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Persönliche Veränderung, unerfüllter Kinderwunsch, Trennung?

***er Mann
2.553 Beiträge
Zitat von ***si:
Zitat von ***er:


Nur wie manifestiert sich dann Deiner Meinung nach das im früheren Beitrag erwähnte "richtige Bauchgefühl"? Ich habe es so verstanden, dass es dazu führen soll, dass das Kind eben sehr wohl in einer intakten Familie aufwächst. Sonst kann man ja die Kinder tatsächlich mit irgendwem bekommen.

Als ich mit 23 meinen heutigen Ex-Mann kennenlernte (er war 21), wusste ich ziemlich schnell, er ist es. Gleiche Ansichten, gleiche Lebensziele, Kinderwunsch und der damals bei uns Beiden festgelegte Wunsch "bis ans Lebensende" (weil wir es Beide so von unseren Eltern vorgelebt bekommen haben). Da haben Kopf und Herz einfach ein Teamplay draus gemacht. Es war einfach so. Da habe ich mir auch nicht viele Gedanken gemacht. Unsere Kinder waren Wunschkinder, sie wurden geliebt. Es waren nicht immer rosige Zeiten, aber wir haben es als Paar immer wieder geschafft. So gesehen sind unsere Kinder in einer intakten Familie aufgewachsen.
Das Leben hat aber auch andere Pläne für uns gehabt und die führten zur Trennung. Dennoch haben wir uns nicht zerfleischt sondern sind wertschätzend (und zumindest ich) mit Liebe nach 18 Jahren auseinandergegangen.

Ich kann und möchte mich auch heute nicht mit allen Eventualitäten beschäftigen, was alles passieren könnte. Leben ist Dynamik. Wichtig ist, wie ich/wir damit umgehe/n, wenn es dann so ist.
Ich heirate auch nicht, wenn ich vorher schon an die Scheidungskosten denke. *zwinker*

So meine ich es eh. Wie schon oben erwähnt, auch ich halte es nicht unbedingt und bei jedem Menschen / jedem Paar für notwendig, bis ans Lebensende zusammen zu bleiben, um von einer gelungenen Beziehung zu sprechen. Dass Eure Kinder in einer intakten Familie aufgewachsen sind, ziehe ich anhand Deiner Schilderung keineswegs in Zweifel.
*********nnen Paar
907 Beiträge
In diesen Zeiten wo wir leben und was noch kommt..sollte jeder überlegen Kinder in die Welt zu setzen..die bekommen Kinder und ab zu Oma oder Kidas. weil Frau sich finden möchte..und nochwas heutzutage werden viele schwanger ohne das sie kinder wollen..ist der Drang so fest danach sollte der Mann oder Frau überlegen.das mir was fehlt..
***er Mann
2.553 Beiträge
Zitat von ****e81:
Zitat von ***er:
Zitat von ****e81:
Zitat von ***er:

Jedenfalls ist die Welt voll gescheiterter Beziehungen mit Kindern.

Und in den wenigsten Fällen liegt DER Trennungsgrund bei den Kindern. Vielleicht bei einigen, wo einer Kinder wollte und der andere nicht.

Aber KINDER SIND NIE SCHULD, DASS ELTERN/ PAARE SICH TRENNEN. Das nur mal nebenbei.

Du brauchst nicht zu schreien mit mir *zwinker*
Ich habe das gar nicht behauptet. Es geht vielmehr darum, dass sich der/die Partner/in als nicht richtig erweist für das weitere Zusammenleben, und das während die Kinder noch klein sind. Dann hat ja offenbar das zuvor von zwei Userinnen erwähnte Bauchgefühl versagt, oder?

Ich wollte nicht schreien. Nur dick Fett meine Aussage unterstreichen.

