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Persönliche Veränderung, unerfüllter Kinderwunsch, Trennung?

*******n71 Frau
1.743 Beiträge
TE hat schon mitgeteilt:

Zweite Frau hat sich erledigt 😉
*******turm Frau
193 Beiträge
Muss es denn unbedingt das eigene Kind sein? Ich selbst hatte nie den riesigen Kinderwunsch und jemand anderen in seinen Lebenstraum zu pressen klappt nicht. Wenn es mit Kindern geklappt hätte in meiner 14 jährigen Beziehung wäre dies schön gewesen und da es nicht geklappt hat, habe ich mich für ein Ehrenamt beworben und begleite nun ein Kind auf seine Lebensweg. Ich kann weiterhin meine Träume leben und ganz bewusst mir die Zeit nehmen für ein benachteiligtes Kind um ihm kleine Freuden in den Alltag zu bringen.
****hia Frau
484 Beiträge
Zitat von *******turm:
Muss es denn unbedingt das eigene Kind sein? Ich selbst hatte nie den riesigen Kinderwunsch und jemand anderen in seinen Lebenstraum zu pressen klappt nicht. Wenn es mit Kindern geklappt hätte in meiner 14 jährigen Beziehung wäre dies schön gewesen und da es nicht geklappt hat, habe ich mich für ein Ehrenamt beworben und begleite nun ein Kind auf seine Lebensweg. Ich kann weiterhin meine Träume leben und ganz bewusst mir die Zeit nehmen für ein benachteiligtes Kind um ihm kleine Freuden in den Alltag zu bringen.

Ich habe gelernt, dass ich ohne Kinderwunsch das anscheinend nicht verstehen kann. Wenn ich sehe, was Paare da auf sich nehmen, weil das Kind unbedingt die eigenen Gene haben muss, anstatt frühzeitig über alternativen Nachzudenken. So werden z.B. Pflegeeltern in den meisten Landkreisen händeringend gesucht.
Es gibt doch aber (zum Glück!) für die Aufnahme von Pflege/ Adoptivkindern recht strenge Auswahlkriterien.
Nur mal so.
*******turm Frau
193 Beiträge
Zitat von *******ant:
Es gibt doch aber (zum Glück!) für die Aufnahme von Pflege/ Adoptivkindern recht strenge Auswahlkriterien.
Nur mal so.

Das stimmt und das ist auch richtig und wichtig. Kinder sind Schutzbefohlene und auch ich musste/ muss mich für mein Ehrenamt transparent machen.
*******turm Frau
193 Beiträge
Zitat von ****hia:
Zitat von *******turm:
Muss es denn unbedingt das eigene Kind sein? Ich selbst hatte nie den riesigen Kinderwunsch und jemand anderen in seinen Lebenstraum zu pressen klappt nicht. Wenn es mit Kindern geklappt hätte in meiner 14 jährigen Beziehung wäre dies schön gewesen und da es nicht geklappt hat, habe ich mich für ein Ehrenamt beworben und begleite nun ein Kind auf seine Lebensweg. Ich kann weiterhin meine Träume leben und ganz bewusst mir die Zeit nehmen für ein benachteiligtes Kind um ihm kleine Freuden in den Alltag zu bringen.

Ich habe gelernt, dass ich ohne Kinderwunsch das anscheinend nicht verstehen kann. Wenn ich sehe, was Paare da auf sich nehmen, weil das Kind unbedingt die eigenen Gene haben muss, anstatt frühzeitig über alternativen Nachzudenken. So werden z.B. Pflegeeltern in den meisten Landkreisen händeringend gesucht.

Ja finde es wichtig sich über Alternativen Gedanken zu machen, denn es gibt genügend Kinder die Unterstützung/ Liebe benötigen. Ich hätte damals gern adoptiert, wäre mir auch vom Alter/ Geschlecht/ Ethnie egal gewesen…. Aber es hat einfach nicht gepasst. Nun bin ich eben Kinderlos und gebe meine Zeit gerne so an mein Patenkind weiter. Momentan könnte ich für ein Kind auch keine gute Hauptbezugsperson in Vollzeit sein, denn ich versuche gerade meine Wünsche die jahrelang auf der Strecke blieben zu leben. Dies würde zwangsläufig kollidieren.
**********r8280 Paar
407 Beiträge
Zitat von ****hia:
Zitat von *******turm:
Muss es denn unbedingt das eigene Kind sein? Ich selbst hatte nie den riesigen Kinderwunsch und jemand anderen in seinen Lebenstraum zu pressen klappt nicht. Wenn es mit Kindern geklappt hätte in meiner 14 jährigen Beziehung wäre dies schön gewesen und da es nicht geklappt hat, habe ich mich für ein Ehrenamt beworben und begleite nun ein Kind auf seine Lebensweg. Ich kann weiterhin meine Träume leben und ganz bewusst mir die Zeit nehmen für ein benachteiligtes Kind um ihm kleine Freuden in den Alltag zu bringen.

