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Ich will nicht fremdgehen

********Snow Frau
2.986 Beiträge
@*********r_85 : ich kann nicht beurteilen, was bei dir und deiner Frau schief gelaufen ist, ganz offenbar aber genug, dass eine Trennung der einzig verbliebene Ausweg ist.
Deine allgemeinen Aussagen über Männer und Frauen sind aber schlicht falsch und hier auch völlig deplatziert. Das hier ist keine Frage eines Geschlechterkriegs
***sN Mann
1.544 Beiträge
Zitat von ***sN:
Für mich hört sich das an, als würde sie sich nicht mehr als sexuelle Frau sehen. Da kannst du machen, was du willst. Das wird nichts.
Entweder du trennst dich oder du passt dich an.
Oder Ehe öffnen.Fremdgehen nur mit ihrem Wissen. Alles andere ist ein NoGo. Biete ihr das dann aber auch an. Offene Ehe. Entweder ihr findet dadurch zueinander oder ihr trennt euch. Klingt hart, sind aber die Alternativen, welche zur Verfügung stehen.

Und gewöhne dir die Sichtweise an, dass es ein fifty/fifty Problem ist. Beide. Ihr habt ein Problem. Nicht sie. Das "eine(r) hat Schuld" wäre die falsche Sichtweise
*********Seil Paar
620 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Man kann nicht Alltagsgefälligkeiten mit der Erfüllung sexueller Wünsche abwägen. Oder sprachlich genauer: Man soll es nicht! Es ist moralisch nicht statthaft.

Stimmt, das ist total unfair.
Denn bei Alltagsgefälligkeiten ist es jederzeit legitim, die ggf. durch einen Freund, Nachbarn oder einen Handwerker gegen Entgeld erledigen zu lassen.
Beim Sex hingegen bist du auf Gedeih und Verderb auf deinen Partner angewiesen und wenn du dich anderweitig umschaust, ist das ein willkommener Vorwand, die Beziehung im Ganzen in Frage zu stellen.

D.h. die Nicherfüllung sexueller Wünsche ist viel fieser, als das Verweigern von Alltagsgefälligkeiten.
Werden jetzt Gegenstände mit Körper verglichen? Weil mein Nachbar gegen Geld eine Lampe anbringt, darf ein Partner gegen Geld Menschen besteigen?
„Hey, meine alte stellt nicht ihren Körper zur Verfügung, so wie ich das will, dann kauf ich mir halt einen anderen Körper“ „Ist sowieso scheiss egal, wie der Körper das findet, Hauptsache ich bin geil und hab meinen Spaß“

So liest sich das hier, meine Fresse, was geht in den Köpfen ab.
**********irror Frau
12 Beiträge
Ich bin wirklich zutiefst schockiert davon, was für ein Denken hier existiert. 2022 und offenbar betrachtet man Partner*innen immer noch als Objekte die der eigenen sexuellen Befriedigung zur Verfügung zu stehen haben.

Wenn es keinen common ground gibt muss man die Eier haben und sich trennen. Die andere Person ist kein Sexspielzeug. Ihre sexuellen Grenzen stehen ihr zu 100% zu, zu jedem Zeitpunkt. Erschreckend, dass das überhaupt noch zur Diskussion steht.
*****a_S Mann
8.096 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *********Seil:
Zitat von *****a_S:
Man kann nicht Alltagsgefälligkeiten mit der Erfüllung sexueller Wünsche abwägen. Oder sprachlich genauer: Man soll es nicht! Es ist moralisch nicht statthaft.
Stimmt, das ist total unfair.
[...]
D.h. die Nicherfüllung sexueller Wünsche ist viel fieser, als das Verweigern von Alltagsgefälligkeiten.

