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Persönliche Veränderung, unerfüllter Kinderwunsch, Trennung?

*****yna Frau
1.661 Beiträge
Mag sein, aber sowohl meine Oma als auch meine Mama waren und sind lebensfroh. Gerade zu verzichten lässt einen oft das Leben mehr schätzen und das, was es einen schenkt.
Ich möchte nur ungern vergleichen, weil es schlicht eine andere Zeit ist. Ist für mich auch schwierig, weil niemand wirklich sagen kann, ob sich Menschen früher auch dazu entschieden hätten, wenn es andere Möglichkeiten gegeben hätte.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Zitat von ****ity:
Und manchmal ist es auch einfach easy.

Wenn du dich meinst, bist du sicherlich eine Ausnahme, bei der alles glatt ging, die nie Zweifel hatte, das Kind immer durch schlief, kaum schrie und du dir einfach keine Sorgen ums Kind machst.

Warum Zweifel, das Kind war gewollt. Selbst beim Kauf eines Tieres, sollte man sich darüber klar sein, dass es ein Lebewesen mit eigenem Charakter ist/ wird.
Wir waren nicht unvorbereitet und haben uns auf das Abenteuer eingelassen, mit allem wenn und aber. Das Kind kam hinzu, wuchs in die Familie hinein.
Wer Zweifel hat, sollte es lassen .
Zitat von ****ity:
Zitat von *******eyn:
Zitat von ****ity:
Und manchmal ist es auch einfach easy.

Wenn du dich meinst, bist du sicherlich eine Ausnahme, bei der alles glatt ging, die nie Zweifel hatte, das Kind immer durch schlief, kaum schrie und du dir einfach keine Sorgen ums Kind machst.

Warum Zweifel, das Kind war gewollt. Selbst beim Kauf eines Tieres, sollte man sich darüber klar sein, dass es ein Lebewesen mit eigenem Charakter ist/ wird.
Wir waren nicht unvorbereitet und haben uns auf das Abenteuer eingelassen, mit allem wenn und aber. Das Kind kam hinzu, wuchs in die Familie hinein.
Wer Zweifel hat, sollte es lassen .

Zweifel nicht im Sinne ob es gewollt ist, sondern ob du alles richtig machst z.B. Dem Kind gerecht wirst. Du sagst, es war alles easy, was ich persönlich ehrlich gesagt anzweifle, denn das würde für mich bedeuten, dass das Kind so gut wie nie aktiv war, immer zu Hause, immer durch schlief, nie weinte und es deshalb nie eine stressige Zeit gab.

Mir persönlich ist das suspekt, wenn jemand sagt, es war alles immer easy in all den Jahren, klingt für mich eher nach sich über andere stellen, hervorstechen wollen. Kann aber durchaus sein, dass alles easy war.
*****yna Frau
1.661 Beiträge
Doch ich kann es über meine Mutter und meine Oma schon sagen, weil ich mit ihnen oft darüber gesprochen habe, sie wollten immer eigene Kinder. Und oft haben sie mir gesagt, dass sie froh sind, dass es uns heutzutage so gut geht, vielleicht ein wenig zu gut.
Kinder sind unsere Zukunft, daran führt kein Weg vorbei, besonders, wenn unsere Generation mal richtig alt ist. Die Alternative wäre, dass Deutschland ausstirbt und es keinen mehr gibt, der die Gesellschaft am Leben erhält, wenn wir dazu vielleicht nicht mehr fähig sind.
*********kend Paar
14.122 Beiträge
Zitat von *****yna:
Mag sein, aber sowohl meine Oma als auch meine Mama waren und sind lebensfroh. Gerade zu verzichten lässt einen oft das Leben mehr schätzen und das, was es einen schenkt.

Wir haben das Privileg das wir die Geschichte Deutschlands kennen. Ich wette das das Wissen was kommt damals sehr viele Frauen davon abgehalten hätte ihre Kinder auf die Welt zu bringen um sie später als Kanonenfutter oder Insassen eines Konzentrationslagers sterben zu sehen. Den Leuten damals blieb nichts anderes übrig als zu hoffen.

g/w
Obwohl hier gerade ein schönes Beispiel für mich gezeigt wird, warum es so schwierig ist, über das Thema zu sprechen. „Du hast Zweifel?“ „dann lass es!“

Warum, nur weil sich ein Mensch Gedanken macht. Finde ich völlig legitim.

