Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Neu im Joy / Swingerclub
76 Mitglieder
zur Gruppe
Skifahren
5783 Mitglieder
zum Thema
Herausforderung der digitalen Kommunikation - wie gehts?551
Im Gegensatz zu realen Treffen, bei denen man sich im Idealfall…
zum Thema
Zwischenmenschlicher Umgang und Sex einhergehend?499
Mir fällt es schwer, den zwischenmenschlichen Umgang und den Sex zu…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Warum fällt die Kommunikation übers Innere so schwer?

****Wo Paar
2.784 Beiträge
Themenersteller 
Warum fällt die Kommunikation übers Innere so schwer?
Angeregt durch diverse Threads nun meine *frage*:

Warum fällt Reden über das Innerste, Wünsch und Ängste so schwer?

Bitte keine Diskussion. Es geht mir um Einblicke der Verschiedenheit und die Motivation dahinter.

Niemand muss verstehen, warum das bei jemand anderem anders ist als bei einem selbst, was hingegen sehr erhellend sein kann.

(Er)

PS.: Ich hatte Angst über meine sexuellen Wünsche zu reden, da ich mit Ablehnung gerechnet habe und Distanzierung als Folge tunlichst vermeiden wollte.
In der Retrospektive eine unbrauchbare Strategie...
Ablehnung, Angst nicht verstanden und auch nicht Ernst genommen zu werden.
*****a76 Frau
705 Beiträge
Im Rahmen eines Workshops durfte ich feststellen, dass es mir leichter fällt, NGOs zu äußern, als Wünsche.

Ich glaube, dass ein Grund ist, dass ein Wunsch etwas mit dem Ton angeben zu tun haben könnte, obwohl ich mich eher nach was intuitiven als nach etwas von mir vorgegebenen sehne. Und damit ja auch meist nicht ganz sooo glücklich zu sein.

Mir ist natürlich völlig klar, dass es nur Wünsche sind, die erfüllt werden können, jedoch nicht müssen.

Manchmal klappt es aber auch nicht, Wünsche so in Worte zu verpacken, dass sie verständlich sind oder gar Ablehnung daraus entstehen könnte.
**********ucher Mann
5.476 Beiträge
Ich mach das ja ne Zeit lang schon umgekehrt und schreibe hier teils recht freimütig sogar im Forum über persönliche Dinge, die auch mein Innerstes betreffen. Ich kann das tun, weil ich niemandem gefallen muss und auch die Erwartungen von niemandem erfüllen muss. Was ich aber vermute ist, dass ich durch diese Freimütigkeit, die ich im Übrigen auch im persönlichen Kontakt pflege, durch das ein oder andere Raster falle und aussortiert werde, bevor es noch zu einer persönlichen Begegnung kommt, was ich sehr schade finde.

Was mir auch schon passiert ist, ist eine Kontaktbeendigung nach einem persönlichen Treffen und ich vermute, weil ich einfach zu viel von mir preisgebe bzw. gegeben habe. Einmal war es auch ein offensichtliches Missverständnis.

Dennoch werde ich mein Verhalten auch in Zukunft nicht ändern, denn das bin ich und wer sich mit mir einlassen mag, muss mich aushalten können, mit allem, was ich bin.
*****022 Frau
5 Beiträge
Hi!

In meinem Fall (ich vermute Mal damit nicht völlig alleine zu sein), hat das verschiedene Ebenen.

Zum einen das, was schon einige andere hier beschrieben haben: Angst vor Ablehnung und/oder Unverständnis.

Zum Anderen aber auch die eigene Unsicherheit und Schwierigkeiten eigene Gefühle und Bedürfnisse korrekt einzuordnen. Was ist jetzt eigentlich mein Problem? Und woran liegt das? Was will ich denn und woher weiß ich was ich will? Wenn ich etwas noch nicht kenne, woher soll ich da wissen, ob das gut oder schlecht ist? Und was für einen Kontext gibt es und ist der konstant?

