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Sicherheit in der Partnerschaft - ein Lustkiller?

Ist Sicherheit in der Partnerschaft für dich ein Lustkiller?

Dauerhafte Umfrage
***si Frau
2.488 Beiträge
Zitat von *********Sade:
Zitat von **gr:
Vielleicht sollten einige hier nochmal in sich gehen und fragen ob es die Sicherheit ist, die die Erotik zerstört oder der Umstand, dass man den Partner als selbstverständlich ansieht. Das sind meiner Meinung nach zwei grundverschiedene Dinge.

durchaus ein guter Ansatz, ich habe den Partner jetzt sicher für mich, dann muß ich nicht mehr so viel Kraft investieren...das meine ich auch wenn ich sage dass das wichtigste an Beziehungen ist, aus der anfänglichen Verliebtheit heraus zu kommen und in die Liebe zu gehen...das hat halt mit sehr viel Arbeit zu tun und das scheuen sehr viele Menschen

Mein Reden seit anno tuc. Verlieben ja...aber dann entscheide ich mich für oder gegen. Das geht relativ schnell bei mir. Bei GO lasse ich mich ein, ganz, mit allem was ich bin. Ich mag dieses Wischi-Waschi-Gedöns nicht. Hat für mich was von "Festhalten und Weitersuchen", ist nicht meins.
Ich gehe da lieber - so wie Du es beschreibst - in die Liebe. Tief...ganz tief.
*******er_S Frau
226 Beiträge
Liebe und Sex KÖNNEN miteinander korrelieren, aber für mich ist das Eine auch sehr gut ohne das Andere möglich…
Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich
erst mit dem Verzicht auf Sex wirklich tief
lieben kann…intensive, körperliche Nähe
ersetzt den „klassischen“ Sex…Sicherheit
macht mich definitiv faul*lacht…
Sophya la louve
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Zitat von *********in365:
Sicherheit macht uns träger und bequemer, das bezieht sich jedoch auch auf alle anderen Lebensbereiche. Das ist zum Teil unserem Gehirn und seinem Überlebens-Programm geschuldet. Es arbeitet nach dem Motto: "never change a running system" und sieht in jeder Veränderung eine potentielle Gefahr.
Und "Not macht erfinderisch", auch in diesem Sprichwort steckt eine Menge Wahrheit.

Sicherheit ist auch ein Grundbedürfnis, weshalb wir sie ebenso brauchen.

Wenn ich meine aktuelle Partnerschaft nach nun 29 Monaten, ehrlich reflektiere, so stimmt es schon, dass sich unsere Zweisamkeit in vertraute und etwas ruhigere Fahrwasser bewegte. Andererseits nährt dies auch die Sehnsucht nach etwas Abwechslung und Abenteuer, welches wir uns eben auf der Basis unserer Sicherheit erlauben können. Wir gönnen uns zunehmend die Erweiterung unserer Dualität durch eine/n dritte/n oder auch vierte/n Lustgefährten/Lustgefährtin ... ein Bedürfnis, welches wir während unserer Leidenschaftlichen Anfangszeit, nicht verspürten.

Grundsätzlich finde ich es normal, das wir und somit auch unsere Partnerschaft, uns immer wieder verändern. Und das es anders wird heißt nicht zwingend, dass es schlechter wird. So haben wir viel Vertrauen und eine neue Tiefe miteinander gewonnen.

Ich glaube, ich würde daher die Aufregung der ersten Monate auch nicht zwanghaft aufrecht erhalten wollen, indem ich Unsicherheit schüre, ich mag dieses Gefühl von angekommen sein und Heimat im Partner gefunden zu haben, wie auch auf seine Zuverlässigkeit und Loyalität vertrauen zu dürfen.

Wunderbar! Genau so empfinde ich das auch.. in langen Partnerschaften sollte man daher m.E. bewusst ein gutes Auge auf die sich davon schleichende Sexualität haben...
****nLo Mann
3.709 Beiträge
Zitat von ******312:

Nun die Frage an euch: Ist Sicherheit in der Partnerschaft ein Lustkiller?
Nun, schon hormonell lässt sich daran Einiges begründen.
***oo Frau
2.113 Beiträge
Für mich gilt - definitiv nicht. Ich brauche vertrautes Gefühl und Sicherheit um mich wirklich auszuleben.