Fehlt im Grunde nur noch. „Wenn es so stressig ist, habt ihr was falsch gemacht“.
*****yna Frau
1.661 Beiträge
Und das muss man heutzutage doch auch. Was wäre denn, wenn plötzlich keine Frau mehr hoffen und Babys bekommen wollen würde? Das wäre ein Drama für die jetzt Lebenden in meinem Alter. Das sollten sich alle sagen, die dafür plädieren, keine Kinder mehr in die Welt zu setzen.

Aber das ist nicht das Thema von @****l87 .
Stimmt, wir schweifen ab.
****ity Paar
16.583 Beiträge
@*******eyn , lass es einfach mal stehen und sacken und die Andeutung, sich zu erheben, nehme ich jetzt persönlich. Also lass jetzt deine Unterstellungen, ok? Du hast 24/7 keine Ahnung von Kindern, versuchst aber gerne zu belehren.
****3or Frau
4.860 Beiträge
Ist ja vollkommen ok keine Kinder zu wollen.

Aber so langsam wird es hier mal wieder absurd. Wer noch kein Kind groß gezogen hat, soll doch bitte nicht erklären wie ermüdend, anstrengend und auf keinen Fall easy das ist oder sein kann.

Es gibt Kinder, die verlangen viel ab, andere unglaublich wenig.

Und sehr wenige Eltern, hier wird es fast als Standard hingestellt, fühlen sich permanent überlastet. Es gibt arbeitsintensive Phasen und immer wieder dazwischen sehr viel Freude. Und noch viel weniger Eltern bereuen ihre Elternschaft, gibt es aber auch.

Elternschaft ist ein Langzeitprojekt, das so richtig erst nach vielen Jahren zur vollen Entfaltung kommt. Eines Tages ist der Tag da, an dem klar ist, dass sich jeder Tag gelohnt hat.

Wer keine Lust darauf hat, alles fein, muss sich weder rechtfertigen noch erklären. Aber bitte auch Eltern nicht erklären, wie es läuft.
@****ity es war auch persönlich gemeint. 😉 Rest lasse ich gerne stehen, da du nicht weißt, wie viel Ahnung ich habe.
*****yna Frau
1.661 Beiträge
@*******enne @****ity

*blumenschenk*
****ity Paar
16.583 Beiträge
Nur weil du im Jugendamt gearbeitet hast, jetzt erhebst du dich aber. *umfall*
Zitat von ****ity:
Nur weil du im Jugendamt gearbeitet hast, jetzt erhebst du dich aber. *umfall*

Habe ich nicht. Wir schweifen wieder ab.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Du erklärst hier aber unermüdlich Mütter, was sie alles verkehrt machen. Ganz schön arrogant.
Zitat von *******enne:
Ist ja vollkommen ok keine Kinder zu wollen.

Aber so langsam wird es hier mal wieder absurd. Wer noch kein Kind groß gezogen hat, soll doch bitte nicht erklären wie ermüdend, anstrengend und auf keinen Fall easy das ist oder sein kann.

Es gibt Kinder, die verlangen viel ab, andere unglaublich wenig.

Und sehr wenige Eltern, hier wird es fast als Standard hingestellt, fühlen sich permanent überlastet. Es gibt arbeitsintensive Phasen und immer wieder dazwischen sehr viel Freude. Und noch viel weniger Eltern bereuen ihre Elternschaft, gibt es aber auch.

Elternschaft ist ein Langzeitprojekt, das so richtig erst nach vielen Jahren zur vollen Entfaltung kommt. Eines Tages ist der Tag da, an dem klar ist, dass sich jeder Tag gelohnt hat.

Wer keine Lust darauf hat, alles fein, muss sich weder rechtfertigen noch erklären. Aber bitte auch Eltern nicht erklären, wie es läuft.

