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Ist sexuelle Treue in Partnerschaften noch wichtig?

Ist sexuelle Treue für Dich persönlich wichtig in einer Partnerschaft ?

Dauerhafte Umfrage
**********berer Mann
7.320 Beiträge
Das sind aber alles rechtliche Bedingungen, Rechte und Pflichten, die da getroffen und festgehalten werden, auch um im Bedarfsfall Sicherheiten zu haben.

Aber zwischenmenschliches Gefühl und auch Sex kann zumindest ich persönlich nicht wie von @******tag beschrieben in ein solches kaltes Korsett zwingen. Das passt für mich vorne und hinten nicht zusammen, was ich versucht habe, zu erläutern.

Aber klar, jedem seine Lebenseinstellung. Und wenn die auch aussagt: "Wenn frau mich wenigstens so gut befriedigen kann wie ich mich selbst, ist das schon genug." *zwinker*
Ich selbst habe eine ziemliche Bandbreite an Wahrheiten, und frage mich regelmäßig selbst, was denn jetzt noch ernst gemeint ist, und was eigentlich unter den Tisch fällt? Ich nenne das "Treue zu mir selbst". Jede andere Treue ist mir schnurzegal. In der Kategorie "Partnerschaft" denke ich eh nicht mehr im Zusammenhang mit Sexualität, weil es sich in meiner Ehe ausgesexelt hat. Eigentlich hatten wir schon relativ von Anfang an soziale und sexuelle Beziehung getrennt. Treuepflicht ist gleichgesetzt mit Unterhaltsverpflichtung. Tja, so könnte man das bei uns sehen. Und wenn ich jetzt auf die Pirsch gehe, dann suche ich keine Partnerschaft mehr, weil ich hab' ja schon genug Verpflichtungen, sorry, mehr geht nicht, es gibt halt auch ökonomische Zwänge. Ich hätte es gerne locker vom Hocker, das Leben und die Liebe und den Sex genießen, einfach genießen . . . . ist das zuviel erwartet? Möglich ist das nur mit Menschen die autark sind. Beziehungstypen sind das meist nicht. Liebe kann eine gefährliche Falle sein. Faschist:innen gibt es auch in der Liebe.
*******iron Mann
9.135 Beiträge
JOY-Angels 
Ist sexuelle Treue in Partnerschaften noch wichtig?
Also mir ist ist sexuelle Treue in Partnerschaften schon wichtig?
Nur Ist es eben so, das es trotz dem eine Sonderreglung, von der Beide wissen, geben kann.
Und die muss, meiner Meinung nach nicht auf einem Vertrag niedergeschrieben werden.
****TdO Mann
223 Beiträge
Zitat von *******erli:
Ist sexuelle Treue in Partnerschaften noch wichtig ?
Ist sexuelle Treue in Partnerschaften für euch ganz persönlich noch wichtig ?
Oder habt Ihr persönlich andere wichtige Erwartungen an eine Partnerschaft
wenn ja, welche ?


Ich definiere "Vertrauen" so:
Ich setze voraus, das die Erwartungen, die ich an meinen Partner und in unsere Zukunft setze, erfüllt werden-und das mein Partner alles tut was er kann, um daran mitzuarbeiten.

Für mich ist Vertrauen unabdingbar in einer Partnerschaft.
Ich kann sicherlich auf vieles verzichten-aber ein Mensch dem ich nicht vertrauen kann (oder der mir nicht vertraut) ist keine Option für eine Partnerschaft...
*********Seil Paar
620 Beiträge
Zitat von ******tag:
Es macht absolut keinen Sinn einen Menschen auszuwechseln, dem es ein Bedürfnis gewesen ist, mich in allen Belangen zufrieden zu stellen / zu befriedigen - es macht absolut überhaupt gar keinen Sinn.

Kommt darauf an, was der Kick ist.
Wenn z.B. das Kennenlernen ein wesentlicher Teil des Kicks ist, dann macht es sehr wohl Sinn, ständig nach neuen Partnern zu suchen.

Zitat von **********aster:
Entschuldige, jedem seine Meinung, aber du kannst doch eine zwischenmenschliche Beziehung nicht mit einem Vertrag vergleichen?