Das ist eine totale Verdrehung meiner Aussage. Hier geht es nämlich nicht darum, dass sie ihm seine sexuellen Wünsche als Rache, Strafe o.ä. nicht erfüllt, die sie ihm früher gern erfüllt hat, denn ja, das ist tatsächlich unmoralisch.
Hier geht es darum, dass er neue Wünsche reinbringt, und sie das eben nicht will. Deshalb zitiere nächstens auch meinen Schluss daraus:
Zitat von *****a_S:
Es gibt nicht wenige Frauen, die sich von ihrem bisher ahnungslosen Vanilla-Mann wünschen, dass er sie dominant behandelt und auspeitscht. Und viele dieser Männer können und wollen das einfach nicht. Auch da nützt es wenig, wenn sie sagt: Aber ich spül doch auch immer ab!

**********yes77 Frau
4.346 Beiträge
Wenn ich mir die Wortbeiträge so durchlese, habe ich nur einen Wunsch: Frauen mögen Männer wie @*********r_85 erspart bleiben. Da hilft bloß: Renn weg, aber schnell. Gruselig, diese Einstellung
*****a_S Mann
8.096 Beiträge
JOY-Angels 
Ich finde es total verrückt, dass hier wieder so ein Männer vs Frauen Kampfding draus wird, denn gerade das vom TE beschriebene Problem habe ich mehrfach von Frauen gehört, die ihre sexuelle Neigung, meist BDSM-Devotion lange unterdrückt haben oder nicht kannten, und dann in der Ehe damit rausgekommen sind, und der Mann konnte und wollte das nicht erfüllen. Und dann haben die Frauen überlegt, ob sie fremdgehen sollen, Paartherapie, sich trennen, Beziehungsöffnung usw., und mussten mit dem Mann ins Gespräch gehen, der eigentlich keine Veränderung wollte, sondern weiterhin eine treue Vanilla-Beziehung mit ihr. Gibt es sehr oft so herum, und daher ist das Problem des TE kein Männer-Problem, sondern ein Beziehungs-Problem, was Menschen widerfahren kann.
*****ven Frau
7.591 Beiträge
Ich finde es sehr erhellend hier beobachten zu können, wie schon gewonnene Eindrücke sich verfestigen. Es gibt nunmal Unterschiede im Menschsein. Die einen sehen eine Beziehung als transaktionale Vertragsverpflichtung, in der es hauptsächlich darum zu gehen scheint, dass jede*r gleich viel von Wert bekommt. Da wird vermessen und verwogen, gefeilscht und verglichen. Und dann gibt es die mit Menschlichkeit. Die sein lassen können, die sein können und die gemeinsame Pfade gehen möchten. Respektvoll, gewaltfrei und voller Lust. Immer klarer scheint mir: Das ist nunmal nicht allen möglich.
********reak Paar
1.561 Beiträge
Zitat von **********irror:
Ich bin wirklich zutiefst schockiert davon, was für ein Denken hier existiert. 2022 und offenbar betrachtet man Partner*innen immer noch als Objekte die der eigenen sexuellen Befriedigung zur Verfügung zu stehen haben.

Wenn es keinen common ground gibt muss man die Eier haben und sich trennen. Die andere Person ist kein Sexspielzeug. Ihre sexuellen Grenzen stehen ihr zu 100% zu, zu jedem Zeitpunkt. Erschreckend, dass das überhaupt noch zur Diskussion steht.

Genau!

Und noch erschreckender ist, dass offenbar immer noch Sex und Beziehung miteinander verknüpft werden! Das ist doch tiefstes Mittelalter: Weil man in einer Beziehung ist glaubt ein jeder tatsächlich, er dürfe nur vom Beziehungspartner sexuelle Zuwendung bekommen. Das ist sowas von überholt, aber führt leider bei einigen ewig gestrigen zu der Denke, dass aller Sex nur innerhalb der Beziehung stattfinden darf (und muss: ja, dann kommt es eben zu solch kruden Erwartungen, dass der eigene Beziehungsgefährte für das eigene sexuelle Wohl zuständig sei).

