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Kommunikation der Stillen Teil II

*******iron Mann
9.150 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ********lack:
John_Fairon

Sie war vom 10. Mai 1774 an Königin von Frankreich und Navarra und wurde
neun Monate nach ihrem Ehemann wurde sie mit der Guillotine hingerichtet.

Ich habe das geschrieben, weil ich darauf hinweisen wollte, das es schon Unterschiede in der Wahrnehmung von Situationen gibt. Und manches läßt darauf schließen, das so manchem der Mund dabei offen geblieben ist und da wurde es dann auch sehr still.
Sicher ist Dein Hinweis auf Körperausdruck und Mimik auch nicht von der Hand zu weisen.
Aber da kann selbst ein gut gemeintes Lächeln nach hinten los gehen, denn es gibt alleine 4 Unterschiede
1. das ehrliche Lächeln
2. das falsche Lächeln
3. das hinterhältige Lächeln
4. das dominante Lächeln...

Ich habe das schon anhand hoch gezogener Brauen gesehen,
und ich schrieb ja auch schon, das ich bestimmt kein einfaches Kind war..

WiB

@********lack

Dann Sollte das Aufmunternde und das freundliche Lächeln geprobt werden.
Denn das erleichtert die Kommunikation.
Es gibt Menschen die eben etwas Stiller sind und mir fällt leider auch nichts ein
wie man diese Menschen ermuntern kann sich zu äußern.
Okay Beide Können für eine angenehme Stimmung sorgen. Kekse, Tee Kaffee, keine Medien.
Fakt ist. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. Darum spricht nur der der den roten Ball hält.
Mann Könnte aber eben auch ein Gemeinsames Tagebuch führen.
in das jeder der Beiden reinschreiben kann.
Es ist wichtig sich zu Äußern bevor Beiden alles um die Ohren fliegt
Weil der Druck im Kessel zu groß wurde.
*******Punk Frau
5.733 Beiträge
Raus aus der Stille und rein in das Fühlen. *g*
*******iron Mann
9.150 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *********enza:
Raus aus der Stille und rein in das Fühlen. :)

Und wie meinst Du das? *liebguck*
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*******iron

Das mit dem Tagebuch wäre z.B. gar keine so schlechte Idee, wenn man da so eine Art Problemtagebuch draus macht, denn normalerweise schreibt man ja alles da rein was einen beschäftigt und das sich sicher auch Dinge, die man aus Datenschutz jetzt nicht offen schreiben sollte.
Zumindest würde das vielleicht dazui führen, das man sieht wo Sichtweisen von einander ab weichen.
Geht natürlich auch nur, wenn beide kein Problem mit Schreiben haben.

WiB
*******iron Mann
9.150 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ********lack:
@*******iron

Das mit dem Tagebuch wäre z.B. gar keine so schlechte Idee, wenn man da so eine Art Problemtagebuch draus macht, denn normalerweise schreibt man ja alles da rein was einen beschäftigt und das sich sicher auch Dinge, die man aus Datenschutz jetzt nicht offen schreiben sollte.
Zumindest würde das vielleicht dazui führen, das man sieht wo Sichtweisen von einander ab weichen.
Geht natürlich auch nur, wenn beide kein Problem mit Schreiben haben.

WiB

Naja man kann sich ja auch via smartphone eine Whats App oder eine SMS oder auf den AB sprechen.
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*******iron

Na das könnte ich nicht nutzen und nicht überall ist ein AB geschaltet...
Aber wenn man will, kann man ja abklären was geht und was nicht.
Ein nicht erfolgter Rückruf ist ja z.B. auch so etwas wie Schweigen.

WiB
*******Punk Frau
5.733 Beiträge
Vor 10 Jahren habe ich einem Mann mal einen Satz am Telefon gesagt. Er hat aufgelegt und war nicht mehr erreichbar für mich und wurde 4 Monate später tot in seiner Wohnung aufgefunden.
...Zeichen Spuren Ia
*********enza Frau
100 Beiträge
Eins meiner 5100 Gedichte.
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*********enza

Wow, das ist eine Erfahrung die man auch keinem wünscht.
Aber ich gehe nicht davon aus, das die jetzt ursächlich mit dem Tod zusammen hängen muß.
Ich habe die Erfahrung machen müssen, das es an der Tür geklingelt hat und die Polizei davor stand, mich davon in Kenntnis gesetzt hat, das mein Vetter sich um gebracht hat und es einen Brief für mich gab.
Sie haben sehr höflich gefragt ob ich den lesen könnte und ggf. bereit wäre den Inhalt offen zu legen.
Da standen die Gründe drin (Krebs mit Streuung) und auch seine Wünsche mit der Bitte sie um zu setzten soweit es mir möglich wäre. Ich habe alles versucht und der Brief war dann eher eine Entlastung, weil ich die Gründe bestens verstehen konnte und die Wünsche eben auch.

