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Ansprüche beim Dating

*******_mv Mann
3.668 Beiträge
Zitat von *******elle:
Dann müssen natürlich alle Frauen im Joy so sein, klar. *umfall*

Sind sie nicht. Ich hab viele gute Kontakte gehabt im Joyclub. Aber daraus ist nie ein Date geworden, weil zu weit.

Ich kann nur das daten, was ich hier entfernungsmäßig auch hinbekomme. Vielleicht war es auch ein bißchen Pech dabei.

Die Frauen, die ich kenne, hatten emotional immer das Gewehr im Anschlag (falls der Mann es sich wagt mal irgendwie unerwartet zu zucken und eigenes Leben zu zeigen). Oder sie brauchten einen. Einen, nicht unbedingt mich.

Das hat bei mir dazu geführt, das Dating bei mir echt verbrannt ist. So das ich da einfach auf Anspruchslosigkeit stehe. Man trifft sich, und dann schaut man mal was wie möglich ist. Mus nicht Sex sein. Erstmal ohne wär mir lieber. Nicht gleich so ein Stress machen.
Ich bin da gebrannt und brauch da bissl mehr Zuwendung um mich da zu öffnen.
Wenns schnell gehen soll, bin ich nur Dienstleister. Ich erledige das dann.
*****ara Frau
7.713 Beiträge
@*******_mv du machst dein Problem zu einem PAL (Problem anderer Leute - hier: Frauen auf Joy)?
*******_mv Mann
3.668 Beiträge
Zitat von *****ara:
du machst dein Problem zu einem PAL

Nö. Ich schreibe nur, was ich empfinde und erfahren habe. Weil es meine Haltung und Entscheidungen begründet.

Hast du ein Problem damit, das ich aus oben genannten Gründen nicht mehr date?
Oder hast du ein Problem damit, das ich mich von den Damen ungesehen fühl(t)e?
Welches Problem siehst du denn da?

Meine Erfahrungen bringen mich dazu, das ich ein Urteil und eine Entscheidung getroffen habe. Ich sehe die Dynamiken hier im Dating (auch bei anderen) und kritisiere sie (weil sie kein wohlwollendes Miteinander fördern). Und solange ich nicht sehe, das ein wohlwollendes Miteinander möglich ist im Dating in meiner Umgebung, werde ich an diesem Affenzirkus nicht mehr teilnehmen.
Ich für mich sehr es als kluge Entscheidung. Es spart Ressourcen (Zeit) und bewahrt mich davor selber so zu werden.


Ich sehe das übrigens geschlechtsneutral. Das ich diese Erfahrungen nur mit Frauen gemacht habe, liegt also offenkundig faran, das ich als Mann Frauen datete.
Das Gleiche gibts doch auch andersherum, das Männer Ansprüche haben (Gleich Sex z.Bsp.) und Frauen sich dagegen sträuben.
Diese Erfahrung konnte ich persönlich aber nicht machen, weil ich nunmal ein Mann bin.
Zitat von *****ara:
@*******_mv du machst dein Problem zu einem PAL (Problem anderer Leute - hier: Frauen auf Joy)?

Er spricht von seinen Erfahrungen ... könnte man ja drauf eingehen. Aber nee, ist was gegen Frauen. Lieber abwerten und abwatschen.
****bo Frau
3.890 Beiträge
Würde er das tun @*******_cgn hätte kaum einer was dagegen.. *nixweiss*
Was er aber sehr oft macht wegen seiner persönlichen Erfahrung zu erklären was andere falsch machen und warum sie mit ihren mehr oder weniger bescheidenen Kriterien nicht das passende finden können..
Und das obwohl andere mit! Ihren persönlichen Kriterien durchaus positive Erfahrung machen..
Ist zumindest der Eindruck der in einigen Beiträgen entsteht..
*******elle Frau
35.796 Beiträge
Ich denke ja eher, es stört ,dass andere trotz
Ansprüchen und Wünsche Erfolg haben.
*******_mv Mann
3.668 Beiträge
Ich bin jemand, der immer an dem "warum" interessiert ist. Wenn man sooft ähnliche Erfahrungen macht, steckt dahinter eine Struktur, eine Gesetzmäßigkeit.
Die gilt es für mich zu erkennen.
Da ich mich schon länger mit Verhalten in Gruppen auseinandersetze gibt es halt die ein oder andere Erkenntnis, die schon recht allgemeingültig ist (gibt da ja die Gaußsche Glocke um die Gültigkeitskurve anzuzeigen).