Auch meine Beziehung ist gescheitert, obwohl ich dachte den richtigen Partner für Familie und Kinder gefunden zu haben. Ich war mir sicher, dass ich mich immer auf ihn verlassen könnte und er war mein Fels in der Brandung. Wie sich aber im Leben mit den Kindern heraus herausstellte, hatten wir beide unterschiedliche Vorstellungen, was das Leben mit Kindern angeht. Er selbst opfert sich zu 1000% für seine Kinder auf bis hin zur selbstaufgabe. Ich bin nicht so... Uns als Paar gab es gar nicht mehr. Kein Kino, kein Dinnerdate... Nichts, was man als Paar so macht. Nur noch Eltern, die funktionieren. "Ich schiebe meine Kinder doch nicht ab." habe ich zu hören bekommen. Und als ich anfing regelmäßig Sport zu treiben, war ich "eine egoistische Mutter". Diese Entwicklung konnte keiner vorhersehen. Das Bauchgefuhl sagte mir, dass er der Partner ist, mit dem ich Kinder haben möchte. Heute weiß ich, dass wir in diesem Punkt die falschen Partner füreinander waren.

Danke für Deine ehrliche Schilderung. Ohne mich bei Dir einschleimen zu wollen, ich bin voll auf Deiner Seite. Ich glaube zudem, dass Kinder ihre Eltern mehr respektieren, wenn sie sehen, dass sie auch ein eigenes Leben und eigene Vorlieben haben. Bei Deinem Mann sehe ich hingegen die Gefahr, dass er einmal sehr enttäuscht von seinen Kindern sein wird, z.B. wenn sie in der Pubertät oder als Erwachsene entscheiden, etwas anderes zu machen, als es der Vater gerne hätte.
Wir sind aber wohl etwas weit weg vom Thema.
Ich wünsche Dir jedenfalls viel Kraft für die nächste Zeit, und vielleicht ist der Joyclub ja ein kleiner Schlüssel für schöne Erlebnisse.
****e81 Frau
415 Beiträge
@***er du hast recht... Wollte nur eben verdeutlichen, dass man vieles in der Theorie planen kann, sich über seine Gefühle klar sein kann, aber in der Realität kann es eben doch anders kommen... Was ja dann doch irgendwie um drei Ecken zum Thema gehört.
Also... Zurück zum Thema.
*zumthema*
Was die Kindererziehung anbelangt, ist es in der Theorie sicherlich anders, als in der Praxis. Den unerfüllten Kinderwunsch, der ist nicht zu planen (für mich). Obwohl die Kindererziehung hier eine Rolle spielt, im Fall des TE, denn im Zweifel hat seine Frau diesbezüglich nichts zu melden.
****mi Frau
3.144 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ***si:
Zitat von ***er:


Nur wie manifestiert sich dann Deiner Meinung nach das im früheren Beitrag erwähnte "richtige Bauchgefühl"? Ich habe es so verstanden, dass es dazu führen soll, dass das Kind eben sehr wohl in einer intakten Familie aufwächst. Sonst kann man ja die Kinder tatsächlich mit irgendwem bekommen.

Als ich mit 23 meinen heutigen Ex-Mann kennenlernte (er war 21), wusste ich ziemlich schnell, er ist es. Gleiche Ansichten, gleiche Lebensziele, Kinderwunsch und der damals bei uns Beiden festgelegte Wunsch "bis ans Lebensende" (weil wir es Beide so von unseren Eltern vorgelebt bekommen haben). Da haben Kopf und Herz einfach ein Teamplay draus gemacht. Es war einfach so. Da habe ich mir auch nicht viele Gedanken gemacht. Unsere Kinder waren Wunschkinder, sie wurden geliebt. Es waren nicht immer rosige Zeiten, aber wir haben es als Paar immer wieder geschafft. So gesehen sind unsere Kinder in einer intakten Familie aufgewachsen.
Das Leben hat aber auch andere Pläne für uns gehabt und die führten zur Trennung. Dennoch haben wir uns nicht zerfleischt sondern sind wertschätzend (und zumindest ich) mit Liebe nach 18 Jahren auseinandergegangen.