WiB
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*******n71

Ich schreibe hier, weil mir das irgendwie lieber ist, aber bei einem neu eröffneten Thread kam mir
ein altes Lied von Drafi Deutscher in den Sinn...

Da heißt es
Nimm mich so wie ich bin, einfach so wie ich bin,
ich seh`all meine Fehler ein, doch anders kann ich nicht sein.

Damals dachte ich schon "Achtung Widerspruch in sich".

Was nimmt man denn als Fehler wahr und wie geht man dann ggf. damit um?
Da ist ja schon die Frage versteckt, wer sieht was als Fehler und wieso ändert man es nicht selbst, wenn es dann selbst als Fehler wahr genommen ist?
Aber sonst verschieben sich ja schon die Aufgabe.
Mein größter Fehler war und ist meine Ungeduld.
Und da halfen auch die mahnenden Worte meines Vaters "zähl erst mal langsam bis 10" nicht.
Selbst die Erkenntnis, das ich dadurch viele Dinge erlebt habe, die sich sehr negativ bemerkbar machten, ändert da nicht viel.
Obwohl ich im Rückblick jetzt schon oft gedacht habe, "hättest du besser erst geschwiegen, nach gedacht und es dann anders rüber gebracht. Auch wenn es an der Kernaussage nichts geändert hätte.
Der Ton macht die Musik, da ist schon einiges an Wahrheit drin.
Da es aber meist für Unverständnis gesorgt hat, arbeite ich dran und das schon sehr lange.
Es gelingt mir weiterhin nicht immer, aber immer öfters.
Auch mache ich Unterschiede...wenn es sich um z.B. eine Internetseite handelt, die ewig braucht bis sie sich aufbaut, da klicke ich wirklich weg...und suche mir andere, die besser funktionieren.
Aber bei Menschen ist das eben nicht so einfach. Besonders wenn es sich dabei um Menschen handelt, die mir viel Wert sind.
Ändern kann man sich nur selbst, auch wenn es Dinge gibt, die vielleicht dazu anregen, einiges an der eigenen Einstellung zu ändern.
Sich zurück zu lehnen und weiterhin etwas bei zu behalten, ist einfach nur der einfachste Weg, auch weil man auf der andere Seite die Auftrag rüber schiebt, dann damit klar zu kommen.
Doch es funktioniert m.E. auch erst, wenn man selbst eingesehen hat, das es einen nicht weiter bringt.
WiB, hier länger geschwiegen, aber ne Menge nach gedacht.
*******uld Mann
2.175 Beiträge
Zitat von ********lack:
...
Da heißt es
Nimm mich so wie ich bin, einfach so wie ich bin,
ich seh`all meine Fehler ein, doch anders kann ich nicht sein.

Damals dachte ich schon "Achtung Widerspruch in sich".

Was nimmt man denn als Fehler wahr und wie geht man dann ggf. damit um?
Da ist ja schon die Frage versteckt, wer sieht was als Fehler und wieso ändert man es nicht selbst, wenn es dann selbst als Fehler wahr genommen ist?
Aber sonst verschieben sich ja schon die Aufgabe.
...
Ich sehe da keinen zwingenden Widerspruch.
Die Einschränkung auf "zwingenden" mache ich, weil es ja tatsächlich vorkommt, dass ein selbst erkannter Fehler bzw. ein selbst erkanntes Problem nicht behoben wird, obwohl es im Bereich des Machbaren liegt.