In einer gefestigten Partnerschaft kann man über alles reden und sich auch an persönlich schwierige Themen und Phantasien wagen , denn man geht abends zusammen ins Bett, spürt die starke Verbindung und lernt so Schritt für Schritt auch fremdes Territorium zu betreten ...

vorausgesetzt beiden liegt etwas an ihrer Liebe, an ihrer Partnerschaft und sie wollen diese stark und lustvoll erhalten.
****is Mann
402 Beiträge
Zitat von ********fOld:
@**********stasy Wie definierst du denn ehrlichen Sex? *gruebel*

Bei dem Dopamineinwurf weiter oben musste ich sofort an Dopamin-Fasten denken, ein Trend aus dem Silicon Valley den ich total bekloppt finde *augenzu*

Wobei eine zu große Reizüberflutung (geht meist mit einem Dopaminausstoss einher), egal ob nun mental oder beim Sex tatsächlich krank machen kann. Dazu kommt, dass immer stärkere Reize für das gleiche Glücksgefühl nötig werden und die Dopaminausschüttung immer geringer wird, es wird zur Sucht. Reizüberflutung vs. Langeweile, dann doch lieber wieder die Sicherheit und Zeit für langfristige Veränderungen in jeder gewünschten Ebene der Beziehung.
Ich empfehle, dass Buch Dopamine Nation von Anna Lembke. Viele Drogen wirken und auch viele andere Verhalten wirken auf das Dopamin System. Durch dieses dauernd ausgesetzt sein und dem Überkonsum werden wir abgestumpft. Dem Entgegen zu wirken ist eine gute Idee um zu einem gesünderem Normalpunkt zu kommen.
...dark
****ody Mann
13.323 Beiträge
Liebe braucht keine Sicherheit, sie schafft sie. Man muss beides annehmen können. Dann leidet auch der Sex nicht darunter.
**22 Paar
240 Beiträge
Zitat von **********nerin:
Zitat von *********in365:
.... Wenn ich meine aktuelle Partnerschaft nach nun 29 Monaten, ehrlich reflektiere, so stimmt es schon, dass sich unsere Zweisamkeit in vertraute und etwas ruhigere Fahrwasser bewegte. Andererseits nährt dies auch die Sehnsucht nach etwas Abwechslung und Abenteuer, welches wir uns eben auf der Basis unserer Sicherheit erlauben können. Wir gönnen uns zunehmend die Erweiterung unserer Dualität durch eine/n dritte/n oder auch vierte/n Lustgefährten/Lustgefährtin ... ein Bedürfnis, welches wir während unserer Leidenschaftlichen Anfangszeit, nicht verspürten....

Wunderbar! Genau so empfinde ich das auch.. in langen Partnerschaften sollte man daher m.E. bewusst ein gutes Auge auf die sich davon schleichende Sexualität haben...

Er (AT22)

Ihr empfindet 29 Monate als lang? Ich glaube wir haben eine sehr unterschiedliche Vorstellung von "langer" Beziehung!

Ich empfinde unsere 19 Jahre und 9 Monate dauernde Beziehung weder als lang, noch als langweilig, noch als sicher - und einigen Punkten als aufregender als je zuvor.

Sicher ist vieles bekannt und vertraut - aber von "Lustkiller durch Sicherheit" oder "sich davon schleichender Sexualität" *smile* kann definitiv nicht die Rede sein.
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Zitat von **22:
Zitat von **********nerin:
Zitat von *********in365:
.... Wenn ich meine aktuelle Partnerschaft nach nun 29 Monaten, ehrlich reflektiere, so stimmt es schon, dass sich unsere Zweisamkeit in vertraute und etwas ruhigere Fahrwasser bewegte. Andererseits nährt dies auch die Sehnsucht nach etwas Abwechslung und Abenteuer, welches wir uns eben auf der Basis unserer Sicherheit erlauben können. Wir gönnen uns zunehmend die Erweiterung unserer Dualität durch eine/n dritte/n oder auch vierte/n Lustgefährten/Lustgefährtin ... ein Bedürfnis, welches wir während unserer Leidenschaftlichen Anfangszeit, nicht verspürten....

Wunderbar! Genau so empfinde ich das auch.. in langen Partnerschaften sollte man daher m.E. bewusst ein gutes Auge auf die sich davon schleichende Sexualität haben...

Er (AT22)

Ihr empfindet 29 Monate als lang? Ich glaube wir haben eine sehr unterschiedliche Vorstellung von "langer" Beziehung!

Ich empfinde unsere 19 Jahre und 9 Monate dauernde Beziehung weder als lang, noch als langweilig, noch als sicher - und einigen Punkten als aufregender als je zuvor.

Sicher ist vieles bekannt und vertraut - aber von "Lustkiller durch Sicherheit" oder "sich davon schleichender Sexualität" *smile* kann definitiv nicht die Rede sein.

Ich habe mich nicht zur den 29 Monaten geäußert. Bei mir sind es jetzt 7 Jahre, meine Ehe dauerte 9. Und ja, ich habe das so erlebt. Wobei wir in der Ehe schlicht sexuell absolut nicht kompatibel waren... ich war jung... heute bin ich hoffentlich weiser... 🙈
*********in365 Frau
1.509 Beiträge
Ich persönlich habe die 29 Monate nur erwähnt um es verständlich zu machen, dass wir die erste Phase leidenschaftlicher Verliebtheit bereits hinter uns gelassen haben ... ich habe es aber weder als lang und schon gar nicht als langweilig werten wollen.

