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Ist sexuelle Treue in Partnerschaften noch wichtig?

Ist sexuelle Treue für Dich persönlich wichtig in einer Partnerschaft ?

Dauerhafte Umfrage
**********rWolf Mann
193 Beiträge
Bin ich der Einzige, der sich hart darüber defekt gelacht hat, wer sich so alles von Poly Menschen getriggert fühlt?
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Ich ( M) möchte nochmal auf den Forenthema eingehen.
Ich hatte ganz am Anfang reingeschrieben das es bei uns keine Sexuelle Treue gibt.
Wir stehen eben auf Sexuelle Handlungen die man als Paar alleine nicht ausleben kann .
Hier wird eine ganz einfache Frage verklompiziert, ausgedehnt, Dinge in Frage gestellt und das verwirrt mich zunehmend.
Bei Monobeziehungen ist die Preferenz im Idealfall Sex mit einem Liebes/ Beziehungs/ Ehepartner ein Leben lang, Ergo Sexuell und Emotional Treu for ever.
Bei Beziehungen die ausser Mono alles andere Preferieren, in der mehr als nur ein Sexualpartner vorkommt kann man nicht mehr von Sexueller Treue sprechen.
Das aber nicht Heissen soll das wir weniger Lieben, schlechtere Werte haben, Emotionslos wild durch Gegend Ficken.
Jeder hat seine eigene Ansprüche wie eine Beziehung aussehen soll und Sex ist ein Wichtiger Bestandteil dessen.
****ody Mann
13.094 Beiträge
Beziehung for ever, treu for ever? Wo steht das geschrieben und wer sollte mit Beginn einer Beziehung sich eine Perspektive for ever tatsächlich ausmalen können? Da wird ein Schreckgespenst fabriziert, das mit monogamen Beziehungsbiografien wenig zu tun hat.
******rah Paar
3.223 Beiträge
Zitat von ****ody:
Beziehung for ever, treu for ever? Wo steht das geschrieben und wer sollte mit Beginn einer Beziehung sich eine Perspektive for ever tatsächlich ausmalen können? Da wird ein Schreckgespenst fabriziert, das mit monogamen Beziehungsbiografien wenig zu tun hat.

So isses.

„Treu & Monogam“ kann man - wenn überhaupt wirklich - immer erst hinterher wissen, wenn’s so war.

Vorher „wissen“ kann man‘s nicht.

Höchstens „vornehmen“ kann man sich‘s.

Aber hey, was nehmen wir uns schon so alles vor im Leben ... *lol*


*pieks*

Tom & Zarah
****ity Paar
16.585 Beiträge
Nein, nicht auf ever, aber solange alles passt. Bevor ich( w) sexuelle mich umorientiert habe, in anderen Beziehungen, gab es klärende Gespräche bzw. die Beziehung wurde beendet.
*****_54 Frau
11.694 Beiträge
In meinen seriellen Monoamor-Beziehungen war ich immer sexuell treu, ohne dass es mich in irgendeiner Form beeinträchtigt hätte. Niemand hat das von mir gefordert, genauso wenig wie ich es gefordert habe.
Zum Zeitpunkt, als es in die verbindliche Beziehung ging, wurde der Wunsch nach sexueller Exklusivität geäußert und damit war die Einvernehmlichkeit hergestellt.

Ich weiß nicht, was daran so schwer zu begreifen und zu akzeptieren ist.
Es ist ein individuelles Beziehungmodell für genau diese zwei Personen.
Niemand muss das genau so praktizieren.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Dito @*****_54 *top*
******rah Paar
3.223 Beiträge
Zum Zeitpunkt, als es in die verbindliche Beziehung ging, wurde der Wunsch nach sexueller Exklusivität geäußert und damit war die Einvernehmlichkeit hergestellt.

Ich weiß nicht, was daran so schwer zu begreifen und zu akzeptieren ist.