Zum Einen wird gelegentlich schon das Anderssein vom Gegenüber als Fehler gesehen und dann vom Betroffenen auch so wahr genommen - also übernommen. Allerdings liegt hier kein Fehler vor, sondern nur eine fehlende Passung - ein Anderssein.
Zum Anderen gibt es Verhaltensweisen, die zwar als Fehler angesehen werden, aber deren Verhinderung bzw. Bewältigung einfach nicht gelingt - obwohl man dies will. (Weil die Kraft, die Zeit, der Antrieb, die richtige Herangehensweise oder andere Voraussetzungen fehlen.)
Dann gibt man es zwar (hoffentlich) zu - konnte es aber - zumindest bisher nicht lösen und hat dort möglicherweise auch nicht viel Hoffnung, es zu können.
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*******uld

Den Unterschied sehe ich in der eigenen Wahrnehmung.
Sicher kann man sagen "ich bin halt so", aber ändern wird sich damit nichts.
Das wird erst zum Problem, wenn es auf die andere Seite geschoben wird.
Denn die andere Seite kann nur unterstützen, helfen und die Hand reichen, wirklich ändern kann sie da nichts.
Allerdings finde ich es schon unterschiedlich, wenn man überhaupt Unterstützung erfährt. Dann sollte man es doch zumindest versuchen.
Je nachdem ist das auch nichts, was sich mal so schnell ändern läßt, aber ich sehe es ja an mir, es geht.
Und das widerum hat Auswirkungen auf die "andere Seite", denn da wird ja auch gesehen, das jemand das Problem an geht, statt drin zu verharren.

WiB
*******uld Mann
2.175 Beiträge
Zitat von ********lack:
@*******uld
Den Unterschied sehe ich in der eigenen Wahrnehmung.
...
Daraus ergibt sich aber noch kein Widerspruch bzw. es hat keinen Widerspruch zur Folge.
Weil nur manche es sich mit dem "ich bin halt so" leicht machen und nicht um erkannte Fehler kümmern.
Andere kommen da aus verschiedenen Gründen wirklich nicht weiter. Deshalb sehe ich den Widerspruch so nicht.
Darum ging es mir.

Bei denen, die nicht wollen, es sich zu leicht machen oder vor sich herschieben, passt Deine Schilderung gut.
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*******uld

Ich meine ja die, die Ausreden nutzen.
Wenn jemand was an geht was ihm dazu noch schwer fällt, aber er selbst zu dem Entschluß gekommen ist, das es ihm schadet solange er sich davor drückt, hat das dann doch direkte Auswirkungen auch auf die andere Seite.
Es gibt doch eh immer nur Probleme, wenn ein Problem von einer Seite nicht als Problem gesehen wird.

WiB
*******uld Mann
2.175 Beiträge
@********lack
Ich stimme dir zu, aber mit einer Einschränkung:
Zitat von ********lack:
...
Es gibt doch eh immer nur Probleme, wenn ein Problem von einer Seite nicht als Problem gesehen wird.
WiB
Es gibt ggf. ab und zu auch Probleme, die beide Seiten als solche sehen, aber wo sich trotzdem keine für beide annehmbare Lösung finden lässt. Egal ob Ausreden genutzt werden oder nicht.
Allerdings machen Ausreden das Ganze dann oft unnötig kompliziert und umfangreich.
Besser ist es dann, eine gemeinsame Regelung, also eine Vorgehensweise zu finden.

(Solche trotzdem nicht lösbaren Probleme gibt es beispielsweise, weil sie mit einer jeweils unterschiedlichen Art und Weise oder einem eigenen Laster usw. zu tun haben.
Oder weil der Umfang des Problems vom Gegenüber nicht vollständig verstanden wird. Die Kommunikation hat da manchmal ihre Grenzen.)
*******n71 Frau
1.743 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******uld:
@********lack
Ich stimme dir zu, aber mit einer Einschränkung:
Zitat von ********lack:
...
Es gibt doch eh immer nur Probleme, wenn ein Problem von einer Seite nicht als Problem gesehen wird.
WiB
Es gibt ggf. ab und zu auch Probleme, die beide Seiten als solche sehen, aber wo sich trotzdem keine für beide annehmbare Lösung finden lässt. Egal ob Ausreden genutzt werden oder nicht.
Allerdings machen Ausreden das Ganze dann oft unnötig kompliziert und umfangreich.
Besser ist es dann, eine gemeinsame Regelung, also eine Vorgehensweise zu finden.

(Solche trotzdem nicht lösbaren Probleme gibt es beispielsweise, weil sie mit einer jeweils unterschiedlichen Art und Weise oder einem eigenen Laster usw. zu tun haben.
Oder weil der Umfang des Problems vom Gegenüber nicht vollständig verstanden wird. Die Kommunikation hat da manchmal ihre Grenzen.)

Glaube ich auch…die Sicht auf ein Problem erschwert eine Lösung, wenn beide in ihrer verharren.
*******uld Mann
2.175 Beiträge
Zitat von *******n71:
...
Glaube ich auch…die Sicht auf ein Problem erschwert eine Lösung, wenn beide in ihrer verharren.