Mein Partner war zuvor 28 Jahre in einer monogamen Beziehung und ich insgesamt 28 Jahre in zwei aufeinander Folgenden (16+12).

Ich empfinde es auch keineswegs als schlimm, wenn sich Beziehungen im Lauf der Jahre verändern, sondern als äußerst normal und auch gut. Denn ganz ehrlich, hätten wir, wie in den ersten Monaten nur uns und unseren Sex im Kopf, wären wir nicht mehr alltagstauglich.

Unsere Partnerschaft hat etwas an Gier verloren, aber dafür neue anregende und aufregende Aspekte gewonnen, wie z.B. Vertautheit und Sicherheit etc.
*****rrz Mann
262 Beiträge
Ich würde eher sagen, Passivität ist der größte Lustkiller - also nichts für die Lust zu tun. Miteinander reden, sich gegenseitig entlasten, füreinander da zu sein.
Auch wenn Sicherheit manche zu so einer Passivität verleiten kann, ist es mMn der falsche Weg, die Sicherheit in Frage zu stellen.
Sicherheit in der Partnerschaft kann schließlich auch Freiheit in der Partnerschaft bedeuten: wenn ich mich sicher fühle, kann ich mit Dingen (die mich stören, die ich mir wünsche) auch offener umgehen.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Wer glaubt, eine Partnerschaft oder Beziehung ist nur dazu da, um ständig neue aufregende sexuelle Erlebnisse aus dem Hut zu zaubern, sollte vielleicht lieber keine feste Bindung eingehen.

Tiefe erotische Intimität basiert auf Liebe, Vertrautheit und Verlässlichkeit.
Was nicht automatisch heißt, dass beide nicht auch neue Dinge probieren können.
Gerade, weil sie sich sehr gut kennen und vertrauen und sich sicher fühlen, dass der Partner sie akzeptiert, genau so wie sie sind.
***si Frau
2.488 Beiträge
Höher, schneller, weiter..und dann der Wunsch, endlich mal anzukommen.
Eben erst angekommen, soll es wieder höher, schneller, weiter sein.

Finde den Fehler....
********LoVe Frau
36 Beiträge
Wenn die Beziehung gut läuft, ist Sicherheit eines der besten Dinge in der Beziehung (und beim Sex) die man haben kann.

Der Sex ist besser, intimer und intensiver, weil ich Vertrauen und die Sicherheit des Partners habe. Muss man nur vorsichtig sein, dass sich keine Routine oder Langeweile in die Partnerschaft reinschleicht. Aber allgemein ist sie ein wunderbares Gefühl statt ein Lustkiller. *nachdenk*
****87 Frau
4.685 Beiträge
Ich wünschte echt ich könnte mich dieser romantischen Sichtweise anschließen dass Sex mit zunehmender Vertrautheit intensiver wird.
Meine persönlichen Erfahrungen decken sich jedoch (leider) mit den neurowissenschaftlichen Erkenntnissen dazu . Naja, zumindest ist es ein kleiner Trost für mich in meiner nicht stabilen Beziehung gerade. Wenigstens geiler Sex
*******nist Mann
554 Beiträge
@****87 was für “neurowissenschaftliche Erkenntnisse”? Für praktisch jede so genannte Studie gibts eine Gegenstudie, die etwas ganz anderes zu erkennen glaubt.

Sicherheit ist eine Illusion, sagen Philosophen genauso wie Wissenschafter in erstaunlicher Einigkeit. Die meisten Philosophen denken andererseits, dass Offenheit und Ehrlichkeit, gepaart mit funktionierender Kommunikation Beziehungen, festigen.

Vertrauen, Respekt und Zuneigung hat ein amerikanischer Paartherapeut sogar statistisch über Jahrzehnte erfasst und ein Buch darüber geschrieben. Er hat sogar Formeln entwickelt, die mit erstaunlicher Trefferquote Langlebigkeit einer Beziehung prognostizieren kann.

Ist das nun schon Wissenschaft? Neurowissenschaft?

