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Kommunikation der Stillen

Zitat von ******ind:
Zitat von *******eyn:
Zitat von ******ind:
Zitat von *******eyn:
@******ind die Problematik ist, dass hier versucht wird zu bestimmen, wie andere es zu sehen haben. Das lässt auch keine Kommunikation zu.

In einer Partnerschaft, oder auch mit engen Freunden würde ich das hier aufgreifen, den anderen ernst nehmen und in einen sachlichen Diskurs gehen. Zu Mauern, als wären andere blöd, hilft tatsächlich nicht weiter.

Das eigentliche Problem ist, dass weibliche Kommunikation zum Großteil aus emotionaler Situation heruas geführt wird, und bereits damit jede Sachlichkeit bzw Objektivität derer es zum evtl Klären bedarf, fehlt.

Genau, es liegt nur an uns Frauen. 🙄 und solche Aussagen helfen, dass ein Gespräch sachlich bleibt?
Und wieder interpretierst Du (emotional).

Da gibt es nichts zu interpretieren, du stellst eine Behauptung auf, dass es so ist. Tut mir leid, dass auch nich abzustreiten und andere würden interpretieren….. ich glaube dazu gibt es auch ein Wort.
*****_54 Frau
11.803 Beiträge
Zitat von ********ized:
Bisher habe ich noch keine Aufforderung vernommen, ich möge meine Worte überdenken und ich wüsste auch nicht welche.

Hast du vielleicht einfach zwischen den Zeilen überlesen.
Kritik bedeutet nämlich auch, die eigenen Worte zu reflektieren.

Aber lassen wir es gut sein.
*zumthema*
*********acht Frau
8.061 Beiträge
Davon ab habe ich selbst Schweigen und Nichtbeachtung und Nicht- oder belanglose Antworten (mir und anderen gegenüber) als sowohl Selbstverteidigungs- als auch Angriffswerkzeug kennengelernt von Menschen, die sich nicht anders zu helfen wusste.

Ebenso Logorrhöe, immer dumme Witzchen reißen, laute Selbstdarstellung und uferloses Gejammere/Genöle (beider Geschlechter) auf der anderen Seite.

Toxische, unfertige, unsichere, aggressive, passiv-aggressive Menschen...Nicht in sich ruhend, egal ob laut oder leise.

Und viele kluge Menschen, die konstruktiv schweigen und/oder sprechen. Es kommt nämlich nicht nur auf die Menge der Worte an, sondern auf die Haltung dahinter.
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Zwischen den Zeilen taugt nix. Das hat nix mit sachlich zu tun.

Und wenn der andere die Kritik ni versteht, dann braucht man ihm auch ni vorwerfen, dass er kritikunfähig ist.

Sender-Empfänger-Problem.

Die letzten Seiten beweisens.

Vielleicht einfach mal selbst reflektieren...
**********berer Mann
7.324 Beiträge
Zitat von *********acht:
Die Redenden müssen den Stillen den Raum geben für Denken und Antworten - auch, wenn sie das Problem lieber sofort besprechen wollen. Und die Stillen müssen irgendwann Stellung beziehen - auch, wenn sie das nicht so gerne machen.

So herum wird ein Schuh draus ...

Schwierig, diesen bedenkenswerten Eindruck nicht zu übersehen, aber hallo! Ja! Danke! *hutab*

Ich denke tatsächlich, das kann helfen. Und dürfte für Manche schwierig sein, die in ihren Rollen so festsitzen.
******_73 Mann
2.524 Beiträge
Ja, es gibt zwei Situationen.

In der einen sind die Emotionen da, z.B. weil gerade etwas passiert ist, oder weil der andere darauf wartete, dass das jetzt gleich geklärt werden kann, am besten, wenn man gerade von der Arbeit kommt.
Das ist definitiv nicht die ideale Situation für ein "klärendes" Gespräch. Wer erregt ist, eventuell sogar sauer oder wütend, der wird wenig zugänglich für eine rationale Lösungsfindung sein, einfach weil das Gehirn in diesen Situationen anders tickt.