Kenne ich die Gesetzmäßigkeiten, weiß ich wie sich etwas entwickeln wird. Und ob mir das Resultat passt oder nicht. Auch ich hab schon mal Entscheidungen getroffen, die sich im Jetzt super anfühlten (und vom Gefühl her sich immer noch gut anfühlen würden) aber im Nachgang selten dämlich waren.
Und mit objektiver Betrachtung hätte es gar nicht anders kommen können. Weswegen ich inzwischen Ratio höher werte als Emotionen. Im Zweifel immer die rationale Entscheidung, in Krisen sowieso.
Was ich inzwischen gar nicht mehr kann ist, wenn Menschen Dinge aus der Hüfte entscheiden und dann später über das unerwartete Leid klagen. Wobei das Leid zwangsläufig kommt und vorhersehbar war.

Alles was ich versuche ist andern nahezulegen: Gebraucht euren Verstand!
Eben nicht nur zu schauen was man will, sondern wohin einen das Wollen bringt. Und wohin es uns alle bringt wenn wir alle so wollen.
Damit man dann nämlich nicht "unerwartet" mit Leid konfrontiert wird.
Vermutlich sind wir Menschen aber so. "Ich kann alleine, ich bin schon groß"- bis das Ungemach kommt. Siehe Klimawandel. Siehe Gendern.

Dabei kann ich die Ursprungsintention vom Wollen schon nachvollziehen und nachempfinden. Nur es nutzt halt nichts, wenn die Vorrausschau einen die Haare zu Berge stehen lässt.


Ich sehe, worüber man sich aufregt in diesem Forum, und zur Lösung werden zuweilen Strategien hervorgeholt, die machen es keinesfalls besser.

Was eben dann bei den Ansprüchen auch so ist. Je höher die Anspruchshaltung, umso stärker ist der Mechanismus.
Und mit Anspruch (ich habe Recht auf etwas) sind nicht Basics gemeint, oder Wünsche und Hoffnungen. Mit Anspruch ist eine einklagbare Sache draus geworden. Wenn A nicht liefert, bin ich menschlich enttäuscht.
Da geht es mehr um Vertragsbrüchiges Verhalten (Mein Recht darauf wurde mißachtet). Ich unterscheide da genau zwischen Wünschen und Hoffnungen, und Ansprüchen. Da kommt ein Fremder und stellt Ansprüche. Die er sich woher erworben hat?
Und wenn das alle tun, gute Nacht. Da ist auch null Wertschätzung drin, sondern nur der Wunsch nach Kontrolle.

Ansonsten können wir gern über Wünsche und Hoffnungen reden. Und wie wahrsxheinlich es ist, das diese in Erfüllung gehen. Da bin ich weeeeeesentlich entspannter.
****bo Frau
3.890 Beiträge
@*******_mv
Glaube eher das Du es viel zu sehr verkopfst und zerdenkst..
Das hast wahrscheinlich bei Deinen Dates schon im Vorfeld gemacht, weiß ich natürlich nicht..
Aber wenn etwas bei einen persönlich immer auf die gleiche Art schief läuft, sorry gelaufen ist, sollte ich mir als allererstes Gedanken um mich selber machen, anstatt um andere. *nixweiss*
Weil auch das steht meist in sehe kausalen Zusammenhang.. *zwinker*
****bo Frau
3.890 Beiträge
PS
Niemand hat ein Recht darauf das eine andere Person seinen Wünschen, Vorstellungen oder halt "Ansprüchen" entspricht..
@*******_mv, hast du das mit der Normalverteilung auch wirklich verstanden?
*******961 Mann
42.223 Beiträge
@*******_mv
Wenn man sooft ähnliche Erfahrungen macht, steckt dahinter eine Struktur, eine Gesetzmäßigkeit.

Stimmt! Vielleicht hilft mal Nachdenken über das eigene Ich!
Eventuell bei sich selbst etwas ändern, aber die Schuld immer auf Andere schieben ist bekanntlich der bequemere Weg!
@*******_mv

Was du im Grunde meinst ist :

STOCHASTIK

Ist das richtig?
Wenn ja, stimme ich dem zu.
*******elle Frau
35.796 Beiträge
@*******_mv
Jap, wenn man stetig daneben greift, es sich immer wieder gleich unerfreulich abspielt, trotz wechselnder Personen als Gegenpart,

würde ich bei der Konstanten anfangen: Dir.
Deinem eigenen Verhalten.

Und ewiges fragen nach dem Warum , erinnert mich an Kindergarten, Sesamstraße.
Manchmal ist es nur so, weil jemand so fühlt.
Das ist nicht immer rational zu erklären.

Nimm es doch mal einfach nur wahr und hin.
*******corn
2.163 Beiträge
Bin ich der einzige der Beiträge ab ne gewissen Länge nicht mehr liest?
*******_mv Mann
3.668 Beiträge
Zitat von *******961:
Eventuell bei sich selbst etwas ändern, aber die Schuld immer auf Andere schieben ist bekanntlich der bequemere Weg!