Nur wenn man den Unterschied zwischen vergleichen und gleichsetzen nicht verstanden hat.
Vergleichen kann man alles, auch Äpfel mit Birnen, man kann sie eben nnur nicht gleichsetzen.
Denn beim Vergleichen kann man eben auch auf interessante Paralleln kommen.

So gibt es z.B. im Vertragsrecht so Aspekte wie "Mitwirkungspflichen" oder "stillschweigende Voraussetzungen", die es auch in Beziehungen gibt, über die sich nur die wenigsten bewusst sind.

Sexuelle Exklusivität z.B. scheitert genau daran, denn niemand denkt darüber nach, dass diese Exklusivität in der Regel stillschweigend an die Mitwirkungspflicht gebunden ist, dass Beide auch aktiv am Sex-Leben teilnehmen. Das wird einfach beim Versprechen stillschweigend vorausgesetzt.
Und nachher beruft sich der auf das Versprechen, der selbst seiner Mitwirkungspflicht nicht nachgekommen ist.

Fun-Fakt: Auch in geschäftlichen Verträgen wird das gern vergessen und sorgt regelmäßig dafür, dass Einer dafür haften muss, dass der Andere ihn hat auflaufen lassen.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Mitwirkungspflicht? Also ein Recht auf Sex und eine Verpflichtung des Partners diese zu liefern?
*schiefguck*
Zitat von **2:
Mitwirkungspflicht? Also ein Recht auf Sex und eine Verpflichtung des Partners diese zu liefern?

Absolut nicht meins. Da lebe ich lieber in den Tag und die Nacht hinein, lasse mich vom Leben treiben und überraschen.

Zu Bedenken geben möchte ich, dass ein Interesse an derartiger vertraglicher Regelung sicherlich von beiden Partner:innen ausgehen kann, der Partner bzw die Partnerin mit dem nicht-männlichen Genital aber im mißlungenen Vollzugsfall den Kürzeren zieht. Was soll man also davon halten?
Zitat von *********Seil:
Zitat von ******tag:
Es macht absolut keinen Sinn einen Menschen auszuwechseln, dem es ein Bedürfnis gewesen ist, mich in allen Belangen zufrieden zu stellen / zu befriedigen - es macht absolut überhaupt gar keinen Sinn.

Kommt darauf an, was der Kick ist.
Wenn z.B. das Kennenlernen ein wesentlicher Teil des Kicks ist, dann macht es sehr wohl Sinn, ständig nach neuen Partnern zu suchen.

Zitat von **********aster:
Entschuldige, jedem seine Meinung, aber du kannst doch eine zwischenmenschliche Beziehung nicht mit einem Vertrag vergleichen?

Nur wenn man den Unterschied zwischen vergleichen und gleichsetzen nicht verstanden hat.
Vergleichen kann man alles, auch Äpfel mit Birnen, man kann sie eben nnur nicht gleichsetzen.
Denn beim Vergleichen kann man eben auch auf interessante Paralleln kommen.

So gibt es z.B. im Vertragsrecht so Aspekte wie "Mitwirkungspflichen" oder "stillschweigende Voraussetzungen", die es auch in Beziehungen gibt, über die sich nur die wenigsten bewusst sind.

Sexuelle Exklusivität z.B. scheitert genau daran, denn niemand denkt darüber nach, dass diese Exklusivität in der Regel stillschweigend an die Mitwirkungspflicht gebunden ist, dass Beide auch aktiv am Sex-Leben teilnehmen. Das wird einfach beim Versprechen stillschweigend vorausgesetzt.
Und nachher beruft sich der auf das Versprechen, der selbst seiner Mitwirkungspflicht nicht nachgekommen ist.

Fun-Fakt: Auch in geschäftlichen Verträgen wird das gern vergessen und sorgt regelmäßig dafür, dass Einer dafür haften muss, dass der Andere ihn hat auflaufen lassen.