Zuletzt hemmt aber auch gerne das wie. Wie teile ich mich mit, wenn ich eine Idee habe um was es für mich geht? Gerade wenn nicht Unsicherheiten herrschen. Und woher weiß ich, ob mein Gegenüber mich dabei verstehen kann? Vielleicht ergibt irgendwas außerhalb meines Kopfes auch plötzlich gar keinen Sinn mehr? Und wenn eine Reaktion (wie auch immer) kommt, bin ich darauf vorbereitet? Wie reagiere ich dann? Was erwarte ich und was wenn nicht das passiert, was ich erwartet hatte?

All die Fragen lassen einen im Denkprozess feststecken und es ist nicht einfach (aber auch nicht unmöglich) da herauszukommen.

Was da helfen kann, ist übung. Idealerweise nicht direkt mit besonders kritischen oder unsicheren Themen, sondern sich mit Kleinigkeiten herantasten. Wenn ich etwas an mir erkenne, das z.b. einfach Mal aussprechen, auch wenn es nicht wichtig erscheint. Denn das sind kleine Schritte, die einem "großen" Thema die Blockaden aufweichen können.

LG
Rei
*********erker Mann
11.919 Beiträge
Die meisten Menschen ziehen um ihre Seele Mauern und Zäune zum Schutz vor Verletzungen.
Das hab ich früher auch getan. Meistens funktioniert das sogar. Das Problem ist nur, man schützt sich damit nicht nur vor Verletzungen, sondern oft auch vor positiven Dingen wie der Liebe.
Ich hab für mich die Erfahrung gemacht, lieber offener zu sein und auch über meine Gefühle zu sprechen. Dadurch lässt man natürlich andere Menschen näher an sich heran…
allerdings war das für mich immer nur positiv!
Die Liebe meines Lebens hat mich nur deshalb gefunden, weil ich mein Herz ganz öffentlich ausgeschüttet habe.
Sicher macht das verwundbar, aber ich denke, dass die wenigsten Menschen diese Verwundbarkeit ausnutzen um einem zu schaden. Im Gegenteil… die schönen Dinge, die man erlebt reißen alles raus!
****Wo Paar
2.784 Beiträge
Themenersteller 
@*********erker
Danke für deine Worte. Das sehe und handhabe
ichmittlerweile auch so.
Selbst wenn es mal einer nicht gut meint, heilt ja wieder....
*********1960 Mann
139 Beiträge
Übers Innere Reden,
etwas von sich preis geben,
da wird man verletztbar,
davor hat man Angst.
Möchtest du die Angst in deinem Leben regieren lassen?

Du solltest es dir wert sein,
so sein zu dürfen wie du bist.
Also letztlich eine Frage:
der SELBSTLIEBE!
Würdest du dich mehr lieben,
wärest du es dir wert,
so zu sein, wie du bist.
****ari Frau
168 Beiträge
Ein Teil davon kann auch sein, dass wir nicht gelernt haben darüber zu reden, dass sozusagen die Fähigkeit dazu nicht - noch nicht - ausgebildet ist. Mir wurde von meiner Mutter schon früh immer gesagt, wie ich mich in Situationen zu fühlen habe, das was ich dazu gesagt habe wurde nicht ernst genommen oder vom Tisch gefegt. War nicht hilfreich, um zu lernen mich selbst wahrzunehmen und das auch auszudrücken.
*******ter Frau
5.097 Beiträge
Sich Gedanken über das Leben, Erleben und die Werte des Partners zu machen empfinde ich als etwas normales. Dies hatte in meinem ersten Beziehungen einen besonderen Stellenwert.