Vielleicht ist das gar nicht so sehr das grundsätzliche „Begreifen & Akzeptieren“ für manche, sondern eher die Plattform auf der es vorgetragen wird. *joyclub*

Schließlich treffen sich hier im Mainstream wohl eher Menschen, die eine sexuelle Exklusivität gerade nicht zu ihrem Lebensmodell machen, sondern Swingen, Partnertausch, Gangbang Partys und sonstige sexuelle Verlustigungen mit anderer fremder Haut auch gut finden.


*kuschel*

Tom & Zarah
****656 Mann
7.139 Beiträge
Dem spricht ja auch nichts entgegen... *grins*

Na und? Ist das plattformabhängig?
Wie wär's mit einem friedlichen Nebeneinander aller Möglichkeiten, ohne Einem hier die Zugehörigkeit absprechen zu wollen?
Toleranz und Respekt sind da wohl die Zauberwörter für..... *smile*

*my2cents*
*****_54 Frau
11.694 Beiträge
Zitat von ******rah:
Schließlich treffen sich hier im Mainstream wohl eher Menschen, die eine sexuelle Exklusivität gerade nicht zu ihrem Lebensmodell machen

Das ist mir schon klar, aber Mainstream war noch nie mein Ding, weder in der Erotik, noch sonstwie.
In den 12 Jahren, in denen ich hier im Joy zugange bin, habe ich genügend Menschen getroffen, die ähnlich denken wie ich. Hier übrigens mehr als auf jeder anderen Plattform.

Ich fühle mich wohl hier und bleibe auch. *joyclub*
Mir ist es egal, wie andere hier agieren, um ihr Glück, ihre Befriedigung oder ihre Bestätigung zu finden.
Ich bleibe da ganz bei mir, der Mainstream darf gerne ohne mich fließen.
*g*
****ity Paar
16.585 Beiträge
Wer hier was nutzt oder sucht, ist doch individuell und völlig legitim.
Deswegen fallen auch die Antworten, so vielfältig aus. Passt doch.
******rah Paar
3.223 Beiträge
Na und? Ist das plattformabhängig?


Ja. *ja*

Natürlich sind Antworten auf spezielle Fragen abhängig von der Plattform auf der sie gestellt werden.

Das gilt im Grunde für jede Art von Plattform. Schließlich selektiert die Zugehörigkeit und Teilnahme an dieser schon bestimmte Präferenzen vor.

Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, das wollen wir auch niemandem absprechen.

Wir erklären uns damit nur das teilweise geäußerte Unverständnis für gefühlte Zustimmung/Ablehnung bestimmter Sichtweisen.


*tanz*

Tom & Zarah
Mich würde einmal interessieren, welche Bücher zu diesem Thema der eine oder andere in seinen oder in seinem Bücherregal zuhause stehen hat - angefangen von Kinsey, Alex Komfort, dem Kamasutra, gewissen bunten Magazinen, die schwedischen Western (so nannten wir die früher)... auch im Internet ist ja die Auswahl nicht geringer geworden.

Es ist dann ja auch kein Wunder, wenn man bei der vielen bunten Auswahl nicht wirklich Interesse mehr hat an der TREUE - es sei denn man macht alles nur zu zweit (wenn es dann erst einmal so weit gekommen ist).
*****_54 Frau
11.694 Beiträge
Tom&Zara
Guckt euch doch mal hier in der Übersicht um, dann werdet ihr sehen, dass es jede Menge Gruppen gibt, die überhaupt nichts mit euren eigenen Schwerpunkten zu tun haben und dennoch seit langem hier immer wieder Zuspruch und Mitglieder finden.
Und schaut mal auf die aktuelle Umfrage. Mainstream seht anders aus. *ggg*

Ich habe keine Probleme, über den Tellerrand zu gucken, weil ich mich nicht für den Nabel der Welt halte und tausche mich gerne mit Polys, Monos, Fetischisten, SM-affinen und vielen anderen aus, frage nach und habe viele spannende Einblicke gewonnen.