Und ich bin tatsächlich ein Freund von / der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und vom Rechts-Grundsatz von Treu und Glauben *g* *g* *g* - was macht man denn dann?? Am meisten Geld verdient man ohne den Rechtstreit danach - dann kann man sich auch auf das wesentliche konzentrieren - und wer sagt denn, dass es niemandem gibt, der sein Geld auf ehrliche Weise verdienen will oder nicht lieber sein Geld auf ehrliche Weise verdienen will?? Auf jeden Fall ist die Kundentreue zu einem Geschäftsmann, der hält was er verspricht mehr wert als ein Unternehmer, der sowieso vorhatte, durch eine Insolvenz andere zu schädigen (ist und war mit Sicherheit noch nie mein Ding).

Was ist das überhaupt für eine Art / Sorte Mensch, die keine Ehre am / im Leib hat?? Auf jeden Fall sind das Menschen, die einen Menschen wie mich zum Vandalen werden lassen können ... - und da sage ich nur eines: "NÖH!"(mit mir nicht).
Worauf beruht denn eine zwischenmenschliche Beziehung? Und neben einem Vertrag, der schriftlich fixiert ist, gibt es auch noch immer das ungeschriebene Gesetz dazu: das ungeschriebene Karma-Gesetz, dass derjenige welcher einen anderen betrügt, selbst betrogen wird.
*******iron Mann
9.135 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *********Seil:
Zitat von ******tag:
Es macht absolut keinen Sinn einen Menschen auszuwechseln, dem es ein Bedürfnis gewesen ist, mich in allen Belangen zufrieden zu stellen / zu befriedigen - es macht absolut überhaupt gar keinen Sinn.

Kommt darauf an, was der Kick ist.
Wenn z.B. das Kennenlernen ein wesentlicher Teil des Kicks ist, dann macht es sehr wohl Sinn, ständig nach neuen Partnern zu suchen.

Zitat von **********aster:
Entschuldige, jedem seine Meinung, aber du kannst doch eine zwischenmenschliche Beziehung nicht mit einem Vertrag vergleichen?

Nur wenn man den Unterschied zwischen vergleichen und gleichsetzen nicht verstanden hat.
Vergleichen kann man alles, auch Äpfel mit Birnen, man kann sie eben nnur nicht gleichsetzen.
Denn beim Vergleichen kann man eben auch auf interessante Paralleln kommen.

So gibt es z.B. im Vertragsrecht so Aspekte wie "Mitwirkungspflichen" oder "stillschweigende Voraussetzungen", die es auch in Beziehungen gibt, über die sich nur die wenigsten bewusst sind.

Sexuelle Exklusivität z.B. scheitert genau daran, denn niemand denkt darüber nach, dass diese Exklusivität in der Regel stillschweigend an die Mitwirkungspflicht gebunden ist, dass Beide auch aktiv am Sex-Leben teilnehmen. Das wird einfach beim Versprechen stillschweigend vorausgesetzt.
Und nachher beruft sich der auf das Versprechen, der selbst seiner Mitwirkungspflicht nicht nachgekommen ist.

Fun-Fakt: Auch in geschäftlichen Verträgen wird das gern vergessen und sorgt regelmäßig dafür, dass Einer dafür haften muss, dass der Andere ihn hat auflaufen lassen.

Zitat von **2:
Mitwirkungspflicht? Also ein Recht auf Sex und eine Verpflichtung des Partners diese zu liefern?
*schiefguck*


Es gab im letzten Jahrtausend die Regelung das die Ehe erst mit dem Sex vollzogen wurde.
Und es gab ein Recht auf SEX in der Ehe.

Nun ja.... Die Zeiten sind zum Glück vorbei. Und die Vergewaltigung unter Ehepaaren ist Anerkannt.

Also einigen Leuten ist die Treue wichtig einigen nicht.
Mir ist es in der Form egal; das es in jedem Fall abgesprochen sein muss.
Wenn es abgesprochen ist, das Einer oder Beide außerehelich SEX haben, währe das für mich OKAY.
Egal ob die Partnerschaft eine Beziehung ist oder wir eine Ehe führen.
Und zwar unabhängig davon ob beide das Abenteuer suchen, oder ob die "Luft" raus ist.
Das stimmt schon, John - und damals waren es sogar die Trauzeugen, die bei dem ersten Beischlaf persönlich anwesend gewesen sind, um auch die Jungfräulichkeit festzustellen - die Unversehrtheit vor der Ehe wegen dem königlichen Erbrechtsgesetz (Thronfolge). Als Beweismittel galt das blutbedeckte Handtuch als Beweis der Entjungferung. Heutzutage kann stattdessen die Trauzeugin dafür garantieren, dass die Ehefrau nicht simuliert und dass beide ihren Spaß (zu dritt) an der Ehe haben - einschließlich der Trauzeugin.

