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Kommunikation der Stillen

****ody Mann
13.245 Beiträge
@******uja Das ist ein sehr hilfreicher Beitrag.

Was ich bis heute aber nicht verstanden habe, ist wie jemand, der Angst vor einer Gesprächssituation hat, in der er mit Wut des Gesprächspartners konfrontiert wird oder diesen einfach nicht verletzen will, dennoch Ängste überwindet, um Dinge tun zu können, die vorhersehbar zu solchen Gesprächen erst führen. Dinge, die wissentlich jemanden verletzen.
@****ody Trotz
*********blues Frau
2.940 Beiträge
@****ody
Das passiert nicht beabsichtigt. Solche Muster sind oft stärker als das Wissen, das es aber auch erstmal braucht.
Und noch etwas - Drama Situationen machen abhängig.
Adrenalinkick und im Anschluss Endorphine...
*******rJoy Mann
29 Beiträge
Zitat von @*********acht
....Rechthabegetöse... *klugscheisser*

Sehr schöne Formulierung *hutab*
und mir ein Grinsen in das Gesicht gezaubert. *grins*
*danke*
****ody Mann
13.245 Beiträge
@*********blues Das kenne ich aber nur aus der Kindheit. Meine Mutter hatte immer Angst, dass ich auf zu dünnes Eis gehe. Das habe ich trotzdem gemacht und ich wurde immer risikofreudiger. Eines Tages dann kam ich klatschnass und bibbernd nach Hause. Auf das Gespräch hätte ich gerne verzichtet. Ich war ein Kind.
Zitat von ****ody:
@******uja Das ist ein sehr hilfreicher Beitrag.

Was ich bis heute aber nicht verstanden habe, ist wie jemand, der Angst vor einer Gesprächssituation hat, in der er mit Wut des Gesprächspartners konfrontiert wird oder diesen einfach nicht verletzen will, dennoch Ängste überwindet, um Dinge tun zu können, die vorhersehbar zu solchen Gesprächen erst führen. Dinge, die wissentlich jemanden verletzen.

Vielleicht passiert das manchmal einfach aus der Ohnmacht heraus, um auf sich aufmerksam zu machen und sich selbst zu zwingen die eigene Angst zu überwinden und dieser Situation zu stellen… Auch das sind Kindheitsmuster… Aufmerksamkeit die es nur gab, wenn man etwas angestellt hat, vielleicht?

… und ja…. Mache brauchen das Drama und wälzen immer gleiche Probleme, um sich nach der Versöhnung wieder angenommen und geliebt zu fühlen….
*********blues Frau
2.940 Beiträge
Zitat von ****ody:
@*********blues Das kenne ich aber nur aus der Kindheit. Meine Mutter hatte immer Angst, dass ich auf zu dünnes Eis gehe. Das habe ich trotzdem gemacht und ich wurde immer risikofreudiger. Eines Tages dann kam ich klatschnass und bibbernd nach Hause. Auf das Gespräch hätte ich gerne verzichtet. Ich war ein Kind.

Genau das ist es.
Es sind ganz einfach Überlebensmuster aus der Kindheit.
Und genau so stellt sich das dar: Irrational, kindisch, impulsgesteuert, emotional.
Die Erfahrung und das Wissen, dass dieses Muster inzwischen schädlich ist ändert erstmal gar nichts.
Es gibt aber Dinge, die können wir auch als Erwachsene nicht ablegen und da wir erwachsen sind, stemmen wir uns umso mehr dagegen, weil wir es jetzt können.

Irgendwann sagt jemand, so jetzt bist du erwachsen und hast dich entsprechend zu verhalten. Das kollidiert nur manchmal mit dem „angenommen zu werden, wie jemand ist“.