Ich habe gelernt, dass ich ohne Kinderwunsch das anscheinend nicht verstehen kann. Wenn ich sehe, was Paare da auf sich nehmen, weil das Kind unbedingt die eigenen Gene haben muss, anstatt frühzeitig über alternativen Nachzudenken. So werden z.B. Pflegeeltern in den meisten Landkreisen händeringend gesucht.

Wir hatten das Thema Adoption/Pflegekind weiter oben schon. Jedes dieser Kinder trägt schon sein Päckchen mit sich herum und wer ein Kind adoptiert oder ein Pflegekind aufnehmen möchte, der muss sich dessen völlig bewusst sein und das zu 100 % wollen. Deswegen schließen viele Paare diese Option aus, weil das Leben mit einem adoptierten Kind oder einem Pflegekind kein Zuckerschlecken sein wird. Beim Pflegekind kommt noch hinzu, dass man sich nach einiger Zeit wieder trennen muss und sich wieder auf ein neues Kind einstellen muss. Und ja, wie irrelefant schrieb, die Hürden für beides sind zum Glück extrem hoch, zumindest hier in Deutschland.
Bei Pflegekinder nicht ganz so streng, als bei einer Adoption. Das geht zum Beispiel auch mit einen späteren Alter.

Davon aber ab. Kinder sollten nicht dazu da sein, damit ich glücklich bin und werde.
****hia Frau
484 Beiträge
Zitat von *******ant:
Es gibt doch aber (zum Glück!) für die Aufnahme von Pflege/ Adoptivkindern recht strenge Auswahlkriterien.
Nur mal so.

Ich weiß, eigene Kinder darf jeder in die Welt werfen, egal ob er dazu geeignet ist.

Mir sind die Hürden schon bewusst, dennoch schließen nach meiner Erfahrung viele Menschen diese Option von vornherein aus, weil "es soll schon mein eigenes sein". Das ist der Punkt, den ich nicht verstehe.

Das man gerade z.B. keine Kurzzeitpflegestelle sein möchte, weil das emotional zu heftig ist, kann ich dagegen sehr gut nachvollziehen.
*******turm Frau
193 Beiträge
Zitat von **********r8280:
Zitat von ****hia:
Zitat von *******turm:
Muss es denn unbedingt das eigene Kind sein? Ich selbst hatte nie den riesigen Kinderwunsch und jemand anderen in seinen Lebenstraum zu pressen klappt nicht. Wenn es mit Kindern geklappt hätte in meiner 14 jährigen Beziehung wäre dies schön gewesen und da es nicht geklappt hat, habe ich mich für ein Ehrenamt beworben und begleite nun ein Kind auf seine Lebensweg. Ich kann weiterhin meine Träume leben und ganz bewusst mir die Zeit nehmen für ein benachteiligtes Kind um ihm kleine Freuden in den Alltag zu bringen.

Ich habe gelernt, dass ich ohne Kinderwunsch das anscheinend nicht verstehen kann. Wenn ich sehe, was Paare da auf sich nehmen, weil das Kind unbedingt die eigenen Gene haben muss, anstatt frühzeitig über alternativen Nachzudenken. So werden z.B. Pflegeeltern in den meisten Landkreisen händeringend gesucht.

Wir hatten das Thema Adoption/Pflegekind weiter oben schon. Jedes dieser Kinder trägt schon sein Päckchen mit sich herum und wer ein Kind adoptiert oder ein Pflegekind aufnehmen möchte, der muss sich dessen völlig bewusst sein und das zu 100 % wollen. Deswegen schließen viele Paare diese Option aus, weil das Leben mit einem adoptierten Kind oder einem Pflegekind kein Zuckerschlecken sein wird. Beim Pflegekind kommt noch hinzu, dass man sich nach einiger Zeit wieder trennen muss und sich wieder auf ein neues Kind einstellen muss. Und ja, wie irrelefant schrieb, die Hürden für beides sind zum Glück extrem hoch, zumindest hier in Deutschland.

