Das erste Mal auf einer Sex-Party: eure Fragen, eure Tipps

Einfach drauf achten, was wird erwartet vom Besucher und was wird vom Veranstalter geliefert.

In jedem Eventpost, steht Alter des Publikums, Dresscode und auch Verlauf des Events.
Daher immer lesen, sonst landet man im Dirndl auf einer Lack und Leder Veranstaltung

Videos sagen oftmals mehr als Worte

Ok, also ich will nicht auf eine Fetischparty. Das ist dort auch nicht ausgeschrieben. Das Thema ist eher Wellness und Spa. Von daher wäre jetzt mein Dresscode nach dem Umziehen eine blaue enge Bermuda aus Stoff, entsprechende Sneaker und ein wahrscheinlich ein weißes Spitzenhemd welches "andeutet", aber nicht wie Netz zeigt.

Frage zu Whirlpool/Schwimmbecken: Badehose, nackt,? Unterwäsche und Wasser bzw. danach dann in feuchter Unterwäsche rumsitzen stelle uch mir eher unangenehm vor ...
Wie sieht das also aus?

NACKT !

@*******erli Ja, die Obsession und den Insomnia-Club würde ich auch Einsteiger*innen in die Welt der kinky Partys durchaus empfehlen. Die Partys sind groß, es kommt eine bunte Mischung aus erfahrenen Szeneleuten und Neulingen, der Dresscode ist vorhanden aber nicht super-streng, sodass auch Student*innen mit halb selbstgemachten Outfits reinkommen. Und es geht viel um Tanzen und Leute kennenlernen. Ich kenne auch mehrere junge Frauen, die auf diesen Partys oder ähnlichen ihre ersten Schritte gemacht haben, in dem sie hier im Joy zB ein Paar oder andere Frauen kennengelernt haben oder schon Leute kannten, die wirklich nur (ohne Hintergedanken) gemeinsam auf eine Party wollten. Und dann haben die ähnliches erlebt und zu berichten gewusst wie die Autorin des Artikels.

Es gibt so viele Möglichkeiten eine Sexparty zu besuchen, das sollte wirklich kein Problem sein ....... oder sich erst mal auf Stammtischen informieren, wenn man sich nicht direkt traut einen Club zu besuchen .....

Es gibt auch Stammtische, die in Swingerclubs stattfinden. Finde das für Neulinge eine gute Idee. Oder auch Parties, wo es keinen Dresscode gibt.

siehe oben !

Wird das jetzt ein Battle? Sind doch völlig andere Veranstaltungen, kann man aber vorher auch

das nennt man Diskussion ... so was gab es früher öfters

Wir kennen das mit dem ersten Clubbesuch auch und haben das gefunden. Wir finden es passend was die Nervosität angeht, dabei ist es natürlich völlig egal welche Art Veranstaltung besucht wird.

Homepage "Das " Erste Mal " ein Erfahrungsbericht" von SECRET LOUNGE

@****ity Ich habe auch kein Problem mit der Diskussion und kann auch verstehen, warum sie aufgekommen ist: Weil nämlich der Artikel in seiner Wortwahl in Überschrift und Text unklar ist. Es ist sowohl die Rede von Fetisch-Clubs als auch von Sex-Partys als auch von BDSM-Interesse, und im Text ist offenbar eher eine kinky Party als ein Swingerclub beschrieben.

Gleichwohl zeigt sich aber gerade an der laxen Wortwahl der Autorin die Unwissenheit und teils auch Vorurteile von Neulingen in all diesen Bereichen. Ich habe auch von Leuten, die noch nie auf erotischen Partys waren, gehört, dass sie Fetischpartys und Sexpartys für synonym halten und denken, auf einer Fetischparty wird überall gepoppt und eine Frau wird dort minütlich obszön angebaggert.

Und da wir ja hier auch von vielen Neulingen und Neugierigen lesen, finde ich es wichtig, hier Aufklärung zu betreiben, zB darin, dass es sehr viele verschiedene Arten von erotischen Partys gibt, und dass es zwar auch Tipps für alle gibt, aber auch viele, die nur für bestimmte Arten von Partys gelten. Ein wenig Differenzierung hätte dem Artikel gutgetan, aber dafür ist ja auch das Forum da.

@*****a_S
Genau, als Laie oder Neuling oder Neugierende wird man leichter unsicher und verwirrt sein was an Begrifflichkeiten gibt.
Habt ihr als Joy-Angels keine Möglichkeit den Text zu korrigieren bzw. vermerken/hinweisen welche Wortwahl passender ist. Zumal, denke ich, ist dieser Artikel nur in digitaler Form veröffentlicht, lässt es sich doch leicht umsetzen, oder?

@*********_HaHa Nein, das haben wir Angels nicht. Das kann nur das Joy-Team machen. Aber das hat den Artikel ja so veröffentlicht. Ich denke, so schlimm ist es ja nicht, denn die Informationen sind ja - nach meinen Erfahrungen mit kinky Partys - stimmig. Nur die Begriffswahl ist eben schwammig, aber durchaus passend zu einer Autorin, die ja offenbar erst Erfahrung mit sehr wenigen Partys hat.

Bin auch sehr aufgeregt und kann den ersten Besuch nicht abwarten. Irgendwie habe ich Angst, darauf reduziert zu werden, dass ich ein Mann bin. Aber nicht jeder Mann will da forsch werden. Würde gern erstmal schnuppern und beim schauen.

sorry, aber Scherers auftreten auf dem Gebiet der Ahnungslosigkeit kann nicht durch mit der Ausrede "Anfänger" zus sein entschuldigt werden. offensichtlich geht es vielmehr darum reißerisch irgendwas dazu zu schreiben. Hauptsache die Schlagzeile stimme und Aufmerksamkeit wird geweckt. die Beliebigkeit der Aussage gerade im Bezug auf deren Sinnhaftigkeit wird nur von der Politik noch überboten.