Dabei werden ungewollt auch moralische Aspekte bewertet und diskutiert. (Ohne diese Aussprechen zu müssen.) Ich unterstelle dass dies jeder so macht.
Dabei habe ich meine potentiellen Partnerinnen immer auf einen Sockel gestellt, der so hoch war, dass ich ihn gerade noch selbst erreichen konnte. Weil ich mich selbst nie als gleichwertig empfunden habe.
Daraus ergab sich eine moralische Diskrepanz. Es entstanden Tabus über die ich auf gar keinen Fall mit der Partnerin reden konnte, weil diese zwingend verletzend sein müssten, mich selbst in einem ungünstigen Licht zeigen oder als Folge der Lächerlichkeit Preis gegen würde.

Auch besaß ich nicht das Repertoire an Erfahrung um Gefühle, Wünsche und Sehnsüchte zu verbalisieren. Viele Tabus blieben über Jahre bestehen.
Ich sehe das heute nicht als Fehler und kommuniziere ganz bewusst nicht Alles mit Jedem. Aber ich weiß das ich's könnte, sollte es notwendig werden. Das macht den Unterschied.
Zitat von ****ari:
Ein Teil davon kann auch sein, dass wir nicht gelernt haben darüber zu reden, dass sozusagen die Fähigkeit dazu nicht - noch nicht - ausgebildet ist. Mir wurde von meiner Mutter schon früh immer gesagt, wie ich mich in Situationen zu fühlen habe, das was ich dazu gesagt habe wurde nicht ernst genommen oder vom Tisch gefegt. War nicht hilfreich, um zu lernen mich selbst wahrzunehmen und das auch auszudrücken.

Ich würde das noch erweitern und sagen, daß der Zugang zu inneren Mechanismen und Inhalten für so manche Menschen nicht vorhanden ist.
*******ter Frau
5.097 Beiträge
Nehmen wir mal eine klassische Therapiesitzung.
Ein oder mehrere Probanden sitzen da, mehr oder weniger freiwillig.

Nun erzählen sie mal!
Die gängige Lehrmeinung ist, dass das hilft. Meist wird noch ein Buch empfohlen, Spazieren gehen oder Sport.

Nicht zu reden, Dinge zu verdrängen in der Absicht sie so zu vergessen, quasi ungeschehen zu machen, halte ich für eine legitime Methode wenn sie denn nicht erlernt ist.

Es gibt ja auch immer den Part der verbietet bestimmte Dinge Erlebnisse zu Thematisieren.
Immer verbunden mit Angst vor Strafe.
*******022 Mann
182 Beiträge
Zitat von *********1960:
Übers Innere Reden,
etwas von sich preis geben,
da wird man verletztbar,
davor hat man Angst.
Möchtest du die Angst in deinem Leben regieren lassen?

Du solltest es dir wert sein,
so sein zu dürfen wie du bist.
Also letztlich eine Frage:
der SELBSTLIEBE!
Würdest du dich mehr lieben,
wärest du es dir wert,
so zu sein, wie du bist.

Ich finde den Aspekt, dass man Dinge ausspricht und damit verletzbar wird, interessant. Spricht man die Dinge nicht aus, bleibt man aus der eigenen Sicht erst einmal stark. Aber man bleibt auch mit seinen Ängsten allein. Ich denke, dass man eine Weile braucht, bis man das erkennt und dann auch freier mit seinen eigenen Gefühlen umgehen kann.
*******Punk Frau
5.655 Beiträge
Weil der Bezug, die Verbindung zum Inneren fehlt.

Scham-und Schuldgefühle hindern das Innere ins Äußere zu transportieren.

Angst vor Strafe, Sachen auszusprechen. Angst nicht ernst genommen zu werden. Angst, ausgelacht zu werden.