Ich hatte da aus meiner Bubble gesprochen, dass für mich eine Adoption interessant gewesen wäre und deswegen bin ich auf den anderen Beitrag nicht eingegangen. Danke für den Hinweis 😉

Generell gehe ich davon aus wenn man sich dafür interessiert zu adoptieren oder ein Pflegekind anzunehmen, dass man sich über Pros und Kontras informiert, über den Prozess als solches.

@*******eyn ja sehe ich ganz genauso. Man sollte von sich aus glücklich sein. Ich habe mich auch erst dafür entschieden für ein Kind da zu sein, als mein Leben nach der Trennung wieder in geregelten Bahnen lief und ich mit mir zufrieden war. Niemand kann eine Lücke füllen, die in einem selbst besteht.
Ich hab hier nicht alles gelesen... sorry... meine Meinung dazu: hör auf Deine Intuition, aber pass auf, dass Du Dich nicht zu sehr fokussierst. Wenn Du Dich z.B. entscheidest, Deine Partnerin zu verlassen, und Dir eine neue suchst, dann lass nicht aus den Augen, dass es ein Leben vor und nach dem Kind gibt... und gehe keine Partnerschaft nur aufgrund von Bedürfnissen ein. Das ist keine Basis für eine echte Beziehung...

Das ist ein grosser Entscheid... überlege gut für Dich, ob und wieso Du mit deiner jetzigen Partnerin zusammen bist, aufgrund von Bedürfnissen, festen Mustern, oder einfach, weil Du gerne mit Ihr zusammen bist...
****3or Frau
4.859 Beiträge
Zitat von ****hia:


Ich weiß, eigene Kinder darf jeder in die Welt werfen, egal ob er dazu geeignet ist.

Ja, zum Glück. Denn sonst hätten wir Zustände wie sie es gab und gibt, wo Familien Kinder weggenommen werden, weil die Eltern ‚nicht geeignet‘ sind. Das im Vorfeld bestimmen scheint mir krank und später sollten Jugendämter greifen. Ich weiß, es gab schon Versagen, wobei ich mir gut vorstellen kann, dass umgekehrt die Mitarbeiter irgendwo langatmig erzählen, wo Eltern versagen.

Zu sagen, Kinder zu bekommen ist für die meisten zu belastend, um ein menschliches Dasein führen zu können, kann natürlich jeder machen.

Kann auch jeder zu einem Bergsteiger gehen und ihm erklären, dass es viel zu anstrengend ist und der Weg ohne traumatische Belastung nicht zu schaffen.

Zufriedenheit und Erfolg sind selten auf einen komfortablen Weg zurück zu führen. Erfolg meine ich nicht (zwingend) im Sinne von Karriere oder reich werden.

Mein aktueller Zustand von Zufriedenheit ist auch ein gutes Stück der Tatsache zu verdanken, was ich unter Kraftanstrengungen geschafft habe. Ich meine nicht nur meine Mutterschaft. Das ist übrigens auch durchaus eine gängige Definition von Glück.

https://www.arte.tv/de/videos/098713-004-A/data-science/
*******turm Frau
193 Beiträge
Zitat von *******enne:
Zitat von ****hia:


Ich weiß, eigene Kinder darf jeder in die Welt werfen, egal ob er dazu geeignet ist.

Ja, zum Glück. Denn sonst hätten wir Zustände wie sie es gab und gibt, wo Familien Kinder weggenommen werden, weil die Eltern ‚nicht geeignet‘ sind. Das im Vorfeld bestimmen scheint mir krank und später sollten Jugendämter greifen. Ich weiß, es gab schon Versagen, wobei ich mir gut vorstellen kann, dass umgekehrt die Mitarbeiter irgendwo langatmig erzählen, wo Eltern versagen.

Zu sagen, Kinder zu bekommen ist für die meisten zu belastend, um ein menschliches Dasein führen zu können, kann natürlich jeder machen.

