Zitat von *********blues:
„Sicherheit - was ist das für Dich?
In Anlehnung an den Thread Sicherheit in Beziehungen Sicherheit in der Partnerschaft - ein Lustkiller? stellt sich mir die Frage, was ist Sicherheit und existiert Sicherheit tatsächlich oder ist sie einfach nur ein gedankliches Konstrukt/Gefühl?
In Anlehnung an den Thread Sicherheit in Beziehungen Sicherheit in der Partnerschaft - ein Lustkiller? stellt sich mir die Frage, was ist Sicherheit und existiert Sicherheit tatsächlich oder ist sie einfach nur ein gedankliches Konstrukt/Gefühl?
Das sind ja mehrere Fragen. Die Hauptfrage lautet offenbar "Was ist Sicherheit?"
Objektiv kann ich (er) diese Frage nicht beantworten, daher gehe ich auf die Frage in der Überschrift: Sicherheit - was ist das für Dich?"
Für mich ist es die Abwesenheit von Unsicherheit. Wie viele schon schrieben gibt es keine absolute Sicherheit, aber wenn es keine offensichtlichen Hinweise auf Unsicherheit gibt, fühle ich mich sicher.
Solche Hinweise könnten sein:
"Das ist mir zu früh"
"Ich weiß nicht, ob Du es bist"
"Ich bin noch nicht so weit"
"Ich brauche meine Freiheit"
usw.
Oder bestimmte Verhaltensweisen, die einen immer wieder verunsichern.
Wenn diese Dinge nicht passieren, sondern im Gegenteil eindeutige positive Signale (zur Person und der Beziehung) kommen, stellt sich eine gefühlte Sicherheit ein, die sich um einiges förderlicher auf das Miteinander auswirkt.
Ebenso verhält es sich mit dem eigenen inneren Gefühl zur Partnerin und der Beziehung: wenn man da keine Unsicherheiten in sich spürt, fördert es das freudige Wachstum der Beziehung.
Natürlich ist das subjektiv und eher ein Empfinden als faktisch belegbar, also im Sinne einer dieser Fragen ein Konstrukt/Gefühl.
Doch ohne dies dürfte es schwer werden, eine Beziehung erfolgreich zu führen - für mich jedenfalls