Deswegen hilft es dann nur, weiter zu suchen.
Ggf. auch mal selbstkritisch zu überlegen, ob man selbst einen Anteil hat.
Oder ob sich eine Teillösung bietet.
Oder ob man den nächsten Problemlösungsversuch für mehr zum Nachdenken etwas vertagt - soweit dies möglich ist.

Manchmal hilft nachdenken, ob das Gegenüber sich vielleicht überfahren fühlt und deshalb nicht redet oder deshalb die Kommunikation nicht weiter kommt: Weil das Eigentliche noch nicht gefunden oder aber noch nicht angesprochen wurde.
(Dann dreht sich die Kommunikation manchmal nur um das Problem bzw. die Probleme herum, kommt aber nicht auf den eigentlichen Kern.)

Ja, ab und zu machen es sich die Schweigenden einfach, viel zu einfach. Das kommt wohl auch nicht so selten vor.
Allerdings ist das nicht immer so.
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*******uld

Aber wenn man einerseits "erwartet" das der Redner sich zurück nehmen soll, dann läge es doch auch nahe, das man überlegt wie der Schweigende aus dem schweigend-verharrende Position raus käme.
Da bietet sich doch auch die schriftliche Form an. Besonders, wenn man auf beiden Seiten eigentlich gewillt ist, das Problem zu lösen. Wie das am Ende zustande gekommen ist, ist doch eher zweitrangig oder?
Läßt es sich dann immer noch nicht lösen, dann paßt es doch nicht. Aber man hat es dann wenigstens versucht.

WiB
*******Punk Frau
5.733 Beiträge
Zitat von ********lack:
@*********enza

Wow, das ist eine Erfahrung die man auch keinem wünscht.
Aber ich gehe nicht davon aus, das die jetzt ursächlich mit dem Tod zusammen hängen muß.
Ich habe die Erfahrung machen müssen, das es an der Tür geklingelt hat und die Polizei davor stand, mich davon in Kenntnis gesetzt hat, das mein Vetter sich um gebracht hat und es einen Brief für mich gab.
Sie haben sehr höflich gefragt ob ich den lesen könnte und ggf. bereit wäre den Inhalt offen zu legen.
Da standen die Gründe drin (Krebs mit Streuung) und auch seine Wünsche mit der Bitte sie um zu setzten soweit es mir möglich wäre. Ich habe alles versucht und der Brief war dann eher eine Entlastung, weil ich die Gründe bestens verstehen konnte und die Wünsche eben auch.

WiB

Ich weiß nicht was du mit "ursächlich" meinst.
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*********enza

Weil Dein Beitrag so geklungen hat, als ob Du Dir eine Mitschuld daran gegeben hast.
Wenn jemand mit seinem Leben so unglücklich ist, das er nicht mehr leben will, dann hindert ihn auch nichts daran das auch um zu setzen.
Deswegen meine Antwort, denn der Brief hat ja die Gründe offen gelegt.
Ich konnte es auch verstehen, das er seinem Leben selbst ein Ende gemacht hat, denn es wäre ein qualvolles Ende gewesen und das wünscht man ja niemandem.

WiB
*******uld Mann
2.175 Beiträge
Zitat von ********lack:
@*******uld
Aber wenn man einerseits "erwartet" das der Redner sich zurück nehmen soll, dann läge es doch auch nahe, das man überlegt wie der Schweigende aus dem schweigend-verharrende Position raus käme.
...
Deswegen mein Gedanke dazu, den Blick gelegentlich auch etwas zu weiten.
Sodass auf beiden Seiten versucht wird, das Mögliche zu tun. Was natürlich schwer bis unmöglich wird, wenn eine Seite mauert. Letztendlich braucht es wohl das Zutun aller Beteiligten.
Von dem Schweigenden, dass er aus dem Schweigen herauskommt.
Von dem Anderen, dass er überlegt, ob er das Gegenüber vielleicht irgendwie/irgendwo "überfahren" hat - also in die Defensive / Verteidigung gedrückt hat.
Zitat von ********lack:
...
Wie das am Ende zustande gekommen ist, ist doch eher zweitrangig oder?
...
Natürlich ist das nicht wesentlich. Dafür bleibt aber wesentlich, nach Möglichkeit auszuschließen, dass man nicht selbst mit eine Lage herbeigeführt hat, auf welche dem Gegenüber eventuell keine andere Reaktion einfällt.
Zitat von ********lack:
...
Läßt es sich dann immer noch nicht lösen, dann paßt es doch nicht. Aber man hat es dann wenigstens versucht.
WiB
Ja auch das kommt vor - nur vor dieser Konsequenz schreckt man nachvollziehbarerweise gern zurück.

