Warum sollte es ein Betrug sein?
Wenn der/die Partner/in zuvor Lust auf Sex zu erkennen gibt und zum mitmachen animierend einläd, ist es dann ein akzeptabler und daher zu genehmigenden Vorgang einer Sexuellen Handlung, innerhalb einer Sexuellen Beziehung?
Wieso soll den Sexualität, der Quantitativen und/oder auch Qualitativen Bewertungskriterien, unterliegen, welche der/die Partner/in in Moral, Häufigkeit, Lustempfinden, Stellenwert und Bedeutung von Sexualität und Sexueller Befriedigung,
dem Lifestyle zugesteht?
Also nochmal: Nein, warum sollte es, warum sollte nicht Sexualität wann immer möglich und wenn Partner/Partnerin Lust auf Sex hat, nicht akzeptabel sein, wenn diese nicht andere belästigt? Selbstbefriedigung kann dem Gefühl, von Lust und Drang nach mehr Sexualität, doch gute Möglichkeiten bieten, nicht unglücklich über die geringere Sexualität in der Sexuellen Beziehung zu sein, weil man es Selbst viel infensiver und häufiger benötigen würde.
Warum sollte Sexuelle Unzufriedenheit, der Partnerin/des Partners, in der Sexuellen Beziehung etwas erstrebenswertes sein?
Ist doch schon in der Theorie, ein auf langfristige Sicht zum Scheitern verurteiltes destruktives Liebes- und Lifestyle Konzept.
In der Praxis nicht verwunderlich, wenn da Partner oder Partnerin, irgendwann halt sein Glück woanders sucht!
Bye