Weiterhin ist allerorten von "Fremdgehen" die Rede, nur weil jemand fortschrittlich und modern diese exklusive Verbindung von Sex und Beziehung überwunden, ja hinter sich gelassen hat. Sich endlich von den Dogmen der Vorzeit emanzipiert hat und genau das tut, was heute in jedem anderen Bereich praktiziert wird: Sich Interessen-Freunde zu suchen und gemeinsame Leidenschaften, Hobbies und Vorlieben miteinander auszuleben.

Nur die ganz Konservativen halten naturgemäß an der Narretei fest, nach der zwar alle möglichen, freudebringenden Freizeitaktivitäten mit Menschen außerhalb der Beziehung ausgelebt und genossen werden dürfen, aber alles Sexuelle gefälligst nur mit dem Beziehungspartner stattfinden darf.

Und genau diese sind es, die von einem Beziehungsparter konsequente Erfüllung all ihrer sexuellen Wünsche fordern. Weil die, die sich dazu einen passenden Interessen-Freund suchen, sind ja "Fremdgänger"... unglaubliche Scheinmoral, oder? *zwinker*
*********z3rin Frau
293 Beiträge
Zitat von *******sic:

Ich finde Fremdgehen kacke. Ich will das nicht.
Aber die Aussage "Ich bin keine Wünscheerfüllerin" macht was mit mir. Wut, Hoffnungslosigkeit, Enttäuschung.
Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte.

Hui. Ich kann den Frust total nachvollziehen. Für mich wäre das nichts, so nebeneinander her zu leben, aber wenn man schon so jung zusammenkommt, entwickeln sich wahrscheinlich beide noch und wohl nicht immer in eine ähnliche Richtung. *snief*

Ist deine Frau denn in der Beziehung glücklich? Ich würde zwar nicht sagen, dass man sich für den anderen in einer Beziehung aufopfern sollte, aber dem anderen mal einen Wunsch erfüllen, obwohl man es vielleicht nicht sooo toll findet, ist doch auch ein Zeichen von Liebe und Wertschätzung, da versteh ich nicht ganz, wieso sich deine Frau so komplett dagegen sperrt. Für mich hört sich das eher danach an, als wäre sie insgesamt in der Beziehung nicht zufrieden. Ein Liebesentzug der positiven Dinge auf einer anderen Ebene (Sex, Körperpflege usw.) soll ja häufiger vorkommen, man verweigert sich dann unbewusst doch, weil man (sie) irgendwie enttäuscht ist usw.

Wieso fragst du deine Frau nicht offen, ob du dir die Wünsche, die du hast, wo anders erfüllen darfst? Einiges finde ich auch nicht durchschnittlich, wie z. B. den Strapon-Sex. Dass sich deine Frau ein bisschen weiblicher bzw. sexy anzieht, hmm.. ich find es merkwürdig, dass da die Vorlieben gar so unterschiedlich sind. Aber was willst du machen, wenn sie sich in solcher Bekleidung oder bei solchen Handlungen nicht wohl fühlt? Du kannst ja nur offen sagen, dass dir diese Sachen so wichtig sind, dass du sie gerne wo anders ausleben würdest oder du versuchst diese Sehnsüchte zu unterdrücken, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das Unterdrücken oder gar Hintergehen deiner Frau zur Zufriedenheit führen würde, zumal deine Frau dir wohl auch irgendwie subtil die Liebe zu entziehen scheint. Ist da wirklich ALLES auf den Tisch gekommen bei eurem Gespräch?