Ich kenne aber auch die andere, in denen jemand das Thema lange in sich bewegte und dann einen ruhigen Moment sucht, das Thema an zu sprechen. Hat vielfach trotzdem etwas wie eine kalte Dusche in dem Moment. Aber da muss man den durch, und hat vielleicht auch eine Chance, Missverständnisse aus zu räumen und für die Zukunft Lösungen zu finden. Schön ist es, wenn es gelingt, hier keine Schuldfrage klären zu wollen.
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Zitat von *****sin:
Gewaltfreie Kommunikation impliziert aber auch, dass sich keine Seite im Ton vergreift, dass man das auch annimmt, was der andere sagt und auch Klartext spricht.

Oberflächlich ja. Im Resultat nein.
Tatsächlich geht es um die Änderung der Haltung hin zu Wohlwollen und Respekt, die sich nicht maßgeblich durch das Wort zeigt...
Siehe M.Rosenberg
Zitat von *****_54:
Zitat von ********ized:
Bisher habe ich noch keine Aufforderung vernommen, ich möge meine Worte überdenken und ich wüsste auch nicht welche.

Hast du vielleicht einfach zwischen den Zeilen überlesen.
Kritik bedeutet nämlich auch, die eigenen Worte zu reflektieren.

Aber lassen wir es gut sein.
*zumthema*

Deswegen wäre klare Kommunikation zu bevorzugen. Ich reflektiere mich selbst und meine Worte während ich sie schreibe. Sie müssen aber nicht jedem gefallen. Das ist ok. Wenn sie allerdings missverstanden werden, weise ich darauf hin und die Reflektion müsste beim Gegenüber starten. Stichwort Trigger
*****_54 Frau
11.803 Beiträge
Zitat von ****Wo:
Oberflächlich ja. Im Resultat nein.
Tatsächlich geht es um die Änderung der Haltung hin zu Wohlwollen und Respekt, die sich nicht maßgeblich durch das Wort zeigt...

Zustimmung!
Wer durch Schweigen erziehen (manipulieren) möchte, handelt weder wohlwollend noch respektvoll, sondern passiv-aggressiv.
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Zitat von *****_54:
Zitat von ****Wo:
Oberflächlich ja. Im Resultat nein.
Tatsächlich geht es um die Änderung der Haltung hin zu Wohlwollen und Respekt, die sich nicht maßgeblich durch das Wort zeigt...

Zustimmung!
Wer durch Schweigen erziehen (manipulieren) möchte, handelt weder wohlwollend noch respektvoll, sondern passiv-aggressiv.

Stimmt.

Und dasselbe gilt für die, die auf Umwegen (Zwischen den Zeilen) manipulieren wollen.

(Ich meine das allgemein, nicht dich)
*********acht Frau
8.061 Beiträge
Zitat von **********aster:
Zitat von *********acht:
Die Redenden müssen den Stillen den Raum geben für Denken und Antworten - auch, wenn sie das Problem lieber sofort besprechen wollen. Und die Stillen müssen irgendwann Stellung beziehen - auch, wenn sie das nicht so gerne machen.

So herum wird ein Schuh draus ...

Schwierig, diesen bedenkenswerten Eindruck nicht zu übersehen, aber hallo! Ja! Danke! *hutab*

Ich denke tatsächlich, das kann helfen. Und dürfte für Manche schwierig sein, die in ihren Rollen so festsitzen.

Danke schön. Bedenkenswert, ja... Aber nun muss erst zu Ende gerechthabfochten werden, bevor Inhalte wieder durchdringen. *g*
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Spannend finde ich den Wunsch nach rationalen Lösungsfindungen.
Das Problem steckt doch im Emotionalen.
Das sachliche wird sich problemlos lösen lassen, wenn die Gefühle ihre Beachtung erfahren haben....
(Er)
Zitat von ********ized:
Zitat von *****_54:
Zitat von ********ized:
Bisher habe ich noch keine Aufforderung vernommen, ich möge meine Worte überdenken und ich wüsste auch nicht welche.