Wenn ich mich in die Ecke gedrängt fühle, jemand über mich bestimmen möchte, werde ich trotzig und begehre auf, erst Recht, wenn es um Verbote geht, die sagen „das ist jetzt verboten“.
****ody Mann
13.245 Beiträge
Soetwas erlebe ich im Betriebsalltag. Beim Fahren mit Betriebsfahrzeugen herrscht wie überall die Anschnallpflicht. Ein Mitarbeiter fühlt sich dadurch fremdbestimmt und wird ständig ohne Gurt erwischt. Es gibt das obligatorische Gespräch, er schweigt. Der wird auch eine Abmahnung riskieren.
Danke für die letzten Beiträge, besonders @******uja , @*********blues und @****ody . Ich selbst kann mit konfliktunfähigen Menschen wirklich sehr schlecht umgehen, dass ist immer harte Arbeit für mich, egal in welchem Kontext.
Dennoch hadere ich mit den vielen Verweisen auf vorhandene Kindheitsmuster. Das kann ich Ur bis zu einem gewissen Grad annehmen. Irgendwann ist Mensch in einem Alter, in dem er sich nicht mehr auf seine Kindheit berufen kann. Dann muss auch die Bewältigung dieser Muster abgeschlossen sein und das Ankommen im Erwachsenen- Ich vollzogen worden sein. Mir ist bewusst, dass es nicht immer von allein gelingt. Ist es wirklich so eine hohe Hürde die Hilfe von Coaches und Therapeuten in Anspruch zu nehmen. Oder wird dies gar nicht mit sich in Zusammenhang gebracht?
Wie geht es euch damit, das würde mich mal interessieren.
Das ist ein Punkt, an dem ich oft scheitere, was ist dieses erwachsen sein? 😀
Zitat von ****ody:
Soetwas erlebe ich im Betriebsalltag. Beim Fahren mit Betriebsfahrzeugen herrscht wie überall die Anschnallpflicht. Ein Mitarbeiter fühlt sich dadurch fremdbestimmt und wird ständig ohne Gurt erwischt. Es gibt das obligatorische Gespräch, er schweigt. Der wird auch eine Abmahnung riskieren.

Soweit würde ich jetzt bei mir nicht gehen. 😀 Es war jetzt auch einfach eine mögliche Erklärung auf deine Frage.
*****_54 Frau
11.799 Beiträge
@****ody
Solche Menschen sind einfach - sorry für das politisch unkorrekte Wort - dumm.
Oder aber er will sowieso gekündigt werden.
Da hilft kein Sprechen, nur Handeln.
Zitat von *******eyn:
Das ist ein Punkt, an dem ich oft scheitere, was ist dieses erwachsen sein? 😀

Danke, das ist eine wirkliche gute Frage. Ich komme mit diesen Zeilen aus Wikipedia sehr gut zurecht: „ Allgemein geht man davon aus, dass der Erwachsene jene notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse erworben hat, die ihn befähigen, die für sein Leben und Fortkommen notwendigen Entscheidungen selbständig und eigenverantwortlich zu treffen. Neben dem Datum der Mündigkeit, als zentrales Abgrenzungsmittel von Kindern und Erwachsenen, stellt auch die Sexualität eine wichtige Demarkationslinie zwischen diesen beiden Lebensphasen dar. Zu den bedeutsamsten Kriterien, mit denen man das Erwachsensein identifiziert, gehört die Reife.“
*********blues Frau
2.940 Beiträge
Zitat von ********agus:
Danke für die letzten Beiträge, besonders @******uja , @*********blues und @****ody . Ich selbst kann mit konfliktunfähigen Menschen wirklich sehr schlecht umgehen, dass ist immer harte Arbeit für mich, egal in welchem Kontext.
Dennoch hadere ich mit den vielen Verweisen auf vorhandene Kindheitsmuster. Das kann ich Ur bis zu einem gewissen Grad annehmen. Irgendwann ist Mensch in einem Alter, in dem er sich nicht mehr auf seine Kindheit berufen kann. Dann muss auch die Bewältigung dieser Muster abgeschlossen sein und das Ankommen im Erwachsenen- Ich vollzogen worden sein. Mir ist bewusst, dass es nicht immer von allein gelingt. Ist es wirklich so eine hohe Hürde die Hilfe von Coaches und Therapeuten in Anspruch zu nehmen. Oder wird dies gar nicht mit sich in Zusammenhang gebracht?
Wie geht es euch damit, das würde mich mal interessieren.

Ich oute mich mal hier an dieser Stelle.
Es gibt Muster bei mir, die ich mittlerweile selbst gut kenne, die regelmäßig wiederkehren.
Es ist, wie eine Art überwältigt werden, als würde es einen Schalter umlegen.
Gut, nun weiß ich das ja. Spüre es aber immer noch oft nicht mal kommen. Wenn es da ist, ist es fast nicht mehr zu bremsen. Danach bleibt nur noch ein Scherbenhaufen aufzukehren übrig.
Ich weiß wo es herkommt.
Ich weiß, wie ich es steuern kann.
Ich entschuldige mich nicht mit "kommt aus der Kindheit".
Aber es ist ein verdammt übler Kampf gegen Windmühlen. Vor allem auch bei einem Gegenüber, das (natürlich!) irgendwann kein Verständnis mehr hat.
Wie auch, wenn man selbst keins mehr hat dafür.

Das, was ich da beschreibe, gibt es im großen Stil.
Aber auch im Kleinen: Der ewige Streit um die falsch ausgequetschte Zahnpastatube ... (ausgelöst durch das Gefühl nicht wahrgenommen/gesehen zu werden)
Das mag sich banal anhören, ist es für mich aber nicht, wenn ich genau hinschaue.