Wenn ihr wisst, dass ihr zusammen bleiben wollt, hält eine Beziehung es doch eigentlich aus, wenn einer seine Bedürfnisse wo anders erfüllen will, oder? Für mich liest sich das aber alles eher, als würde es auch auf der emotionalen Ebene nicht mehr so ganz passen. Ich würde vielleicht besser doch erstmal dort ansetzen und klären, wie zufrieden ihr mit der Beziehung (abgesehen vom Sex etc.) seid und erst dann deine sexuellen Wünsche ansprechen. Vielleicht fühlt sich deine Frau wirklich von dir nicht gesehen und macht mit Absicht dicht bei den sexuellen Sachen, weil sie dich damit erpressen will um mehr Zuneigung etc. (das ist ja so das 'Übliche'...)
Habt ihr schonmal in Erwägung gezogen, zu einem Paartherapeuten zu reden, wo ihr beide offen reden könnt, aber jemand begleitet es?
*********Seil Paar
620 Beiträge
Zitat von *****ven:
Die einen sehen eine Beziehung als transaktionale Vertragsverpflichtung, in der es hauptsächlich darum zu gehen scheint, dass jede*r gleich viel von Wert bekommt. Da wird vermessen und verwogen, gefeilscht und verglichen. Und dann gibt es die mit Menschlichkeit. Die sein lassen können, die sein können und die gemeinsame Pfade gehen möchten. Respektvoll, gewaltfrei und voller Lust.

Das liest sich so als Slogan total geschmeidig, passt aber dummerweise nicht in die Ausgangssituation, denn da geht es nun mal um nicht sien lassen können, gemeinsame Pfade verweigern und fehlende Lust.
Und genau an der Stelle, wo diese Art der Menschlichkeit verlangt wird, aber dem Partner verweigert wird, genau an der Stelle fängt dann logischerweise das Vergleichen an...
*********Sissi Mann
267 Beiträge
"Wir Männer schauen uns auch Filme euch zu liebe an obwohl wir diese Filme nicht mögen,..."

Niemals! Das geht zu weit, eindeutig. Soll sie sich doch einen Anderen suchen, zum (Mir fallen hier nur Nicht-schreibbare-Wörter für diese) Filme gucken!

Und an den TE:
Mach Dich mal gerade, dann siehst Du auch weiter.
*********r_85 Mann
2.036 Beiträge
Zitat von **********yes77:
Wenn ich mir die Wortbeiträge so durchlese, habe ich nur einen Wunsch: Frauen mögen Männer wie @*********r_85 erspart bleiben. Da hilft bloß: Renn weg, aber schnell. Gruselig, diese Einstellung

Solche persönlich verletzenden Worte sind normalerweise ein Fall für den Joysupport. Nur zum Vergleich. Ich vertrausche Mal die Geschlechter. Mal sehen ob du es checkst.

Wenn ich mir die Wortbeiträge so durchlese, habe ich nur einen Wunsch: Männer mögen Frauen wie @**********yes77 erspart bleiben. Da hilft bloß: Renn weg, aber schnell. Gruselig, diese Einstellung.

Es kann sein dass für dichmeine Meinung nicht nachvollziehbar ist und ziemlich gegen deine Moralvorstellung aneckt. Das ist aber keine Rechtfertigung so persönlich und verletzend zu sein.

Zum Thema

Ich Frage mich wie andere Paare es schaffen ihren sexuellen Horizont zu erweitern. Neues aus probieren um ihr Sexleben auf zu peppen?
Ich glaube nicht dass diese von vornherein ihre Arme verschränken und trotzend sagen: Nee, mach ich nicht! Ohne es ausprobiert zu haben und sich im Vornherein zu verschließen ist es ziemlich schade dass man sich deshalb Trennen muss.
Vielleicht gefällt es einem ja? Ganz nach dem Motto: Wer einmal Blut leckt will noch mehr?

Wer nicht experimentierfreudig ist und seinen Horizont nicht erweitert, riskiert nun mal seine Partnerschaft. Das ist nicht nur in der Sexualität so, sondern in allen Lebenslagen.
Zitat von ********reak:
Nur die ganz Konservativen halten naturgemäß an der Narretei fest, nach der zwar alle möglichen, freudebringenden Freizeitaktivitäten mit Menschen außerhalb der Beziehung ausgelebt und genossen werden dürfen, aber alles Sexuelle gefälligst nur mit dem Beziehungspartner stattfinden darf.