Hast du vielleicht einfach zwischen den Zeilen überlesen.
Kritik bedeutet nämlich auch, die eigenen Worte zu reflektieren.

Aber lassen wir es gut sein.
*zumthema*

Deswegen wäre klare Kommunikation zu bevorzugen. Ich reflektiere mich selbst und meine Worte während ich sie schreibe. Sie müssen aber nicht jedem gefallen. Das ist ok. Wenn sie allerdings missverstanden werden, weise ich darauf hin und die Reflektion müsste beim Gegenüber starten. Stichwort *Trigger*

Merkst du, was du schreibst? Dir müssen meine Worte auch nicht gefallen und du erwartest dann dennoch, dass andere reflektieren, weil du meinst missverstanden worden zu sein? Du kannst darauf hinweisen wie du möchtest, wenn es dich juckt, dass du angeblich missverstanden wirst, obliegt es dir, das aufzuklären, nicht am anderen. Denn dass die Worte durchaus richtig verstanden sein können, kommt dir nicht in den Sinn, oder aber, dass sie als solches verstanden werden können. Ich habe kein Problem, sondern du, weil du dich missverstanden fühlst, dennoch machst du es zum Problem vom anderen. Für mich ein sehr klassisches Beispiel, wie Kommunikation nicht funktioniert und warum einer still wird.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Zitat von *********ized:
[...] Bisher habe ich noch keine Aufforderung vernommen, ich möge meine Worte überdenken und ich wüsste auch nicht welche. [...]
Oh... also dann haste mir aber nicht zugehört, denn ich habe meinen Gegensatz absolut konkret auf Deine Worte bezogen und dass ein Widerspruch immer dazu aufruft, die Bezugsthesen zu überdenken, sollte m. E. klar sein und hab ich nur deshalb nicht noch explizit erwähnt. War das ein Fehler meinerseits? Na dann, hiermit korrigiert.
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Zitat von ********ized:
Zitat von *****_54:
Zitat von ********ized:
Bisher habe ich noch keine Aufforderung vernommen, ich möge meine Worte überdenken und ich wüsste auch nicht welche.

Hast du vielleicht einfach zwischen den Zeilen überlesen.
Kritik bedeutet nämlich auch, die eigenen Worte zu reflektieren.

Aber lassen wir es gut sein.
*zumthema*

Deswegen wäre klare Kommunikation zu bevorzugen. Ich reflektiere mich selbst und meine Worte während ich sie schreibe. Sie müssen aber nicht jedem gefallen. Das ist ok. Wenn sie allerdings missverstanden werden, weise ich darauf hin und die Reflektion müsste beim Gegenüber starten. Stichwort *Trigger*

Merkst du, was du schreibst? Dir müssen meine Worte auch nicht gefallen und du erwartest dann dennoch, dass andere reflektieren, weil du meinst missverstanden worden zu sein? Du kannst darauf hinweisen wie du möchtest, wenn es dich juckt, dass du angeblich missverstanden wirst, obliegt es dir, das aufzuklären, nicht am anderen. Denn dass die Worte durchaus richtig verstanden sein können, kommt dir nicht in den Sinn, oder aber, dass sie als solches verstanden werden können. Ich habe kein Problem, sondern du, weil du dich missverstanden fühlst, dennoch machst du es zum Problem vom anderen. Für mich ein sehr klassisches Beispiel, wie Kommunikation nicht funktioniert und warum einer still wird.

Stimmt leider.

Aber eins musst da bedenken. Siehe mein Beispiel. Wenn A das Missverständnis aufklärt, muss B bereit sein, diese Erklärung, die weg von Bs Meinung ist, zu akzeptieren. Und da scheiterts bei vielen (in der Rolle von B)
Zitat von *****sin:
Zitat von *******eyn:
Zitat von ********ized:
Zitat von *****_54:
Zitat von ********ized:
Bisher habe ich noch keine Aufforderung vernommen, ich möge meine Worte überdenken und ich wüsste auch nicht welche.