Und warum soll man eine - seine eigene - moderne Ehe nicht schon damit beginnen, dass in der Hochzeitsnacht alles so verläuft, wie man dies hier schon quasi vorlebt bzw empfohlen wird ??
*******iron Mann
9.135 Beiträge
JOY-Angels 
Naja es Lauft nicht immer so wie Im Porno.
Das echte Leben hat nicht immer sone Nummern auf Lager

Obwohl ich hier schon von JOYclub Paaren gehört habe,
die eine Hochzeitsfeier im Swingerklub gefeiert haben. *g*
Somit ist die Entjungferung garantiert gwesen.

Wenn Aber auch zuhause der Beischlaf vollzogen wird haben die ja auch Ehelichen SEX
Und somit ist wieder alles in Butter.

Egal wie ihr es macht, machts gut.
Zitat von ****TdO:
Ich setze voraus, das die Erwartungen, die ich an meinen Partner und in unsere Zukunft setze, erfüllt werden-und das mein Partner alles tut was er kann, um daran mitzuarbeiten.

zwingend notwendige voraussetzung dafür allerdings: kommunikation eben jeder erwartungen.
(ja, das muss dazugesagt werden, denn es gibt immer noch genügend menschen, die meinen, wenn die/der partner:in eine:n wirklich liebt, könne sie/er quasi gedanken lesen.)
**2 Mann
6.233 Beiträge
Zitat von *******iron:

Nun ja.... Die Zeiten sind zum Glück vorbei. Und die Vergewaltigung unter Ehepaaren ist Anerkannt.


Seit 1997 erst.
Unfassbar im Grunde.
Zitat von ******tag:
(...) gibt es auch noch immer das ungeschriebene Gesetz dazu: das ungeschriebene Karma-Gesetz, dass derjenige welcher einen anderen betrügt, selbst betrogen wird.

ob man jetzt daran glaubt, ist aber noch mal ne andere sache...
****ius Mann
1.344 Beiträge
Zitat von *******iron:
Mir ist es in der Form egal; das es in jedem Fall abgesprochen sein muss.

Ich denke das fänden wir wohl alle gut.
Leider ist es in Beziehungen, die sexuelle Exklusivität vereinbart haben, zu 30-50% leider anders, einer betrügt. Daher sehe ich die hohen moralische Anforderung "the one and only" zu sein und das zur Bedingung zu machen, eher skeptisch. Es mag ja eine "romantisch verführerische" Vorstellung sein, leider eben keine auf die man setzen würde bei der Quote.
Ehrlicher ist es keine Exklusivität zu vereinbaren, leisten kann man diese dann trotzdem, aber eben ohne die Forderung auf Gegenseitigkeit . Den tatsächlichen geht es den meisten in monogamen Beziehungen nicht darum den anderen nicht zu verletzen, sondern darum selbst nicht verletzt zu werden. Würde man jetzt nicht vom anderen Fordern, sondern an sich selbst arbeiten... dann würde die Wahrscheinlichkeit sinken zu den 30-50% der Partner gehören, die sexuelle Exklusivität gefordert haben, aber betrogen wurden.

Was ich meine ist: Lieber keine sexuelle Treue fordern und diese trotzdem bekommen, als sexuelle Treue zu fordern und nicht wirklich wissen ob man diese auch erhält.
*******iron Mann
9.135 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von **2:
Zitat von *******iron:

Nun ja.... Die Zeiten sind zum Glück vorbei. Und die Vergewaltigung unter Ehepaaren ist Anerkannt.


Seit 1997 erst.
Unfassbar im Grunde.