Es stellt doch auch keiner in Frage. Ich hatte lediglich erwähnt, dass es für mich hier sehr verklärt dargestellt wird und ich muss mich einfach nur mal umschauen. Da brauche ich keine eigenen Kinder zu haben.

Es ist ein Tabu darüber zu sprechen und es wird als Angriff wahrgenommen, obwohl es einfach nur heißt, es ist nicht immer ein Spaziergang.

Dann erklärt doch aber bitte nicht anderen, was sie angeblich nicht wissen können. Du weißt nicht, ob sie nicht mal mit Kindern zusammengelebt haben z.B.
Zitat von ****ity:
Du erklärst hier aber unermüdlich Mütter, was sie alles verkehrt machen. Ganz schön arrogant.

Was sie verkehrt machen? Das zeig mir mal bitte. Ich habe mit keinem Wort gesagt, dass hier jemand etwas verkehrt macht, erfinde bitte nichts, nur damit du dich bestätigt siehst.
Zitat von *******eyn:
Obwohl hier gerade ein schönes Beispiel für mich gezeigt wird, warum es so schwierig ist, über das Thema zu sprechen. „Du hast Zweifel?“ „dann lass es!“

Warum, nur weil sich ein Mensch Gedanken macht. Finde ich völlig legitim.

Fehlt im Grunde nur noch. „Wenn es so stressig ist, habt ihr was falsch gemacht“.

Siehe meinen letzen Satz, als hätte ich es geahnt. Es wird gerne von anderen so ausgelegt, nur weil vielleicht jemand sagt, ich bin müde und kaputt.
*****yna Frau
1.661 Beiträge
@*******eyn
Sorry, aber um zu wissen, wie es ist, Kinder zu haben, musst du eigene Kinder haben. Weil du es schlicht nur vom Umschauen einfach nicht wissen kannst. Das kann keiner. Nicht mal jemand, der Kinder hat, kann wissen, wie es bei anderen ist, die auch Kinder haben.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Dankeschön @*****yna
Zitat von *****yna:
@*******eyn
Sorry, aber um zu wissen, wie es ist, Kinder zu haben, musst du eigene Kinder haben. Weil du es schlicht nur vom Umschauen einfach nicht wissen kannst. Das kann keiner. Nicht mal jemand, der Kinder hat, kann wissen, wie es bei anderen ist, die auch Kinder haben.

Also sprichst du jetzt allen gleichgeschlechtlichen Menschen und Menschen die Adoptieren ab, wie es ist Kinder zu haben, weil sie lediglich nur bei ihnen wohnen? Weil es nicht die eigenen sind?
Ihr wisst nicht, was ich bislang erlebt habe, dass zum einem und bei mir im Freundes- und Bekanntenkreis ist es zum Glück kein Problem, offen über dieses Thema zu sprechen. Ohne das angegriffen wird, ohne Vorwürfe, ganz einfach offen und ehrlich.
*****yna Frau
1.661 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Zitat von *****yna:
@*******eyn
Sorry, aber um zu wissen, wie es ist, Kinder zu haben, musst du eigene Kinder haben. Weil du es schlicht nur vom Umschauen einfach nicht wissen kannst. Das kann keiner. Nicht mal jemand, der Kinder hat, kann wissen, wie es bei anderen ist, die auch Kinder haben.

Also sprichst du jetzt allen gleichgeschlechtlichen Menschen und Menschen die Adoptieren ab, wie es ist Kinder zu haben, weil sie lediglich nur bei ihnen wohnen? Weil es nicht die eigenen sind?

Mit eigenen Kindern meinte ich Kinder, die man eigens großzieht. Selbstverständlich gehören dazu auch adoptierte Kinder.
****3or Frau
4.860 Beiträge
Es ist mittlerweile in niemandes Kreis ein Problem, über Überlastung zu sprechen. Weder im Bereich Kindererziehung, Job, Schule, what ever.

Hier ist niemand, der die müden Tage nicht kennt.

Aber nur, weil sich jemand ausschließlich mit Problemen anderer beschäftigt, heißt es nicht, dass manche ihre Probleme nicht alleine lösen können.
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