Hast du vielleicht einfach zwischen den Zeilen überlesen.
Kritik bedeutet nämlich auch, die eigenen Worte zu reflektieren.

Aber lassen wir es gut sein.
*zumthema*

Deswegen wäre klare Kommunikation zu bevorzugen. Ich reflektiere mich selbst und meine Worte während ich sie schreibe. Sie müssen aber nicht jedem gefallen. Das ist ok. Wenn sie allerdings missverstanden werden, weise ich darauf hin und die Reflektion müsste beim Gegenüber starten. Stichwort *Trigger*

Merkst du, was du schreibst? Dir müssen meine Worte auch nicht gefallen und du erwartest dann dennoch, dass andere reflektieren, weil du meinst missverstanden worden zu sein? Du kannst darauf hinweisen wie du möchtest, wenn es dich juckt, dass du angeblich missverstanden wirst, obliegt es dir, das aufzuklären, nicht am anderen. Denn dass die Worte durchaus richtig verstanden sein können, kommt dir nicht in den Sinn, oder aber, dass sie als solches verstanden werden können. Ich habe kein Problem, sondern du, weil du dich missverstanden fühlst, dennoch machst du es zum Problem vom anderen. Für mich ein sehr klassisches Beispiel, wie Kommunikation nicht funktioniert und warum einer still wird.

Stimmt leider.

Aber eins musst da bedenken. Siehe mein Beispiel. Wenn A das Missverständnis aufklärt, muss B bereit sein, diese Erklärung, die weg von Bs Meinung ist, zu akzeptieren. Und da scheiterts bei vielen (in der Rolle von B)

Gebe ich dir Recht.
Zitat von *******eyn:
Zitat von ********ized:
Zitat von *****_54:
Zitat von ********ized:
Bisher habe ich noch keine Aufforderung vernommen, ich möge meine Worte überdenken und ich wüsste auch nicht welche.

Hast du vielleicht einfach zwischen den Zeilen überlesen.
Kritik bedeutet nämlich auch, die eigenen Worte zu reflektieren.

Aber lassen wir es gut sein.
*zumthema*

Deswegen wäre klare Kommunikation zu bevorzugen. Ich reflektiere mich selbst und meine Worte während ich sie schreibe. Sie müssen aber nicht jedem gefallen. Das ist ok. Wenn sie allerdings missverstanden werden, weise ich darauf hin und die Reflektion müsste beim Gegenüber starten. Stichwort *Trigger*

Merkst du, was du schreibst? Dir müssen meine Worte auch nicht gefallen und du erwartest dann dennoch, dass andere reflektieren, weil du meinst missverstanden worden zu sein? Du kannst darauf hinweisen wie du möchtest, wenn es dich juckt, dass du angeblich missverstanden wirst, obliegt es dir, das aufzuklären, nicht am anderen. Denn dass die Worte durchaus richtig verstanden sein können, kommt dir nicht in den Sinn, oder aber, dass sie als solches verstanden werden können. Ich habe kein Problem, sondern du, weil du dich missverstanden fühlst, dennoch machst du es zum Problem vom anderen. Für mich ein sehr klassisches Beispiel, wie Kommunikation nicht funktioniert und warum einer still wird.

Es ist das Problem der Anderen, denn ich weiß ja was ich geschrieben und wie ich es gemeint habe.
Wenn das missverstanden wird, kann man es klären.
Wenn es missverstanden wird, daraufhin ein Strohmann zum Draufherumprügeln aufgebaut wird, sinkt meine Bereitschaft da noch Klärung erreichen zu wollen.

Wir können gerne im Thread zurückgehen und nachschauen wer welche Steine zuerst geworfen hat und ob das angemessenes Verhalten war, wenn man doch am Verstehen interessiert ist
*****_54 Frau
11.803 Beiträge
Zurück zum urspünglichem Thema:

Es ist in Beziehungen/Partnerschaften eher von Vorteil, wenn zwei ähnliche Konflikt-Temperamente zusammen kommen.
Zwei "Laute", die gewohnt sind, Probleme direkt anzusprechen, werden sich eher verstehen, auch wenn es manchmal krachen sollte und zwei "Leise" werden möglicherweise eine harmonischeren Alltag haben.