@*********Mops Wer ist den "Scherer"? Zu dem Artikel, um den es hier geht, steht als Autorin "Nina Ponath", die auch googlebar ist, daher glaube ich kaum, dass hier eine Person namens "Scherer" ein Pseudonym benutzt, was von einer realen Journalistin einklagbar wäre.

Und so reißerisch finde ich den Artikel auch nicht. Ich finde nur, dass er Uninformiertheit zeigt, die aber ja auch erklärt wird. Die Autorin behauptet ja auch nicht, seit Jahren in Swingerclubs oder auf Fetischpartys zu gehen, sondern hat allererste Schritte auf 1 oder 2 kinky Partys gemacht und berichtet darüber.

Es ist meiner Meinung nach etwas fraglich, ob der Artikel nicht mehr Sinn machen würde in einem Mainstream Frauenmagazin, weil hier im Joy doch sehr viele der Forumsleser*innen erfahrener sind in Hinblick auf solche Partys, aber andererseits schreiben ja hier im Forum auch viele, dass sie es nicht sind.

Und ich glaube tatsächlich, dass der Artikel in Kombination mit den Ergänzungen von uns erfahrenen Clubbern für Neulinge hilfreich ist.

Ich glaube eine gewisse Nervösität ist angebracht und macht den ersten Schritt reizvoller.
Ich bin vor über 10 Jahren mit meinem Exmann durch Reportagen und einer Swingerzeitschrift auf die Szene aufmerksam geworden. Damals waren wir noch nicht auf Joy, aber einem anderen Portal und haben uns als "Paten" ein befreundetes Pärchen mit schon mehr Erfahrung gesucht.
Dresscide war ganz einfach, da es eine Karnevalparty war und ich ging als Burlesque Dame im Korsett mit Boa.
Im Club war die Atmosphäre locker und entspannt, sodass wir schnell reinfanden. Da wir mit dem anderen Pärchen schon vorher Sex hatten, blieb es auch an dem Nachmittag / Abend bei uns Vieren. Geflirtet hatte ich aber auch schon mit Anderen.
Bis heute habe ich viele diverse Veranstaltungen erlebt.
Swingerclubs besuche ich gerne auf Sonntag Nachmittage für Grill'n Chill oder fürs Wifesharing/ HÜ.
Fetischevents gerne zum Partymachen und Bekannte Treffen und wertigere Outfits. Ich liebte die Doorbitch von der Paranormal Passion in Bielefeld. Die war knallhart beim Dresscode.
Für BDSM besuche ich jetzt nur noch reine BDSM Clubs in Dortmund. Dort gibt es tolle geführte Events und durch das Mobiliar kann man super spielen. Gevögelt wird da höchst selten.

Wie viele schon erwähnten, sollte man sich vorher die Beschreibung des Clubs durchlesen und das passende Event raussuchen.
Es gibt meist kostengünstigere Newcomer Leuchtbändchen Partys. Da kann man sich erstmal das "Nur schauen" Leuchtbändchen nehmen und evtl. später aufstocken.
Wichtig ist wirklich den Dresscode beachten und auch die Themenzimmer.
In der FKK Fummelbar kannste das Gegenüber mit Körperkontakt auf dich aufmerksam machen. Dort ist mehr erlaubt.
An der Bar oder Matte, ist eher Blickkontakt und Ansprache angebracht. Man sollte aber die gerade vorherrschende Dynamik beachten.
Eine Frau auf der Matte anzutickern oder anzusprechen, die gerade kurz vor ihrem Orgasmus steht, ist sehr unsensibel.
Ich habe einige Neulinge begleitet und viele sind mit einem positiven Gefühl nach Hause gegangen, weil das Kopfkino mehr Ängste schürrte, als es der Realität entsprach.

Wobei ich Dresscode eher positiv finde. Mann (und Frau) will ja auch was angenehmes zum Gucken haben.

So nur und altem Slüppi und Adiletten finde ich eher abturnend.

Ja,aber manche tun sich damit echt schwer. Mir ging es auch nicht anders. So hat man die Gelegenheit einen SC von innen zu sehen und der Stress mit dem Dresscode fällt erstmal weg.

Ich kenne einen Club, der regelmässig für ein bestimmtes Motto keinen Dresscode vorgibt. Ja, da lief jemand mit Hawaiihemd rum - rein aus Prinzip, weil es überall sonst verschrieen ist und auch die ein oder andere Adilette war dabei. Insgesamt war es aber eine witzige Mischung zwischen sexy, kinky und Adilette. Noch entspannter kann man seine Ersterfahrung gar nicht machen. Ich kann nur sagen; habt Vertrauen in die Menschen und ihr Kleidungsgefühl, wenn kein Dresscode ausgerufen ist und genießt, dass trotzdem allein schon wegen der Umgebung erotisches Knistern in der Luft liegt.

die erste sexparty scheint ja immer irgendwie enttäuschend gewesen zu sein! ich gehe dann lieber erst zur zweiten!

Ich hab mit meiner Ex "Hardcore" begonnen... in Pornokinos. War ne geile Zeit und absolut lehrreich 😅
Später in den Clubs haben wir dann die vergleichsweise entspannte Atmosphäre sehr genossen...

@**********ellow

Das harte Programm. Herzlichen Glückwunsch 😂😂😂😂 Danach kann dich nichts mehr erschüttern.