Keine Wörter für das finden, was im Inneren vor sich geht.
*********elby Mann
36 Beiträge
Dass Angst vor Ablehnung ein maßgebliches Thema ist, ist ja schon angeklungen.
Ich denke aber, dass man da sogar Recht grundsätzlich noch einen Schritt früher ansetzen kann. Nämlich nicht bei der Reaktion von anderen, sondern bei sich selbst.
Warum oder wann haben wir Angst vor Ablehnung? Wenn wir uns in einer Situation nicht sicher oder besser "selbstsicher" fühlen.
Das bedeutet ja nichts anderes, als dass man nicht sicher ist, dass das Selbst in einer Form existiert, die für andere nicht akzeptabel ist. Dabei liegt der Fehlschluss ja genau an dieser Stelle: Das Selbst ist das Selbst und nicht das "Andere" und sollte nicht von anderen abhängen.
Zwar finde ich so Selbstfindungsgeschichten immer etwas esoterisch, da sie oftmals so plakativ (z.b. auf Instagram) genutzt werden um Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber im Kern ist es schon keine Dumme Idee.
Wir werden von Geburt an sozialisiert und sind alle nur das Produkt unserer Erfahrungen. Waren diese Erfahrungen so einschränkend, dass sich ein Selbst niemals richtig entwickeln konnte, muss das irgendwann nachgeholt werden, damit ein Mensch zufrieden leben kann. Aber das sprechen über das Innerste in der Öffentlichkeit steht meistens erst ganz am Ende dieser Erfahrung. Wenn man sich nicht selbst kennt, kann man m.M.n. auch nicht "richtig" über sein Innerstes sprechen. Zumindest bedarf es eben einer gewissen "Selbst-Sicherheit", die eben nicht jeder gleich über den Verlauf seines Lebens entwickeln konnte. 🤷‍♂️
**********iegel Mann
393 Beiträge
Ein Teil, der viele davon abhält darüber zu sprechen ist auch die damit einhergehende Offenlegung von Angriffspunkten.
Und so liberal und mitfühlend wie die jetzige Gesellschaft sich gern gibt ist diese noch lange nicht.
Da kann man sich noch Minuten vorher ausgetauscht, sich über etwas im Anschein friedlich geöffnet haben....
Minuten später hat man eine unterschiedliche Ansicht und einer kommt plötzlich auf die Idee das vorher erfahrene als Angriffspunkt zu nehmen.
Menschen sind halt so.
****66 Frau
5 Beiträge
Die Antwort lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: Angst!
****Wo Paar
2.784 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****66:
Die Antwort lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: Angst!

Absolut richtig. Aber das, worin sich die Angst zeigt ist doch das Spannende und sich Unterscheidende...
**********iegel Mann
393 Beiträge
Diese Vorsicht, gar Angst vor der Angreifbarkeit ist nunmal auch ein Nährboden für das, was aktuell gern als Schlagwort und KO-Kriterium genutzt wird.
Die "toxische Männlichkeit", die interessanterweise geschlechterunabhängig befeuert wird.
Es ist also wichtig sich nicht dahin zustellen und mit dem Finger auf jemanden zu zeigen, der sich falsch verhält. Vielmehr sollte man ihn daraufhin weisen, dass etwas so nicht geht ihn aber auch fragen, warum er das so denkt. Nämlich vielleicht aus Angst, aus Druck aus seinem Umfeld, aus.....was auch immer.
Also immer erst hinterfragen, ist das Verhalten bewusst und gezielt manipulativ, dann ist es böse, oder geschieht es aus Überlastung aus Druck, aus Angst, aus Sorge.....dann mag es nicht richtiger sein, vielleicht jedoch verständlich.
****66 Frau
5 Beiträge
Zitat von ****Wo:
Zitat von ****66:
Die Antwort lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: Angst!

Absolut richtig. Aber das, worin sich die Angst zeigt ist doch das Spannende und sich Unterscheidende...

Ja da stimme ich überein. Je nachdem was der Mensche in seinen vor allem Kindheitsjahren erlebt hat, zeigt sich die Angst in den unterschiedlichsten Themen und Lebenslagen.
Zitat von ****Wo:
Warum fällt Reden über das Innerste, Wünsch und Ängste so schwer?

Viele Menschen haben das Kommunizieren ihrer eigenen Bedürfnisse / Wünsche / Sehnsüchte etc. nie gelernt bzw. wurde es ihnen früh "abtrainiert".

