Der Jahreswechsel war sehr mild und trocken, da brauchte es keine Wintersocken.
Die kühlen Tage und Nächte kamen darauf.
Das nimmt man im Winter, normalerweise, in Kauf.
Doch dieser Winter ist anders als andere zuvor.
Da gehen sicher einige d'accord.
Ob man noch seine Heizkosten zahlen kann?
Diese Sorgen umtreiben Frau wie Mann.
Jetzt, wo es fast März ist scheint der Winter fast vorbei.
Und man denkt langsam an den Garten, ans nicht heizen
und Feste im Freien bis in den Mai.
Die ersten milden Sonnenstrahlen,
kein kalter Wind blässt ins Gesicht....
und so geht es voran mit dem Frühlingsgediicht.
Die zurück gekehrten Singvögel nimmt man wahr.
Die Tage werden länger, das ist klar.
Man macht mehr Pläne,
schaut sich mehr um.
Die Vögel sind eben auch nicht stumm.
Die Frühblüher machen das Leben bunter und man selbst wird wieder munter.
Die Lebensgeister werden neu geweckt
und das eine oder andere (neu oder erneut) entdeckt.
Die Winterjacke bleibt im Schrank.
Entspannt sitzt man auf der Gartenbank.
Sie wird ersehnt, die Frühlingszeit,
und - sie ist wirklich nicht mehr weit