gerne werden solche threads benutzt um irgendwo ein Schlupfloch zu finden oder um sich von der schuld frei zu sprechen und selbst das opfer zu spielen.

und da kann das leben butt sein wie es will moralische Grundsätze gibt es dennoch die wir als Gesellschaft haben an denen wir uns alle messen müssen.

und die Unaufrichtigkeit mit der die eigenen triebe schön geredet werden sucht hier seines gleichen.
und es hat so seine Eigendynamik entwickelt und man bestätigt sich gegenseitig um sich selbst zu gefallen.
********er62 Mann
2.463 Beiträge
Zitat von **********aster:

... polygamen Menschen ...
...
... Polygamie ...
... Polygamie ...
... Polygamie ...
... Polygamie ...
... Polygamie ...
*wow* .... so oft ist hier von Polygamie die Rede, dass sich mir die Frage stellt, ob du wirklich weißt, was das ist?
*****021 Frau
1.166 Beiträge
…es gibt hier so unfreundliche, besserwisserische und unsachliche Beiträge, dass mir graust…..
**2 Mann
6.233 Beiträge
Zitat von *****021:
…es gibt hier so unfreundliche, besserwisserische und unsachliche Beiträge, dass mir graust…..

zustimmend nicke
ich mag mir ein Date mit Leuten einer solchen Haltung lieber Mal nicht im Detail ausmalen *hackfresse*
...dark
****ody Mann
13.318 Beiträge
Bei dem ganzen Treue-Thema, fällt mir nur noch dieser Sinnspruch ein:

"Liebe ist, wenn Treue anfängt, Spaß zu machen".
**2 Mann
6.233 Beiträge
Zitat von ****ody:
Bei dem ganzen Treue-Thema, fällt mir nur noch dieser Sinnspruch ein:

"Liebe ist, wenn Treue anfängt, Spaß zu machen".

Ja und nein.

Ja, für Leute die aus einer inneren Geisteshaltung und Lebenseinstellung gerne treu (auch sexuell) sind.
Nein, für diejenigen die Poly (-gam, -sex, -amor...) leben und lieben.

Beispiel:
Ich habe eine langjährige Bekanntschaft zu einem Paar die eine offene Ehe leben - und dies seit gut 15 Jahren - sie lieben sich und das wird einem Außenstehenden nach 5 sekunden bewusst. Den beiden glaube ich, dass sie sich treu sind - auchwenn sich diese Vokabel nicht mit meiner Definition deckt, denn sie pflegen auch weitere Sexpartner. Zunächst als Swinger (so lernte ich die beiden einst auch kennen) doch das war nichts für sie auf Dauer - sie setzten sich gemeinsam (!) mit dem Thema auseinander und fanden einen für beide guten Weg, mit dem sie sich nicht bloß arrangierten, sonden mit vollem Bewusstsein Substanz geben.
Ich lernte andere Paare kennen bei denen ich arg bezweifle, dass sie für beide (!) eine wirklich erfüllende Konstellation zu diesem Thema fanden, ohne dass einer daruter leidet.

Das Thema und der Begriff ist und war schon immer sehr diskutabel auf der einen Seite - auf der anderen gleichzeitig klar, ohne dass dieskutiert werden müsste.
An diesem - sowie 3461 weiteren zum Thema ersichtlich.
********er62 Mann
2.463 Beiträge
Zitat von ****Pea:

....
Ich treibe es noch auf die Spitze und würde sogar sagen monogam.
....

Selten so gelacht *haumichwech*
*******Punk Frau
5.735 Beiträge
Zitat von *****_54:
Zitat von *********uenza:
Schutz für Partnerwohlgefährdung. *g*

Das verstehe ich nicht.

Wenn beide Partner mit dem von beiden bestimmten Arrangement einverstanden sind, ist sowohl eine monoamore als auch eine polyamore Beziehung richtig.

Vielleicht ist es besser, den Kontext zu zitieren...
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
@*********enza

Ich habe dich gefragt, weil ich etwas nicht verstanden habe.
Deine Antwort ist unpassend und arrogant.
Wer es braucht ... bitte!

Aber danke, ich verzichte auf weitere Erklärungen.
Zitat von ****al:
Zitat von *****_54:
Wenn beide Partner mit dem von beiden bestimmten Arrangement einverstanden sind, ist sowohl eine monoamore als auch eine polyamore Beziehung richtig.
Zitat von ********er62:
Zitat von *******ter:

Ich finde es beschämend, sich in Threads wie diesen, die Legitimation für Untreue zu holen.
Untreue ist indiskutabel! Und wem sich der moralische Wert von Treue nicht erschließen will. Da gibt es noch den Hygieneaspekt und der ist mit Händewaschen nicht abgegolten. Untreue ist ein Ausschlusskriterium.
Tja, das Leben ist bunt *g* und kümmert sich nicht um moralische Zeigefinger.

und @*******ter hat hier durchaus recht.
gerne werden solche threads benutzt um irgendwo ein Schlupfloch zu finden oder um sich von der schuld frei zu sprechen und selbst das opfer zu spielen.
und da kann das leben bunt sein wie es will
und
und es hat so seine Eigendynamik entwickelt und man bestätigt sich gegenseitig um sich selbst zu gefallen.

Entweder "... es geht auch Niemanden was an, was zwei Menschen miteinander aus machen."
Oder: "...moralische Grundsätze gibt es dennoch, die wir als Gesellschaft haben, an denen wir uns alle messen müssen."
Was nun??
Ich denke moralische Grundsätze sind keine Gesetze sondern "Leitlinien" die einem stetem Wandel unterworfen sind. Man kann sich an sie halten oder nicht. Messen lassen muss ich mich von Niemandem, denn der moralische Maßstab ist für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Immer wenn die Moral gequält wird, stellt sich mir die Frage: Who benefits? Wenn´s Irgendwem nicht passt, geht man sich halt aus dem Weg.
Ich halte Treue und Untreue durchaus für diskutabel und tatsächlich wird sie ja hier gerade diskutiert.
Ich brauche weder Schlupflöcher, noch Legitimationen und mache mich weder zum Opfer, noch bedarf ich eines Freispruchs von Schuld, denn ich fühle mich in keiner Weise schuldig, wenn ich meine sexuellen Triebe schön finde und ihnen nachgehe, wie ich es für richtig halte. Und tatsächlich hat die Menschheit bisher den Sex überwiegend auch weit jenseits modenen Hygienewahns überlebt. Das mag selbstgefällig erscheinen, doch warum sollte ich mir nicht gefallen? Und wozu brauche ich dazu irgend eine Bestätigung?
Mir erschließt sich die Aufregung um persönliche Werte wie hundertprozentige sexuelle Treue nicht. Wer sie pflegen will, soll sie pflegen. Selbst wenn eine Mehrheit sie teilt, bleibt sie privat und für mich schlichtweg unverbindlich. Letztlich glaube ich, dass die Verbissenheit mit der die absolute sexuelle Treue häufig verteidigt wird, ein Ausdruck tiefer Verunsicherung ist. Man benötigt eine Ideologie um Andersdenkende herab zu würdigen, weil man sich Selbst nicht über den Weg traut.
Letztes Zitat: "...die Unaufrichtigkeit mit der die eigenen triebe schön geredet werden sucht hier seines gleichen." Nun ja, wir sind im JOYclub nicht im Vatikan und seklbst der hat so seine speziellen Probleme mit der Sexualmoral. *taetschel*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.