Was ich nur immer wieder auffallend finde: Es tauchen ständig Leute auf, die mir ihre Wahrheiten verklickern wollen, während ich noch nie versucht habe, einem anderen einzureden, mein eigener Weg wäre der Königsweg.
Woran das wohl liegt?
*zwinker*
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Zitat von ****ody:
Beziehung for ever, treu for ever? Wo steht das geschrieben und wer sollte mit Beginn einer Beziehung sich eine Perspektive for ever tatsächlich ausmalen können? Da wird ein Schreckgespenst fabriziert, das mit monogamen Beziehungsbiografien wenig zu tun hat.

Ich schrieb im " Idealfall"

Bitte nicht einen Satz rausnehmen und zerpflücken.
Das ist hier in den Diskussionen so eine Unart geworden.

Ich weiß selber das sich Beziehungen mit der Zeit ändern können und keiner eine Glaskugel hat.
Aber Menschen Heiraten nicht mit der Absicht sich 5 Jahre später scheiden zu lassen sondern glauben die Liebe ihres Lebens gefunden zu haben.
********stin Frau
480 Beiträge
Treuebonus
Meine Erwartungen an eine Partnerschaft?
Kurzfassung: Die Partner sollten auf den meisten Ebenen am gleichen Strang ziehen und in der Lage sein, die anderen Bereiche mit fairen Kompromissen auszubalancieren.
Sexuelle Treue kann dabei ein Thema sein, muss aber nicht.

Untreue ist wichtig
Denn da gibt es zB Wifesharing, Cuckholding oder ganz einfach den netten Kick, der so richtig das Blut in Wallung bringt. Doch statt durch einen romantischen Liebesschwur, ist ein (vereinbarten) Seitensprung der Auslöser. In dem Fall ist Treue nett, aber Untreue auch.

Treue ist super wichtig
Dann gibt es die Fraktion „alles nur gemeinsam“. Nichts und niemand passt dazwischen rein und der Treueschwur erfolgt ganz automatisch und glücklich.
Auch Menschen, die nach dem Motto glücklich sind: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“, werden eine hohe Lernkurve in einer Beziehung mit vereinbartem Seitenficken hinlegen müssen. Womöglich werden persönliche Grenzen des eigenen Partners überschritten, weil man glaubt, dass es besser sei, sich durch dessen WA Verkehr zu klicken, damit derjenige keine Dummheiten anstellt. So funktioniert aber keine Beziehung und erst recht keine, wo Seitenficks dazugehören sollen. Fazit: Verkehrskontrolleure werden ohne Treueschein wohl nicht glücklich.

Treue ist unwichtig
Im Gegensatz dazu gibt es die BeziehungsPlus-Fraktion. Mit etwas Geschick kommunizieren die Beteiligten offen und aufrichtig. Sie mögen sich uns sich aneinander gewiss auch ohne Liebeseid. Obendrein flirten und ficken sie wie es Herz und Schritt begehren, nicht dies nicht nur miteinander. Dank ihrer ähnlichen Einstellung ist sexuelle Treue kein Thema. Und dann gibt es noch die bewundernswerten Menschen, die total in sich ruhen und sich absolut rund und wohl fühlen und dafür von ihrem Schatz keine exklusive Sexualgebaren benötigen. Sie spüren noch nicht mal das Verlangen danach. Sex und Liebe können zusammen gehen, müssen aber nicht. Mit artikulierten Regeln ist der fremde Beischlaf ein entspannter Teil ihrer Beziehung. Sexuelle Treue überflüssig.

Und wahrscheinlich gibt es noch zig Varianten mehr. Glücklicherweise sagt der vorhandene oder non-existente Treuefaktor gar nichts über die Qualität der Beziehung aus - wie intakt sie ist oder harmonisch oder gesund oder ausgeglichen oder glücklich.