Was du sagst @*********blues , sich nicht wahrgenommen fühlen.

Wenn ich jetzt die Lösung dazu nehme, die hier genannt wurde, zwei Tuben anzuschaffen, liest sich das zuerst auch banal, ist es für mich aber auch nicht.

Das zeugt von.

• ich habe dich wahrgenommen
• wir haben eine Lösung gefunden
• nehmen aufeinander Rücksicht
• wir möchten einander nicht ändern
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Zitat von ******uja:
Die Angst, mein Gegenüber zu verletzen oder gegen mich aufzubringen, versuche ich durch den Gedanken aufzuwiegen, was in meinen Augen eine faire Partnerschaft ausmacht (= Probleme rechtzeitig ansprechen) und was die Auswirkungen davon sind, wenn ich mich dem nicht stelle (= emotionale Distanzierung, schwelender Groll etc.).

Jupp, das ist der Punkt, der mich auch immer wieder dazu bewegt, aus meinem Schneckenhaus raus zu kommen. Das Bedürfnis nach einer fairen Partnerschaft. Und da sehe ich mich durchaus in der Bringschuld, mich aus meiner Komfortzone rauszubewegen und mich Konflikten zu stellen.
Aber Verhaltensmuster sind echt schwer aufzubrechen wenn man selbst ausser "ich mach zu wenns schmerzhaft wird" keine Alternativen gelernt hat.
***si Frau
2.483 Beiträge
Zitat von ********agus:
Zitat von *******eyn:
Das ist ein Punkt, an dem ich oft scheitere, was ist dieses erwachsen sein? 😀

Danke, das ist eine wirkliche gute Frage. Ich komme mit diesen Zeilen aus Wikipedia sehr gut zurecht: „ Allgemein geht man davon aus, dass der Erwachsene jene notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse erworben hat, die ihn befähigen, die für sein Leben und Fortkommen notwendigen Entscheidungen selbständig und eigenverantwortlich zu treffen. Neben dem Datum der Mündigkeit, als zentrales Abgrenzungsmittel von Kindern und Erwachsenen, stellt auch die Sexualität eine wichtige Demarkationslinie zwischen diesen beiden Lebensphasen dar. Zu den bedeutsamsten Kriterien, mit denen man das Erwachsensein identifiziert, gehört die Reife.“

Naja.....ein Mensch, der aus Konfliktunfähigkeit schweigt, hat die für sich richtige Entscheidung getroffen und fühlt sich sicherlich auch reif. Wie Andere das sehen, ist ja dann wieder eine ganz andere Schiene.
*********blues Frau
2.940 Beiträge
Zitat von ***si:
Zitat von ********agus:
Zitat von *******eyn:
Das ist ein Punkt, an dem ich oft scheitere, was ist dieses erwachsen sein? 😀

Danke, das ist eine wirkliche gute Frage. Ich komme mit diesen Zeilen aus Wikipedia sehr gut zurecht: „ Allgemein geht man davon aus, dass der Erwachsene jene notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse erworben hat, die ihn befähigen, die für sein Leben und Fortkommen notwendigen Entscheidungen selbständig und eigenverantwortlich zu treffen. Neben dem Datum der Mündigkeit, als zentrales Abgrenzungsmittel von Kindern und Erwachsenen, stellt auch die Sexualität eine wichtige Demarkationslinie zwischen diesen beiden Lebensphasen dar. Zu den bedeutsamsten Kriterien, mit denen man das Erwachsensein identifiziert, gehört die Reife.“

Naja.....ein Mensch, der aus Konfliktunfähigkeit schweigt, hat die für sich richtige Entscheidung getroffen und fühlt sich sicherlich auch reif. Wie Andere das sehen, ist ja dann wieder eine ganz andere Schiene.

Ich glaube, er hat eben keine (bewusste) Entscheidung getroffen.
Nehmen wir doch mal die vielen unglücklichen Beziehungen, da ist es nicht ungewöhnlich, dass sich Kinder im erwachsenen Alter nach Harmonie sehnen, dabei muss noch nicht einmal bei den Eltern gestritten werden.
Zitat von ********agus:
Danke für die letzten Beiträge, besonders @******uja , @*********blues und @****ody . Ich selbst kann mit konfliktunfähigen Menschen wirklich sehr schlecht umgehen, dass ist immer harte Arbeit für mich, egal in welchem Kontext.
Dennoch hadere ich mit den vielen Verweisen auf vorhandene Kindheitsmuster. Das kann ich Ur bis zu einem gewissen Grad annehmen. Irgendwann ist Mensch in einem Alter, in dem er sich nicht mehr auf seine Kindheit berufen kann. Dann muss auch die Bewältigung dieser Muster abgeschlossen sein und das Ankommen im Erwachsenen- Ich vollzogen worden sein. Mir ist bewusst, dass es nicht immer von allein gelingt. Ist es wirklich so eine hohe Hürde die Hilfe von Coaches und Therapeuten in Anspruch zu nehmen. Oder wird dies gar nicht mit sich in Zusammenhang gebracht?
Wie geht es euch damit, das würde mich mal interessieren.