Kann auch jeder zu einem Bergsteiger gehen und ihm erklären, dass es viel zu anstrengend ist und der Weg ohne traumatische Belastung nicht zu schaffen.

Zufriedenheit und Erfolg sind selten auf einen komfortablen Weg zurück zu führen. Erfolg meine ich nicht (zwingend) im Sinne von Karriere oder reich werden.

Mein aktueller Zustand von Zufriedenheit ist auch ein gutes Stück der Tatsache zu verdanken, was ich unter Kraftanstrengungen geschafft habe. Ich meine nicht nur meine Mutterschaft. Das ist übrigens auch durchaus eine gängige Definition von Glück.

https://www.arte.tv/de/videos/098713-004-A/data-science/

Klar, Selbstbestimmung ist richtig und wichtig, auch beim Kinderwunsch und genauso dagegen. Wenn ich an meine Kindheit zurück denke hätte ich mir auch gewünscht selbstbestimmt leben zu können und es wäre schön gewesen wenn man als Kind von Erzieher_innen aufgeklärt worden wäre „was dürfen Eltern und was nicht“… es ist wirklich nicht jeder geeignet Kinder zu haben, die Dunkelziffer von Gewalt an Kindern ist doch leider recht hoch und kein Einzelfall, auch in Deutschland nicht.

Rückblickend betrachtet war ich ein auffälliges Kind schon in jungen Jahren, meine Frustrationsgrenze war niedrig was sich gegen andere Kinder in Gewalt aus schlug. Mein Hilfeschrei als 3-5 Jährige, hat niemand deuten können… da es als Spielerei abgetan wurde.

Zum Glück sind einige Erzieher (w/m/d) mittlerweile geschulter und haben einen anderen Blick.

Jeder sollte die geistige Reife besitzen Verantwortung für ein Baby, Kind, Jugendlichen, jungen Erwachsenen zu übernehmen… mit allen Erfordernissen und sich dessen immer bewusst sein, dass man sich als Elternteil dafür entschieden hat, aber leider gibt es einige die es dann doch sehr romantisieren und dann an ihre Grenzen geraten. Natürlich ist es nicht schlimm an Grenzen zu geraten, nur wie man über diese hinweg geht ist doch ausschlaggebend.

Meine Mutter war definitiv ungeeignet und leider gibts einige Kinder, Jugendliche, Erwachsene, die dies wohl von ihren Eltern behaupten können… aber diese Diskussion sprengt wohl den Rahmen.
Oftmals ist es doch, dass Kinder so sein sollen, wie Eltern das wünschen. Mittlerweile wird viel Wert auf eine eigene Persönlichkeit und Entwicklung gelegt, das finde ich gut.
*******turm Frau
193 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Oftmals ist es doch, dass Kinder so sein sollen, wie Eltern das wünschen. Mittlerweile wird viel Wert auf eine eigene Persönlichkeit und Entwicklung gelegt, das finde ich gut.

Ja, oder sie sollen auf biegen und brechen versuchen dass zu erreichen was man selbst nicht erreicht hat. Ich lebe meinen Lebenstraum durch Dich noch einmal.
****r6 Mann
307 Beiträge
Das hat sich vom Thema weit weg entwickelt. Wenn die Frau in einer Beziehung jetzt und vielleicht nie Kinder möchte, da es ihre weitere Entwicklung hemmt und eventuell so oder so nicht gewünscht ist.

Diese Person, die keine Lust auf eigene Kinder hat soll Pflegekinder oder Adoptivkinder aufnehmen?!?

Ein gewolltes Kind setzt eine stabile Beziehung voraus in der beide Partner an einem Strang ziehen. Ein Kind ist eine Verpflichtung für die Ewigkeit.
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
Es steht noch die Möglichkeit aus, ein Kind anzunehmen...

ja ich weiss ..auf selbstbebasteltes ist der Stolz unendlich...schützt aber nicht vor Enteuschung...
das hab ich erfahren...
****l87 Paar
19 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******mlos:
Es steht noch die Möglichkeit aus, ein Kind anzunehmen...

ja ich weiss ..auf selbstbebasteltes ist der Stolz unendlich...schützt aber nicht vor Enteuschung...
das hab ich erfahren...

Ja die Möglichkeit gibts auch noch.
Dafür müsste jedoch meine Frau erstmal von sich aus grundsätzlich ein Kind oder Kinder wollen.