Und genau diese sind es, die von einem Beziehungsparter konsequente Erfüllung all ihrer sexuellen Wünsche fordern. Weil die, die sich dazu einen passenden Interessen-Freund suchen, sind ja "Fremdgänger"... unglaubliche Scheinmoral, oder? ;-)

@********reak Herzlichen Dank für deinen Beitrag. So unverständlich ist mir die mantrahafte Wiederholung von Fremdgehen (Allein schon das Wort) als NoGo in diesem Zusammenhang hier.
Jetzt kommt diese Leier …. Erst Grabenkämpfe und nun ist die Monogamie dran. Klar, alle die Monogam fühlen, sind nicht emanzipiert und irgendwo stehengeblieben. Willkommen in 2023, in der die Toleranz immer weiter verloren geht und den Wahrheitsanspruch für sich patentiert, wie andere bitte zu fühlen haben.
Zitat von *******eyn:
Jetzt kommt diese Leier …. Erst Grabenkämpfe und nun ist die Monogamie dran. Klar, alle die Monogam fühlen, sind nicht emanzipiert und irgendwo stehengeblieben. Willkommen in 2023, in der die Toleranz immer weiter verloren geht und den Wahrheitsanspruch für sich patentiert, wie andere bitte zu fühlen haben.

Worauf beziehst du dich genau?
Zitat von ********agus:
Zitat von *******eyn:
Jetzt kommt diese Leier …. Erst Grabenkämpfe und nun ist die Monogamie dran. Klar, alle die Monogam fühlen, sind nicht emanzipiert und irgendwo stehengeblieben. Willkommen in 2023, in der die Toleranz immer weiter verloren geht und den Wahrheitsanspruch für sich patentiert, wie andere bitte zu fühlen haben.

Worauf beziehst du dich genau?

Auf die Lobeshymne der freien Liebe und wie veraltet doch monogam lebende Menschen sind, nur weil sie Bezrug nicht geil finden und das heute doch Bitteschön jeder offen leben sollte. Bitte, es sollen alle frei vögeln, egal, wie die inneren Gefühle sind, ist doch Vorzeit und total überholt. 😉
@*******eyn So habe ich die Beiträge bisher nicht verstanden, aber ok, wäre eine mögliche Interpretation
****o9 Mann
4.539 Beiträge
"was ja noch furchtbarer ist dieses Gift das hier versprüht wird.

Das reicht für einen T Rex einzuschläfern.😂
Zitat von ********agus:
@*******eyn So habe ich die Beiträge bisher nicht verstanden, aber ok, wäre eine mögliche Interpretation

Es ist nicht veraltet, ich Vorzeit, wenn jemand seine Lust nur in der Beziehung ausleben möchte. Dieser Mensch fühlt einfach monogam.
*******elle Frau
35.697 Beiträge
Sehe ich keine Allgemeine Gültigkeit darin.

Monogamen Menschen fällt es Eben oft schwerer, einfach so die Partner hin und her zu wechseln. Sex von Liebe zu trennen.

Und das dürfen sie auch genauso leben.
Jeder wie er mag und kann.
*******ke2 Mann
163 Beiträge
Für viele Menschen ist Sexualität in einer Beziehung unheimlich wichtig. Nicht nur in der Beziehung sondern auch für sich selbst. Sie benötigen eine sexuelle Identität. Bekommen sie diese nicht werden sie unausgeglichen und unzufrieden. Der Schritt zum Fremdgehen wird immer kleiner.
Zitat von *******eyn:
Zitat von ********agus:
@*******eyn So habe ich die Beiträge bisher nicht verstanden, aber ok, wäre eine mögliche Interpretation

Es ist nicht veraltet, ich Vorzeit, wenn jemand seine Lust nur in der Beziehung ausleben möchte. Dieser Mensch fühlt einfach monogam.

Ob veraltet oder nicht spielt keine Rolle, es ist einfach zu akzeptieren, gar keine Frage. Aber Monogamie als absolut geltender Wert für alle ist nicht zu akzeptieren.
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