Wie gesagt, das wissen allein hilft nicht um ein solches Muster aufzulösen…

Jemand schrieb:
„Wer schweigt hat die Macht“ und das stimmt, ob derjenige dann einsieht das er etwas ändern müsste ist fraglich, wenn er ja bekommt was er will, (vor allem, wenn das schweigen manipulativ verwendet wird).

Das man dadurch vielleicht auch Menschen verletzt die irgendwann aufgeben auf einen zuzugehen, kann sogar noch dazu führen, dass man sich erst recht nicht mehr öffnet, weil man immer wieder Verluste erlebt…

Ändern wird es sich vielleicht erst dann wirklich, wenn man jemanden kennenlernt der einem so wichtig ist das man ihn eben nicht verlieren
möchte und anfängt an sich zu arbeiten, und der gleichzeitig akzeptiert das der andere diese Art der Probleme hat, und das akzeptiert und offen bleibt….

Ansonsten wird es schwierig, und das Problem wird sich in jeder Beziehung wiederholen…
*********blues Frau
2.940 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Nehmen wir doch mal die vielen unglücklichen Beziehungen, da ist es nicht ungewöhnlich, dass sich Kinder im erwachsenen Alter nach Harmonie sehnen, dabei muss noch nicht einmal bei den Eltern gestritten werden.

Ich arbeite ja mit Menschen im psychologischen Bereich.
Und mittlerweile bin ich der Ansicht, es gibt fast niemanden ohne Traumata (Entwicklungstrauma..)
Das passiert bereits im Miniformat: "Du musst keine Angst haben" als Wiederholungssatz eines Elternteils zum Kind. Es KANN eine Überzeugung von "ich bin mit meinen Gefühlen nicht richtig" entstehen und später weitreichende Konsequenzen haben.

Ich will um Gottes Willen nicht alles pathologisieren! Aber Verstehen schaffen, wie viele Dinge zustande kommen können.
Zitat von *********blues:
Zitat von *******eyn:
Nehmen wir doch mal die vielen unglücklichen Beziehungen, da ist es nicht ungewöhnlich, dass sich Kinder im erwachsenen Alter nach Harmonie sehnen, dabei muss noch nicht einmal bei den Eltern gestritten werden.

Ich arbeite ja mit Menschen im psychologischen Bereich.
Und mittlerweile bin ich der Ansicht, es gibt fast niemanden ohne Traumata (Entwicklungstrauma..)
Das passiert bereits im Miniformat: "Du musst keine Angst haben" als Wiederholungssatz eines Elternteils zum Kind. Es KANN eine Überzeugung von "ich bin mit meinen Gefühlen nicht richtig" entstehen und später weitreichende Konsequenzen haben.

Ich will um Gottes Willen nicht alles pathologisieren! Aber Verstehen schaffen, wie viele Dinge zustande kommen können.

Das denke ich ich auch, jeder hat solche Situationen und entsprechende Strategien entwickelt, die man unbewusst auch im Erwachsenenalter weiterlebt….
*****_54 Frau
11.799 Beiträge
Zitat von ****ka:
„Wer schweigt hat die Macht“

Hm ... wie man es sieht.
Wer schweigt hat die Macht, die man ihm gibt.

Ich habe jedenfalls erfahren, dass Menschen, denen man diese Macht entzieht, indem man erst einmal zur Tagesordnung übergeht, nicht weiter in sie dringt und mit etwas Geduld freundlich abwartet, ganz oft von selbst ankommen und das Problem ansprechen.
Ich habe jahrelang mit Kindern und Jugendlichen im Sport gearbeitet. Dabei habe ich gelernt, das gerade unterschiedliche Ebene Erwachsen/Jugendlich zu Missverständnisse in der Kommunikation führen, weil ich mich zu „erwachsen“ ausdrücke.

Mich hat das manchmal wahnsinnig gemacht, wenn sie nicht gespurt haben. 😅 Bis ich begriffen habe, wenn ich mit ihnen rede und das verständlich, habe ich mehr Erfolg, als wenn ich etwa Befehle. Da machen die dicht und verstummen.
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