Gerade in einer sehr gesunden Beziehung (egal ob sexuell exklusiv oder variable) mit dem Weltbesten Partner an der Seite, wo Emotionen ein wichtiger Bestandteil sind, kann man sehr wohl Gefühle und Begehren für andere entwickeln. Aber inwieweit diese Gefühle alles weitere dominieren, man ihnen nachgeht oder ob man es sein lässt, kann man durchaus lenken. Also, da ist weder was in der Beziehung noch mit den Menschen falsch.
Ganz im Gegenteil, gesteht man sich, seinem Partner und der gemeinsamen Beziehung solche Momente zu, relativiert sich auch das ewige kleine Fragezeichen, ob wir uns mit unserer Beziehungsentscheidung tatsächlich auf das absolut richtige eingelassen haben. Und es rückt auch das eigene -romantische - Selbstbild in realistische Verhältnisse, denn auch wenn wir alle mit Einzigartigkeit gesegnet sind, so besonders sind wir nicht. Autsch.

Schweben die Erwartungen an eine Beziehung so im Raum rum, kann das sehr bequem sein:
Einerseits kann man davon ausgehen, dass manche „Regeln“ automatisch impliziert sind und andererseits ist es praktisch, sie nicht extra anzusprechen. So können sie nicht gebrochen werden oder noch besser, man kann sie so auslegen, wie es einem gerade in den Kram passt. Denn sind ja keine offiziellen Vereinbarung. Noch nicht. Aber auch die Klarfassung hilft nicht, wenn einen das emotionale Erdbeben erwischt, wenn wir meinen, dass ein Partner untreu ist. Das Lebenskonzept mit dem man so durchs Leben tuckert, ist erstmal zerschmettert.

Für die ideale Beziehungsform muss man sowieso erstmal sich selber gründlich beleuchten und ziemlich ehrlich mit sich ins Gericht gehen. Auch das ist eine Art von Treue: die Treue zu sich selber. Experimente gehören dazu. Überredungskünste von einem Partner nicht. Stellt man fest, dass man der 100%-Treue-Typ ist, dann braucht man Treue als fixen Bestandteil und sollte dazu ohne Scham und Verlegenheit stehen und entsprechen Partner finden und Beziehungen gestalten. Das gilt für alles anderen Treue-Typen auch. Der Wunsch nach sexuelle Treue ist nicht überholt, sondern einfach eine Möglichkeit. Monogamie muss ja nicht monoton sein. Aber man sollte sich bewusst sein, dass wir ziemlich alt werden können und auch wenn man ein Paar ist, ein Partner dann sozusagen im Alleingang viele Aspekte auffangen können sollte. Das muss man erst Mal (nur) zu zweit stemmen können.

Vielleicht trifft in abgewandelter Form das afrikanische Sprichwort „Man brauch ein Dorf, um ein Kind großzuziehen“ doch ein wenig zu. Waren eine zeitlang Liebe, Lust und Leidenschaft nicht unbedingt erste Wahl für Ehekriterien und führten zu Krisen wie Konkubinen; kriselt es nun, weil die Partnerschaft nicht die gedachte volle Ladung von Lust bietet. Hier erwarte ich mir dann allerdings Treue - und zwar entsprechend der Beziehungsphilosophie.

Ich finde am Konzept einen offenen geöffnete Beziehung vor allem die Tatsache spannend, dass Sex mit anderen nicht ausgeschlossen ist. Mit dem Fall des „Verbots“, fällt auch oft der Druck der Neugier, was wäre wenn. Eine offene Beziehung bedeutet aber nicht, dass die Beziehung zum Freiwild mutiert ist. Im Gegenteil: mit dem Wegfall der „Verbote“, die Grenzen formulieren, kann man sich nun nicht mehr abputzen gehen. Auch wenn bestenfalls alle eingewilligt haben, obliegt es nun einem selbst aktiv Verantwortung zu übernehmen, was man sich, den Partnern und der Beziehung zutrauen kann. Das gilt auch für die Sexualität. Sie bleibt zwar etwas sehr Persönliches, verliert aber ihren individuellen Status in einer offenen Beziehung - eigentlich wird sie glatt zur Verhandlungssache.