Ja das ist Unfassbar. Zum Glück ist das Dunkle Geschichte.
Sexuelle Treue ist für mich nicht wichtig. Dafür aber Ehrlichkeit, ein offener Umgang miteinander, füreinander da sein, Probleme gemeinsam bewältigen, gemeinsame Pläne für die Zukunft schmieden.
Eigentlich alles fast wie bei monogam lebenden Menschen, nur eben ohne sexuelle Treue.
Sexuelle Treue/Exklusivität ist dann wichtig, wenn sich beide (oder auch mehr *nixweiss* ) Partner:innen darauf einigen, dass es wichtig ist.
Wenn Einigung darüber herrscht, dass dies nicht der Fall ist, dann eben nicht.
Wenn es bei dieser Entscheidung schon unterschiedliche Ansichten gibt, sollten sich die Betreffenden vielleicht nochmal grundlegend Gedanken machen, ob es Sinn ergibt, diese Beziehung fortzuführen.

Es könnte so einfach sein, wenn die eigene Meinung nicht als allgemeingültig angesehen werden muss. *my2cents*
Zitat von ****ius:
Leider ist es in Beziehungen, die sexuelle Exklusivität vereinbart haben, zu 30-50% leider anders, einer betrügt.

plus, wie schon angesprochen: meist ist es ja nicht mal vereinbart, sondern wird stillschweigend vorausgesetzt.
(ja, mich bringt das auf.)
Solange nichts anderes vereinbart/besprochen wurde, ist es definitiv einzuhalten um seinen Partner nicht zu verletzen.


Ob das jetzt grundsätzlich wichtig ist, kann man ja so pauschal nicht beantworten... Man sieht soviel Pärchen die eine offene Beziehung haben.

Aber auch so viele monogame Pärchen.

Also.. Für mich ist es wie folgt: sexuelle Treue ist dann wichtig wenn es nicht anders besprochen wurde. Alles andere ist für mich hintergehen/Fremdgehen
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Kurz und Knapp.
Bei uns Sexuelle Treuen nicht wichtig, ist sogar von mir ( Ehemann) nicht erwünscht.
Sie darf es mir nur nicht verheimlichen.
Würde auch wenig Sinn machen 😂
****ius Mann
1.344 Beiträge
Zitat von ******y83:
Also.. Für mich ist es wie folgt: sexuelle Treue ist dann wichtig wenn es nicht anders besprochen wurde.

Das erinnert mich daran was mir 2x in meinem Leben passiert ist.
...ich habe eine tolle Frau kennen gelernt, wir haben uns ab und zu mal getroffen...
So wirklich Lust auf Beziehung hatte ich jeweils nicht, also nix mit Eltern kennenlernen, zusammenziehen oder so.
Trotzdem gab es irgendwann mal Stress, wegen "ich nehme das nicht ernst genug..."
Darauf ich, "was nehme ich nicht ernst genug mit uns?" Darauf sie " unsere Beziehung!"
Darauf ich, kurz bevor mir meine Wange weh tat, "welche Beziehung?"

Was will ich sagen?
Ich würde jedem und jeder dazu raten zu sagen was man denkt, meint oder voraussetzt .
Könnte sonst
1. Anders kommen
2. Als man denkt.

*huch*
*********Seil Paar
620 Beiträge
Zitat von **2:
Mitwirkungspflicht? Also ein Recht auf Sex und eine Verpflichtung des Partners diese zu liefern?
*schiefguck*

Wäre auch zu schwer gewesen, den Beitrag einfach mal im Ganzen zu lesen! *kopfklatsch*

Hier nochmal der Text in fetten Buchstaben, vielleicht liest er sich dann leichter:

Sexuelle Exklusivität z.B. scheitert genau daran, denn niemand denkt darüber nach, dass diese Exklusivität in der Regel stillschweigend an die Mitwirkungspflicht gebunden ist, dass Beide auch aktiv am Sex-Leben teilnehmen. Das wird einfach beim Versprechen stillschweigend vorausgesetzt.

Natürlich gibt es kein Recht auf Sex, aber ohne Sex ist die Vereinbarung von sexueller Exklusivität hinfällig.
Ist das denn so schwer zu verstehen? *roll*
**2 Mann
6.233 Beiträge
*roll*

...mein Gott Walter

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