Was mich an mir selber nervt das mein Kopf wenn noch mit sich und der Fragestellung beschäftigt antworten rauskommen lässt die mit..
"Nein" beginnen, obwohl ich durchaus bei der Argumentation des Gegenübers bin und nur noch in eigener Formulierung ein paar Gedanken dazu bringe..
Z.b
Nein, es ist ja auch so, das.....
Das ein Ja vor dem Satz/Sätzen oft logischer wäre, bekomm ich oft und gern von meiner Tochter zu hören..Recht hat sie dann..
Positive Verneinung, ergibt ebenwenig Sinn wie negative Bejahung
Oder halt nur selten, manchmal, vielleicht
Relativierungen find ich wichtig, annährend nichts ist absolut und für die Ewigkeit in "Stein gemeißelt"..
Konjunktiv, hätte, würde, könnte etc. unverzichtbar für Gedankenspiele, die wiederum keine unwesentliche Rolle, besonders in der Selbstreflexion spielen und ohne die philosophische Fragestellung kaum möglich wäre..
"Hätte, hätte, Fahrradkette" kann ein lustiges Spiel sein oder einen ebengut in depressive Verzweiflung treiben.., wenn man nicht hinter seinen Entscheidungen die man einst für sich getroffen hat steht, egal "ob am Ende des Tages "
sich als "richtig oder falsch" herausgestellt..