Der Joyclub ist doch das beste Beispiel dafür, wer weiß denn hier wirklich was er sucht? - ein Bruchteil.
Viele wissen nur, dass sie irgendetwas hoffen zu finden, benennen können es die wenigen, weil die wenigsten erst einmal dazu in der Lage sind sich selbst mit ihren Gefühlen, Wünschen und Ängsten zu reflektieren.
Und so sucht man im Außen, was man im Innen nicht finden kann und so kommt es, wie es kommen muss und es treffen sich
Zwei, bei denen die Bindungsängste kicken... .
*******5_DA Mann
2.381 Beiträge
Zitat von ****66:

Ja da stimme ich überein. Je nachdem was der Mensche in seinen vor allem Kindheitsjahren erlebt hat, zeigt sich die Angst in den unterschiedlichsten Themen und Lebenslagen.

Das ist in meinen Augen ein ganz entscheidender Punkt.
Meine Kindheit (die ich wirklich niemandem wünschen möchte) hat wesentlichen Anteil an dem Menschen der ich inzwischen geworden bin.

In vielerlei Hinsicht sehr resilient, weil schon schlimmeres überstanden...
...in anderen Aspekten überaus vorsichtig und verschlossen.

Kurioserweise bin ich am offensten, wenn keine "Gefahr" besteht, dass ich mein Gegenüber jemals treffen werde. In dieser Hinsicht ist die Anonymität des Netzes (und auch des JC) für mich ein großes Asset.
******978 Paar
2.145 Beiträge
Sie schreibt; ich bin normalerweise ein nach außen gerichteter Mensch, Reden ist meine Therapie.

Aber auch ich habe Situationen und Phasen, wo es mir furchtbar schwer fällt, ich kaum bis gar nicht über mich und meine Gefühle spreche und ich mich komplett zurückziehe.

Für meinen Gegenüber, der mich so nicht kennt, muss das ganz furchtbar sein. Allerdings kann ich in solch Situation nicht aus meiner Haut raus.

Die Gründe sind vielfältig;

• ich weiß schlicht nicht, was gerade mit mir los ist - Traurigkeit, keine Lust auf Menschen um mich herum, das Gefühl nicht verstanden zu werden - der Grund kann das Wetter, Hormone, Wechseljahre und vieles mehr sein

• ich habe Angst vor meinem eigenen Gefühl und der eventuellen Konsequenz; ich habe kaum Lust auf Nähe und Körperlichkeit, kann meinen Gegenüber kaum riechen und mag zum Teil Geräusche nicht, die er von sich gibt - hier; wie oben, ich weiß nicht warum es so ist.

• ich habe bereits über bestimmte Themen mehr als einmal gesprochen und der Gegenüber macht trotzdem Dinge, die ich in der Vergangenheit bereits als negativ geäußert habe

Mir fallen sicher noch mehr Gründe ein, warum es dann doch, trotz allem Wille und Wollen so schwer ist, über mein Inneres zu sprechen.

Jedoch vertraue ich hier auf mich und mein Inneres; denn irgendwann kommt Tag x, an dem ich aufwache, der Dunst in meinem Kopf verschwindet und ich Alles in Worte fassen kann und werde. 💋
*****ide Frau
396 Beiträge
Bei mir bricht es sich im Wesentlichen auf zwei Dinge herunter wenn ich mich nicht traue über tiefere Gedanken und Gefühle zu sprechen. Zum einen ist das Angst vor Ablehnung, zum anderen nehme ich mich selbst manchmal nicht ernst *schiefguck*
Und es gibt auch Momente, in denen ich mich einfach nicht ausdrücken kann, mir fehlen dann die Worte. Das ist mir auch noch ein Rätsel, bin eigentlich ziemlich reflektiert und mir fällt es leicht meine Gefühle zu verbalisieren wenn ich mit den richtigen Menschen spreche *gruebel*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.