Von daher genieße ich Respekt, Loyalität, Intimität als eine beständige Konstante in einer Beziehung und bin dem gerne treu.
*******Punk Frau
5.592 Beiträge
Zitat von *****_54:
@*********enza

Ich habe dich gefragt, weil ich etwas nicht verstanden habe.
Deine Antwort ist unpassend und arrogant.
Wer es braucht ... bitte!

Aber danke, ich verzichte auf weitere Erklärungen.

Und ich mag es nicht falsch zitiert zu werden.

Hier lesen ja noch andere mit.
*****_54 Frau
11.694 Beiträge
K_Konsequenza
Du hast nur diesen einzigen Satz geschrieben, den ich zitiert habe. Das gab es nichts falsch zu zitieren.
Scheinst es aber nicht mehr auf dem Schirm zu haben.
*******Punk Frau
5.592 Beiträge
Zitat von *********enza:
Zitat von *****_54:
Zitat von *******iron:
Und dann gibt es Beziehungen die den Schutz der gegenseitigen treue genießen.

Dieser Satz gefällt mir sehr.

Schutz für Partnerwohlgefährdung. :)

Ich habe es in diesem Kontext geschrieben.
*****_54 Frau
11.694 Beiträge
Das ist mir wohl bekannt.
Anstatt hier so ein Brimborium draus zu machen, hättest du mir einfach erklären können, was du damit meinst, aber vielleicht weißt du es ja selbst nicht mehr.
*zwinker*
Ja
*******Punk Frau
5.592 Beiträge
Zitat von *****_54:
Das ist mir wohl bekannt.
Anstatt hier so ein Brimborium draus zu machen, hättest du mir einfach erklären können, was du damit meinst, aber vielleicht weißt du es ja selbst nicht mehr.
*zwinker*

Hätte hätte Fahrradkette.

Doch weiß ich. Ich habe ein sehr gutes Gedächtnis. Leider manchmal.

Auf Deine Frage werde ich noch zurück kommen. *g*
******oye Frau
3.083 Beiträge
Ich kann mir durchaus vorstellen, jemandem vom Kopf her treu zu sein, aber körperlich möchte ich das nicht.

1. gibt es Spielarten, die vielleicht nicht beide als Kink teilen und wenn man auf etwas steht, aber verzichten soll, dann frustet das. Vielleicht nicht sofort, aber langfristig geht es gedanklich ins Vermissen.

2. steh ich auch einfach drauf zuzuhören, falls er eine andere Begegnung hatte oder man teilt vielleicht sogar das Erlebnis oder ich erzähle ihm von meinem.

3. bin ich bi. D.h. diesen Mist mit "Wenn es eine Frau ist, dann ist mir das egal, aber nicht mit einem Mann!" mach ich nicht mit. Mensch ist Mensch und Sex ist Sex. Es geht um Befriedigung, körperliche Anziehungskraft, Wollust, Orgasmen, ...

Tja. Und dann weiß ich bis heute nicht, ob ich nicht auch mit einer Frau eine Beziehung haben würde, das war noch nicht passiert, nur deshalb habe ich als Partner von "ihm" gesprochen.

Insgesamt sehe ich mich als polyamor, kann mehrere Menschen lieben, aber einer ist immer in der Präferenz Nummer 1.
Zitat von ******oye:
Es geht um Befriedigung, körperliche Anziehungskraft, Wollust, Orgasmen, ...

...polyamor kann mehrere Menschen lieben, aber einer ist immer in der Präferenz Nummer 1

Ich empfinde, das ist ein Widerspruch.
*********iele Paar
474 Beiträge
Warum? Ich verstehe es als eine Aufzählung von Möglichkeiten. Die meines Erachtens sich nicht widersprechen müssen.

Wie oft entwickelt sich aus einer anfänglichen Spielbeziehung/Freundschaft+ etc auch Gefühle. Soll man dann diese sofort beenden?
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