Zusammengefasst:
Ich habe nichts an Deinen Schilderungen, Deiner Sicht zu kritisieren oder einzuschränken.
Ich verweise nur darauf, dass es gelegentlich auch Anteile an der Lage auch bei dem zu finden gibt, der das Gegenüber des Schweigenden ist. Diese Sicht auf beide Seiten, das versuche ich auch über die letzten Beiträge hervorzuheben.
*****ode Mann
96 Beiträge
Wenn ich das alles lese, wird mir einiges klar und bestätigt meine Gedanken.

Reden ist wichtig für die Frau.
Egal was geredet wird, es geht um die Bestätigung der eigenen (Frau) Gedanken.

Reden bring nichts:
Er / Sie fragt sich ob Er / Sie untreu ist > wichtig: " ihr müsst reden" > haha > ist dem so, ist durch reden nichts gewonnen, ist dem nicht so ist das gegenüber enttäuscht, traurig, wütend dass so etwas überhaupt gedacht wird.
Sex ist nicht so wie früher > reden hilft > reden hilft vllt. bei Telefonsex > ansonsten vergesst es, Er / Sie wird sich nicht plötzlich dahingehend verändern wie gewünscht, reine Fantasie
Frau: Du sprichst nicht mit mir...... Er denkt sich: habe ich alles bereits zig mal gesagt > Sie tausend Worte, er zehn Worte mit viel Gehalt > doof nur dass Frauen viel reden aber im Grunde nicht zuhören sondern lediglich ihr Bild bestätigt haben wollen.

Daher Männer überlasst das Reden den Frauen, schweigt selber und wenn es nicht besser wird Frau rausschmeißen und Beziehung beenden. Oder Nebenfrau

REDEN IST SILBER, SCHWEIGEN IST GOLD!
****ga Frau
1.101 Beiträge
Zitat von *****ode:
Wenn ich das alles lese, wird mir einiges klar und bestätigt meine Gedanken.

Reden ist wichtig für die Frau.
Egal was geredet wird, es geht um die Bestätigung der eigenen (Frau) Gedanken.

Reden bring nichts:
Er / Sie fragt sich ob Er / Sie untreu ist > wichtig: " ihr müsst reden" > haha > ist dem so, ist durch reden nichts gewonnen, ist dem nicht so ist das gegenüber enttäuscht, traurig, wütend dass so etwas überhaupt gedacht wird.
Sex ist nicht so wie früher > reden hilft > reden hilft vllt. bei Telefonsex > ansonsten vergesst es, Er / Sie wird sich nicht plötzlich dahingehend verändern wie gewünscht, reine Fantasie
Frau: Du sprichst nicht mit mir...... Er denkt sich: habe ich alles bereits zig mal gesagt > Sie tausend Worte, er zehn Worte mit viel Gehalt > doof nur dass Frauen viel reden aber im Grunde nicht zuhören sondern lediglich ihr Bild bestätigt haben wollen.

Daher Männer überlasst das Reden den Frauen, schweigt selber und wenn es nicht besser wird Frau rausschmeißen und Beziehung beenden. Oder Nebenfrau

REDEN IST SILBER, SCHWEIGEN IST GOLD!
Nur zur Orientierung.... in welchem Jahrhundert befinden wir uns gerade ? *nachdenk*
*******Punk Frau
5.733 Beiträge
Zitat von ********lack:
@*********enza

Weil Dein Beitrag so geklungen hat, als ob Du Dir eine Mitschuld daran gegeben hast.
Wenn jemand mit seinem Leben so unglücklich ist, das er nicht mehr leben will, dann hindert ihn auch nichts daran das auch um zu setzen.
Deswegen meine Antwort, denn der Brief hat ja die Gründe offen gelegt.
Ich konnte es auch verstehen, das er seinem Leben selbst ein Ende gemacht hat, denn es wäre ein qualvolles Ende gewesen und das wünscht man ja niemandem.

WiB

Aber woher weißt du dass er mit seinem Leben so unglücklich ist?
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*********enza

Ich schreibe Dir ne CM.
WiB
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