Schuld? Wenn Ball auf schiefe Ebene und Gravitation trifft, rollt der Ball. Welcher Anteil daran ist Schuld.
Die Situation ist so, wie sie ist. Schuld ist irrelevant.

Es gibt auch bei diesem Thema keine Schuld. Nur zwei Beobachtungen:
Das im Vergleich zu vor paar Jahren Bedürfnisse mit immer höherer Energie angegangen werden.
Und das sich das auch in der Wortwahl äußert. Das wort "Ansprüche" hätte man vor paar Jahren niemals für seine Bedürfnisse genommen.

Dadurch lässt sich eine gewisse gesellschaftliche Tendenz schon sehen. Etwas, was sich sogar mit Blick in diverse Vereine in unserer Gegend bestätigen lässt. Ist also nichtmal eine joyclubtypische Entwicklung und hat auch keinen sexuellen Hintergrund. Sondern sind nur Symptome einer viel tiefergreifenden Veränderung.

Mir geht es also nicht darum "was" man will, sondern "wie" man es will.
Es geht nicht darum, das du dir z.Bsp. wünscht das der Mann größer sein soll.
Sondern mit welcher Inbrunst das zuweilen eingefordert wird, teilweise auch wie das geschnitten wird, was nicht den eigenen Präferenzen entspricht.
Das sich die Präferenzen polarisieren (auch das sieht man in den Vereinen- auch jenseits von Sexualität). Etwas, was man als Mechanismus eher von Narzissten (Gibt nur Ja und Nein, kein Möglicherweise oder vielleicht).

Die Coronakrise hat das Denken stärker beeinflusst, als man das gemeinhin ahnt. Der Krieg obendrauf macht es nicht besser. Das beides hat eben nicht nur eine politische Dimension (die hier nicht debattiert werden muss). Sondern auch eine gesellschaftliche und soziale Dimension, Einfluss darauf, wie wir miteinander umgehen. Es macht mit uns etwas. Mit nahezu allen.
******yes Frau
2.473 Beiträge
Themenersteller 
@*******_mv : Mal abgesehen davon, dass ich Deine Sicht aufs Dating nicht teile, wenngleich ich auch mit gewissen Gegebenheiten struggele, finde ich den Sprung zu weltpolitischen Gründen im Datingverhalten doch ein wenig weit hergeholt.
Klar, die heutige Zeit ist deutlich anders als noch vor 10 Jahren. Ich sehe hier eher die Schnell-Lebigkeit des WWW als Grund für eine Konsumdenke auch in zwischenmenschlichen Bereichen. Alles jetzt, alles verfügbar, alles austauschbar, auch Lover/Herzensmenschen usw. Das funktioniert halt nur teilweise. Datingportale erleichtern den Zugriff auf eine nie vorher dagewesene Auswahl an möglichen "Gelegenheiten" für irgendwas....aber es suggeriert auch eine falsche Erfolgsaussicht. Mit Menschen muss man sich nach wie vor näher befassen, wenn was draus werden soll. Plug and Play ist halt eher was für Technik. Ansprüche/Wünsche/Kriterien helfen uns das passende zu finden. Ob diese Punkte realistisch oder sinnvoll sind, muss im Laufe der Reise jede:r für sich herausfinden, diese kann man ja auch jederzeit anpassen. Mein Fazit nach mehreren Jahren Dating ist nach wie vor : ganz ohne oder mit überhöhten Vorstellungen macht man sich das Leben unnötig schwer (nicht nur beim Daten).
Ein Mädel zu kapern, wäre besser als einen Thread. *pirat*
******yes Frau
2.473 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****YOU:
Ein Mädel zu kapern, wäre besser als einen Thread. *pirat*
Jede:r hat sein/ihr Spezialgebiet *g*
Zitat von ******yes:
Zitat von *****YOU:
Ein Mädel zu kapern, wäre besser als einen Thread. *pirat*
Jede:r hat sein/ihr Spezialgebiet :-)

Irgendwas muss man ja können. *nixweiss*

Mir ist aber auch gerade nach.... *sing* "You sexy motherfucker..." *rock*
**********hen70 Frau
14.392 Beiträge
Zitat von *******_mv:
...
Das im Vergleich zu vor paar Jahren Bedürfnisse mit immer höherer Energie angegangen werden.
Und das sich das auch in der Wortwahl äußert. Das wort "Ansprüche" hätte man vor paar Jahren niemals für seine Bedürfnisse genommen.
...
Also der Vorwurf der Sexsucher, die anderen (üblicherweise weiblichen Userinnen) sollen gefälligst mal ihre überkandidelten, viel zu hohen "Ansprüche" runterschrauben wurde schon vor Jahren artikuliert.