Ich kann und möchte mich auch heute nicht mit allen Eventualitäten beschäftigen, was alles passieren könnte. Leben ist Dynamik. Wichtig ist, wie ich/wir damit umgehe/n, wenn es dann so ist.
Ich heirate auch nicht, wenn ich vorher schon an die Scheidungskosten denke. *zwinker*

Ich sehe das auch so, Menschen verändern sich auch im laufe des Lebens, selbst wenn man weiß das der Partner ein wundervoller Vater ist können Beziehungen trotzdem enden, dazu kommen kann es durch alles mögliche, durch Krankheiten, andere Ziele im Leben, oder das man sich auseinander entwickelt.
Auch da kann ein gutes Bauchgefühl helfen achtsam miteinander umzugehen. Scheitern finde ich ein blödes Wort, es macht den Anschein als gäbe es einen Schuldigen, dabei ist das in den allermeisten Fällen nicht so…
Sich der Situation bewusst werden, darüber reden und zusammen Lösungen finden… man kann auch nach einer Beziehung noch ein gutes Verhältnis haben und freundschaftlich verbunden bleiben wenn man aufeinander Rücksicht nimmt und das wohl der Kinder im Blick behält.
Für mich fühlt sich der Vorschlag sehr unüberlegt an. Hauptsache das Thema ist vom Tisch und hat damit nichts mehr zu tun. Die Büchse der Pandorra ist für mich nur damit geöffnet und das kann noch ziemlich nach hinten los gehen, wenn einem bewusst wird, was alles auf einen zukommt.
*******elle Frau
35.879 Beiträge
Es sei denn, die Frau geht davon das, dass sich der Wunsch beim Mann dann eh erledigt.
Ein zweiseitiges Schwert.
Daa wäre noch ignoranter.
***er Mann
2.553 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Für mich fühlt sich der Vorschlag sehr unüberlegt an. Hauptsache das Thema ist vom Tisch und hat damit nichts mehr zu tun. Die Büchse der Pandorra ist für mich nur damit geöffnet und das kann noch ziemlich nach hinten los gehen, wenn einem bewusst wird, was alles auf einen zukommt.

Naja, was mir an der Frau des TE gefällt ist, dass sie fähig ist, über den Tellerrand hinauszublicken, und nicht zwingend im gesellschaftlich vorgegebenen Beziehungsgeflecht zu bleiben. Und ich finde es toll, dass die beiden offenbar vorbehalts- und tabulos über das Thema sprechen können.
Dass die von ihr vorgeschlagene Konstellation potenziell Sprengstoff beinhaltet, stimmt aber.
Zitat von ***er:
Zitat von *******eyn:
Für mich fühlt sich der Vorschlag sehr unüberlegt an. Hauptsache das Thema ist vom Tisch und hat damit nichts mehr zu tun. Die Büchse der Pandorra ist für mich nur damit geöffnet und das kann noch ziemlich nach hinten los gehen, wenn einem bewusst wird, was alles auf einen zukommt.

Naja, was mir an der Frau des TE gefällt ist, dass sie fähig ist, über den Tellerrand hinauszublicken, und nicht zwingend im gesellschaftlich vorgegebenen Beziehungsgeflecht zu bleiben. Und ich finde es toll, dass die beiden offenbar vorbehalts- und tabulos über das Thema sprechen können.
Dass die von ihr vorgeschlagene Konstellation potenziell Sprengstoff beinhaltet, stimmt aber.

Für mich ist das nicht über den Tellerrand schauen, denn dann wären wesentlich mehr Aspekte schon auf den Tisch gekommen. Etwas abzuschieben ist auch einfach und auch nicht wirklich Tabulos.
***er Mann
2.553 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Zitat von ***er:
Zitat von *******eyn:
Für mich fühlt sich der Vorschlag sehr unüberlegt an. Hauptsache das Thema ist vom Tisch und hat damit nichts mehr zu tun. Die Büchse der Pandorra ist für mich nur damit geöffnet und das kann noch ziemlich nach hinten los gehen, wenn einem bewusst wird, was alles auf einen zukommt.

Naja, was mir an der Frau des TE gefällt ist, dass sie fähig ist, über den Tellerrand hinauszublicken, und nicht zwingend im gesellschaftlich vorgegebenen Beziehungsgeflecht zu bleiben. Und ich finde es toll, dass die beiden offenbar vorbehalts- und tabulos über das Thema sprechen können.
Dass die von ihr vorgeschlagene Konstellation potenziell Sprengstoff beinhaltet, stimmt aber.

Für mich ist das nicht über den Tellerrand schauen, denn dann wären wesentlich mehr Aspekte schon auf den Tisch gekommen. Etwas abzuschieben ist auch einfach und auch nicht wirklich Tabulos.