Jedenfalls ist das meine Erfahrung, meine längsten und besten Beziehungen waren immer mit ähnlichen Konflikt-Typen.
Mit einem potentiellen Schweiger ist es einfach nie soweit gekommen.
Zitat von ****p35:
Zitat von *********ized:
[...] Bisher habe ich noch keine Aufforderung vernommen, ich möge meine Worte überdenken und ich wüsste auch nicht welche. [...]
Oh... also dann haste mir aber nicht zugehört, denn ich habe meinen Gegensatz absolut konkret auf Deine Worte bezogen und dass ein Widerspruch immer dazu aufruft, die Bezugsthesen zu überdenken, sollte m. E. klar sein und hab ich nur deshalb nicht noch explizit erwähnt. War das ein Fehler meinerseits? Na dann, hiermit korrigiert.

Und immer noch, da threadsprengend, per PN.
Eine Abhandlung über Lernen und Manipulation passt hier nicht rein
Für mich passt das wunderbar zum Thema. Denn es zeigt ein gutes Beispiel, warum jemand still wird, Probleme nicht ansprechen mag, oder es vielleicht auch gar nicht mehr versucht.
**********berer Mann
7.324 Beiträge
Das eigentliche Thema drehte sich um das Schweigen und Reden in Beziehungen:

Jedoch meine ich tatsächlich nicht, Reden als Durchsetzung der eigenen Interessen. Sondern das Mitteilen eines unguten Gefühls, eines Missstandes in der Beziehung die belastet. Um eben dann gemeinsam eine Lösung zu finden. Liebevoll und Verständnisvoll! Ruhig mit allen Regeln einer guten Kommunikation. Ohne Vorwürfe und dergleichen.

Ob die jetzige Diskussion da passt?
******_73 Mann
2.524 Beiträge
Zitat von *****_54:
Zwei "Laute", die gewohnt sind, Probleme direkt anzusprechen, werden sich eher verstehen, auch wenn es manchmal krachen sollte und zwei "Leise" werden möglicherweise eine harmonischeren Alltag haben.

Ich befürchte, dass zwei Leise sich irgendwann gegenüber stehen, und sich fragen, warum sie sich trennen, gab doch gar keinen Streit. Obwohl, eigentlich war es ja mehr eine WG.....

Anders gesagt, man kann sich auseinander leben, wenn man nicht an der Beziehung arbeitet. Und keiner weiß, wie es geschah.
******_73 Mann
2.524 Beiträge
Zitat von **********aster:
Das eigentliche Thema drehte sich um das Schweigen und Reden in Beziehungen:

Jedoch meine ich tatsächlich nicht, Reden als Durchsetzung der eigenen Interessen. Sondern das Mitteilen eines unguten Gefühls, eines Missstandes in der Beziehung die belastet. Um eben dann gemeinsam eine Lösung zu finden. Liebevoll und Verständnisvoll! Ruhig mit allen Regeln einer guten Kommunikation. Ohne Vorwürfe und dergleichen.

Ob die jetzige Diskussion da passt?

Sie ist ein perfektes Beispiel, wie es nicht sein sollte. Nur leider helfen negativ-Beispiele bei diesem Problem in keiner Weise.
@**********aster
Eigentlich dreht es sich nur um Reden und Schweigen. Von Beziehungen war nicht die Rede, deswegen meine Beispiele auch aus Nichtbeziehungskonstellationen
Zitat von ******_73:
Anders gesagt, man kann sich auseinander leben, wenn man nicht an der Beziehung arbeitet. Und keiner weiß, wie es geschah.

mein mitleid hält sich in grenzen *zwinker*
wer den mund nicht aufmacht, wenn ihn was bedrückt, der hat kein interesse an einer lösung. oder ist dermaßen in sich gefangen, aber das hilft mir als partnerin letztlich auch nicht, ob es nun desinteresse oder unfähigkeit ist.
(ich bin zu alt für den scheiß.)
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