Oder lässt sich die menschliche Seele doch nicht wissenschaftlich erfassen? Liebe? Empathie? Zuneigung? Vertrauen? Lust? Begehren? Links zu diesen angeblichen Erkenntnissen?
Ich würde es mal so definieren aus meiner Sicht....
Bei vielen ist es so das sie Gegenüber irgendwann als selbstverständlich betrachten und sich eine Routine einschleicht.....
Ich bin der Meinung das wenn man immer im Hinterkopf hat was einem der andere Wert ist, das zwischendurch auch immer wieder zeigen sollte...So doof wie das klingt ist das eine Art Wertschätzung die sich auf das Gefühl auswirkt einen hohen Stellenwert zu haben und geschätzt zu werden was sich meiner meinung nach auch in der "Libido" bemerkbar macht.
Dazu kommt halt noch das ganze Spielzeug was man miteinbinden kann.....
Ich finde Sicherheit bzw.so vertraut zu sein sollte nie ein Lustkiller sein....man muss sich einfach immer bewusst sein welchen Wert sie hat.
So sehe ich das zumindest
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *******nist:
@****87 was für “neurowissenschaftliche Erkenntnisse”? Für praktisch jede so genannte Studie gibts eine Gegenstudie, die etwas ganz anderes zu erkennen glaubt.


Was soll ich dazu jetzt sagen? Trump ist ein geiler Typ ? Obwohl er strunzdumm ist und die Demokkratie unterwandern wollte? Ach egaaal, Schwamm drüber. Sturm
aufs Kaapitol ? Achja das ist dumm gelaufen. Dass da Menschen gestorben sind...blöd gelaufen.


@****87 was für “neurowissenschaftliche Erkenntnisse”? Für praktisch jede so genannte Studie gibts eine Gegenstudie, die etwas ganz anderes zu erkennen glaubt.

Nein! Es gibt in jedem Forschungszweig einen wissenschaftlichen Konsens.
******ble Paar
449 Beiträge
Zitat von ****87:
Naja, zumindest ist es ein kleiner Trost für mich in meiner nicht stabilen Beziehung gerade. Wenigstens geiler Sex

Ständig Drama und Unsicherheit kann sich anfühlen wie frisch verknallt. Ist haltauf Dauer kräftezehrend.
*****rrz Mann
262 Beiträge
Zitat von ******ble:
Zitat von ****87:
Naja, zumindest ist es ein kleiner Trost für mich in meiner nicht stabilen Beziehung gerade. Wenigstens geiler Sex

Ständig Drama und Unsicherheit kann sich anfühlen wie frisch verknallt. Ist haltauf Dauer kräftezehrend.

Wenn man sich in einer Beziehung darauf verlassen kann, ständig die notwendige Dosis Drama zu bekommen, hat man ja erst wieder Sicherheit - ganz schön vertrackt.

Oder man muss eben ständig neue Reize suchen - und mit seinem Gewissen vereinbaren, wenn nicht alle der alten Reize das ohne emotionale Schrammen überstehen.
****ity Paar
16.583 Beiträge
@****87 , es hat was mit Gefühl und Empathie zu tun, dann kann sich der Mensch darauf einlassen.
Fehlt dieses, dann wird oft die Wissenschaft herangezogen.
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Zitat von ****87:
Zitat von *******nist:
@****87 was für “neurowissenschaftliche Erkenntnisse”? Für praktisch jede so genannte Studie gibts eine Gegenstudie, die etwas ganz anderes zu erkennen glaubt.


Was soll ich dazu jetzt sagen? Trump ist ein geiler Typ ? Obwohl er strunzdumm ist und die Demokkratie unterwandern wollte? Ach egaaal, Schwamm drüber. Sturm
aufs Kaapitol ? Achja das ist dumm gelaufen. Dass da Menschen gestorben sind...blöd gelaufen.


@****87 was für “neurowissenschaftliche Erkenntnisse”? Für praktisch jede so genannte Studie gibts eine Gegenstudie, die etwas ganz anderes zu erkennen glaubt.

Nein! Es gibt in jedem Forschungszweig einen wissenschaftlichen Konsens.

Konsens bedeutet aber nicht Wahrheit... *zwinker*
********lack Frau
19.364 Beiträge
@****Wo

„Die Wahrheit ist naturgemäß tendenziös. Die Wahrheit in Ghana unterscheidet sich zweifellos von der Wahrheit in den Vereinigten Staaten. Ich könnte unmöglich vor Gericht schwören, dass ich die Wahrheit sagen werde. Ich könnte nur schwören, meine Wahrheit zu sagen.“
―Peter Ustinov

WiB
Ach was bin ich froh, dass sich in meiner Beziehung guter Sex und Sicherheit nicht ausschließen, sondern Hand in Hand gehen.
*******iron Mann
9.157 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ******ble:
Zitat von ****87:

Naja, zumindest ist es ein kleiner Trost für mich in meiner nicht stabilen Beziehung gerade.
Wenigstens haben wir geilen Sex

Ständig Drama und Unsicherheit kann sich anfühlen wie frisch verknallt.
Ist halt auf Dauer kräftezehrend.

Donnerwetter das Erstemal das das Thema für mich Sinn macht.
Ich habe immer gegrübelt und nach der Logik hinter dem Thema gesucht.
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