Ohne eine empirische Studie bei der Hand zu haben, aber für die meisten Frauen (und Männer) wäre so eine Konstellation ein absolutes Tabu. Ob schon mehr Aspekte auf den Tisch gekommen sind, wissen wir nicht. Aber ich erkenne zumindest einen Widerspruch in "Kinder eklig finden" und "sich in die Betreuung des fremden Kinds einbringen wollen".
Ich glaube auch nicht, dass sie Kinder ekelig findet. Es wird nur eher akzeptiert in der Begründung, alles andere wird gerne versucht zu widerlegen und von sich einbringen, so richtig, habe ich hier noch nicht wirklich etwas gelesen.
***er Mann
2.553 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Ich glaube auch nicht, dass sie Kinder ekelig findet. Es wird nur eher akzeptiert in der Begründung, alles andere wird gerne versucht zu widerlegen und von sich einbringen, so richtig, habe ich hier noch nicht wirklich etwas gelesen.

Ich fürchte, weder Du noch ich können abschätzen, inwieweit das "Kinder ekelig finden" stimmt.
Dass sie "sich beteiligen und mithelfen" möchte, wenn das Kind einmal da ist, steht genau so im Eingangsposting.
Zitat von ***er:
Zitat von *******eyn:
Ich glaube auch nicht, dass sie Kinder ekelig findet. Es wird nur eher akzeptiert in der Begründung, alles andere wird gerne versucht zu widerlegen und von sich einbringen, so richtig, habe ich hier noch nicht wirklich etwas gelesen.

Ich fürchte, weder Du noch ich können abschätzen, inwieweit das "Kinder ekelig finden" stimmt.
Dass sie "sich beteiligen und mithelfen" möchte, wenn das Kind einmal da ist, steht genau so im Eingangsposting.

Mit helfen ist für mich eben das. Ab und an mal. Ich kann die Aussage abschätzen, weil ich aus Erfahrung spreche.,
*********kend Paar
14.121 Beiträge
Ich habe jetzt nicht so die Studien zur Hand die beweisen das jede Erzieherin oder Lehrerin selbst Nachwuchs will. Aber ich sehe einen Unterschied zu eigenen Kindern und beim Betreuen helfen.

Mein eigener Bruder wollte und hat selbst keine Kinder aber gibt Zeichenkurse für Kids. Die sind begeistert von ihm.

g/w
Zitat von *********kend:
Ich habe jetzt nicht so die Studien zur Hand die beweisen das jede Erzieherin oder Lehrerin selbst Nachwuchs will. Aber ich sehe einen Unterschied zu eigenen Kindern und beim Betreuen helfen.

Mein eigener Bruder wollte und hat selbst keine Kinder aber gibt Zeichenkurse für Kids. Die sind begeistert von ihm.

g/w

Ich war Jahrelang in der Jugendarbeit tätig.
Was hier passiert, ist nicht ungewöhnlich, für mich sogar verständlich. Es wird schon werden, vor allem, wenn es auf der Welt ist.

Nur das hier die Ausgangslage nicht dafür spricht. Das ist für mich zu sehr gehofft, dass Änderungen eintreffen, nur weil es sein könnte.
Zitat von *******eyn:
Ich glaube auch nicht, dass sie Kinder ekelig findet. Es wird nur eher akzeptiert in der Begründung, alles andere wird gerne versucht zu widerlegen und von sich einbringen, so richtig, habe ich hier noch nicht wirklich etwas gelesen.


Eigentlich wollte ich mich hier in diesem Thread nicht beteiligen, aber dein Beitrag lässt mich nun doch schreiben. Ob die Partnerin des TE wirklich den Begriff "ekelig" benutzt hat oder nicht, wissen wir mit Sicherheit nicht. Der TE schreibt es ihr zu, dann nehme ich mal an, es stimmt auch.
Allein die Benutzung einer solchen Vokabel in Bezug auf Kinder ist m.M.n. menschenverachtend. Damit hat sich für mich eigentlich das ganze Thema erledigt. Wer sowas sagt, hat sich für mich völlig selbst diskreditiert, ob wirklich so gemeint oder als Schutzbehauptung. Solch eine Person sollte schon wissen, mit welchen Begriffen sie umgeht.
*********kend Paar
14.121 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Ich war Jahrelang in der Jugendarbeit tätig.