Weiß nicht, ob etwas in der Richtung die TE nun auch "inspiriert" hat, aber ich vermute es mal.

Welchen Anspruch habt ihr an eure Sexpartner*innen?

Erotische Kommunikation: Erotisch Chatten und der Anspruch

Flotter Dreier MMF: Anspruch und Wirklichkeit

Flirthilfe: Zu viel Anspruch oder nur die Falsche Plattform?

Die Zweite Frau: Der Anspruch ändert sich- auf beiden Seiten

Flotter Dreier MMF: Anspruch und Niveau

Stammtisch Mittelhessen: Anspruch Vs. Realität

Polyamory: Anspruch an eine Polybeziehung

usw. usf.
*******_mv Mann
3.668 Beiträge
Zitat von **********hen70:
Also der Vorwurf der Sexsucher, die anderen (üblicherweise weiblichen Userinnen) sollen gefälligst mal ihre überkandidelten, viel zu hohen "Ansprüche" runterschrauben wurde schon vor Jahren artikuliert.

Und das ist ein Teufelskreis. Männer die unachtsam mit den Bedürfnisse von Frauen umgehen führen dazu, das Frauen offensiver mit ihren Bedürfnissen umgehen, was wiederum dazu führt das ein Teil der Männer noch unachtsamer mit den Bedürnissen von Frauen umgehen.

Man hört einander nicht mehr zu. Und wartet nur noch auf das was man hören will. Ob es der Mann ist, der wartet, das der Weg "frei" ist. Ob es die Frau ist, die mehr oder weniger dezent ermittelt, ob ihre Ansprüche erfüllt werden.
Man konsumiert danach einander. Zumindestens hat das zugenommen.
**********hen70 Frau
14.392 Beiträge
Beim ersten Absatz stimme ich dir zu, wobei mir die Generalisierung nicht gefällt. Meine Wahrnehmung ist schon, dass es bestimmte Gruppen sind. Z.B. längst nicht alle Männer, sondern die Quick&Easy-Sexsucher hier (egal ob Männer, Frauen, Paare etc.) und auf ähnlichen Plattformen.

Das mit dem Konsum nehme ich anders wahr. Nämlich, dass das Quengeln und Drängeln eher zur "Konsumverweigerung" führt. Meine Wahrnehmung ist eher, es wird verzichtet... auf halbgare Dates und auch wenn es nur so mässig passen könnte. Klar gibt's da auch wieder die Gegenfraktion, die alles nagelt, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Mir scheint die Gruppe der Verzichter oder vlt. ja auch nur der vermeintlich Abspruchsvollen, die sich und ihren Bedürfnissen schlicht treu bleiben, größer.
*****ara Frau
7.713 Beiträge
Oder man verlagert das Kennenlernen von vornherein in den offline Bereich - da sind (zumindest für mich und mein/e Gegenüber) die jeweiligen Ansprüche an den/die anderen etwas selbstverständliches.
Vielleicht bin ich aber diesbezüglich auch nur herrlich altmodisch *nixweiss*
**********hen70 Frau
14.392 Beiträge
@*****ara Da kann ich dir nur zustimmen. Für mich persönlich funktioniert das besser.

Wobei es aus meiner Warte schon eine tolle Option wäre online nach Übereinstimmungen in sexuellen Vorlieben schauen zu können. Führt aber vermutlich zu einer dem Menschlichen abträglichen Verschiebung des Fokus. So erlebe ich das zumindest oft. Es wird erwartet, dass es keine Tabus gibt (natürlich nur vom anderen, nicht bei sich selbst) und irgendwie kommen dann auch entsprechende Anfragen "Du magst doch XY (beliebige Sextechnik einsetzen), das könnten wir doch mal machen". Wohlgemerkt ohne Kennenlernen oder spürbares Interesse an der Person.

Beim Kennenlernen im RL weiss ich oft vorher nichts zu diesen Punkten. Trotzdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich leicht sexuelle Gemeinsamkeiten finden lassen. Und das Interesse an der Person ist auch vorhanden, sonst hätte das Kennenlernen nicht stattgefunden.
*******elle Frau
35.796 Beiträge
Aber genau darauf achte ich auch.
Wenn ein toller Mann nur BDSM, SM, mag, oder swingt jedes WE, passt das leider so gar nicht zu mir.

Damit könnte ich nicht glücklich werden.
Dazu bin zu Vanilla.
Daher strebe ich dann kein Date an.

Oder ein devoter Mann, dem könnte ich
Ja nie geben, was er so liebt.
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