Meiner Erfahrung nach sind die kinderlosen Onkels und Tanten und Freunde bei den Kindern immer die beliebtesten. Vielleicht wäre es bei der Partnerin des TE genauso.

Einzig das "Wie" es zu seiner Vaterschaft kommt würde von Belang sein. Wenn sich die Eltern nicht Grün sind ist es für alle Beteiligten eine Tortur und ewiger Kampf. Und bei Familie TE müssten 3 Menschen harmonieren zum Wohl des Kindes. Deswegen erst eine Frau kennenlernen die er liebt und die mit seiner Ehefrau klarkommt und dann ans Kinderkriegen denken. Ich kaufe mir ja auch kein Brautkleid wenn ich noch garkeinen Mann zum heiraten habe.

g/w
Zitat von ********agus:
Zitat von *******eyn:
Ich glaube auch nicht, dass sie Kinder ekelig findet. Es wird nur eher akzeptiert in der Begründung, alles andere wird gerne versucht zu widerlegen und von sich einbringen, so richtig, habe ich hier noch nicht wirklich etwas gelesen.


Eigentlich wollte ich mich hier in diesem Thread nicht beteiligen, aber dein Beitrag lässt mich nun doch schreiben. Ob die Partnerin des TE wirklich den Begriff "ekelig" benutzt hat oder nicht, wissen wir mit Sicherheit nicht. Der TE schreibt es ihr zu, dann nehme ich mal an, es stimmt auch.
Allein die Benutzung einer solchen Vokabel in Bezug auf Kinder ist m.M.n. menschenverachtend. Damit hat sich für mich eigentlich das ganze Thema erledigt. Wer sowas sagt, hat sich für mich völlig selbst diskreditiert, ob wirklich so gemeint oder als Schutzbehauptung. Solch eine Person sollte schon wissen, mit welchen Begriffen sie umgeht.

Ja, Wortwahlen sollten überdacht werden. Aber manches mal, wird genau die Reaktion wie jetzt von dir, damit provoziert, damit Ruhe herrscht.
*******n71 Frau
1.743 Beiträge
Es gibt ja einen zweiten, sehr ausführlichen Beitrag mitten in diesem Thread des TE, der mMn das Ganze etwas anders …sagen wir mal „aufklärt“, wenn man zur Frau des TE teils auch zwischen den Zeilen liest.
*******n71 Frau
1.743 Beiträge
*******apy Frau
114 Beiträge
Der TE schreibt: "Und diese Patchwork-Geschichte. Macht sowas eine normale Frau mit?" Ohne den gesamten Kontext zu berücksichtigen kann die Antwort "ja" sein, es gibt heutzutage viele solche Familien. Nun, im Fall des TE, wäre die Situation komplett unkonventionell: er möchte noch eine Beziehung anfangen, die mit einem Kind resultiert, während er schon in einer, seiner Meinung nach, harmonischer Beziehung sich befindet. Pro Argument kann sein, dass seine derzeitige Partnerin sich für die Frauen interessiert, also kann man davon ausgehen, sie würde die zweite Frau nicht nur akzeptieren, lieben würde sie diese vielleicht. Solche Dame müsste aber mindestens bi verlangt sein und ein Kinderwunsch in sich tragen. Ggf geht es hier um die Freundin, mit der sich der TE das Kind wünscht? Es ist zum Kopf schutteln, wenn man bedenkt, wie aufwendig ist es eine "einfache" Beziehung zwischen zwei Personen zu führen,
hier geht es um eine Beziehung zwischen drei Personen. Einfacher wäre eine Affaire, die mit einer Schwangerschaft endet. Mit besagter Freundin? Wer weiß...
Also ob eine normale Frau so was macht? Sehr geehrter TE, ich denke nicht.
Zitat von *******eyn:


Ja, Wortwahlen sollten überdacht werden. Aber manches mal, wird genau die Reaktion wie jetzt von dir, damit provoziert, damit Ruhe herrscht.

Das mag durchaus sein, klug ist es aber nicht und von menschlicher Reife zeugt es auch nicht. Ich begreife diesen ganzen Thread nicht, dass ist doch "übers Stöckchen springen".
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