Erst wenn die Frage ehrlich positiv beantwortet ist und es evtl. mit eigenen Kindernkriegen nicht klappen sollte, würden wir vielleicht mit der Überlegung weiter schauen.

Für mich gibts viele Gründe eigene Kinder zu haben. Ein einzelner davon ist es die Schwangerschaft und die Geburt mitzuerleben. Das war für mich schon immer ein Wunsch dieses, in meinen Augen Wunder, miterleben zu dürfen.

Und bevor es im nächsten Beitrag von jemand anderem kommt: Mir ist bewusst, dass da nicht alles schön und romantisch abläuft.
***si Frau
2.485 Beiträge
Zitat von ****l87:


Für mich gibts viele Gründe eigene Kinder zu haben. Ein einzelner davon ist es die Schwangerschaft und die Geburt mitzuerleben. Das war für mich schon immer ein Wunsch dieses, in meinen Augen Wunder, miterleben zu dürfen.

Und bevor es im nächsten Beitrag von jemand anderem kommt: Mir ist bewusst, dass da nicht alles schön und romantisch abläuft.

Absolut verständlicher Wunsch. Bedenke aber, dass 40 Wochen Schwangerschaft plus Geburt nicht das wiederspiegeln, was danach auf Dich zukommt.

Ich habe immer mal gesagt, dass ich noch hundert Kinder kriegen könnte, weil ich die Schwangerschaften und Geburten (so schwer diese auch waren) immer wieder und wieder erleben wollte.
Nur das Aufziehen hätte ich nicht mehr gewollt. *zwinker*
Ich finde es auch immer wieder faszinierend, wenn ich einen Bauch sehe und mir denke „da steckt also ein Lebewesen drin“ das eigentliche Wunder für mich ist aber, wenn es draußen ist und sichtbar.
****l87 Paar
19 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***si:
Zitat von ****l87:


Für mich gibts viele Gründe eigene Kinder zu haben. Ein einzelner davon ist es die Schwangerschaft und die Geburt mitzuerleben. Das war für mich schon immer ein Wunsch dieses, in meinen Augen Wunder, miterleben zu dürfen.

Und bevor es im nächsten Beitrag von jemand anderem kommt: Mir ist bewusst, dass da nicht alles schön und romantisch abläuft.

Absolut verständlicher Wunsch. Bedenke aber, dass 40 Wochen Schwangerschaft plus Geburt nicht das wiederspiegeln, was danach auf Dich zukommt.

Ich habe immer mal gesagt, dass ich noch hundert Kinder kriegen könnte, weil ich die Schwangerschaften und Geburten (so schwer diese auch waren) immer wieder und wieder erleben wollte.
Nur das Aufziehen hätte ich nicht mehr gewollt. *zwinker*

Danke.
Ja dessen bin ich mir bewusst.
Ich bin der Älteste von drei Brüdern und weiss wie wir unsere Eltern beschäftigt haben. Und wir waren nichtmal "schwierige" Kinder.
*********kend Paar
14.121 Beiträge
Zitat von ****l87:
Danke.
Ja dessen bin ich mir bewusst.
Ich bin der Älteste von drei Brüdern und weiss wie wir unsere Eltern beschäftigt haben. Und wir waren nichtmal "schwierige" Kinder.

Herausforderungen sind dafür da das sie angenommen werden. Wer sich Kinder wünscht der wünscht sich die volle Herausforderung.

g/w
****n27 Frau
1.790 Beiträge
Zitat von *********kend:
Zitat von ****l87:
Danke.
Ja dessen bin ich mir bewusst.
Ich bin der Älteste von drei Brüdern und weiss wie wir unsere Eltern beschäftigt haben. Und wir waren nichtmal "schwierige" Kinder.

Herausforderungen sind dafür da das sie angenommen werden. Wer sich Kinder wünscht der wünscht sich die volle Herausforderung.

g/w

Dessen sind sich nur Einige nicht bewusst *zwinker* .
*****yna Frau
1.661 Beiträge
Zitat von *******eyn:


Davon aber ab. Kinder sollten nicht dazu da sein, damit ich glücklich bin und werde.

Warum sollte es dann falsch sein, wenn Kinder ihre Eltern glücklich machen? Wäre es für dich besser, wenn Eltern unglücklich sind mit ihren Kindern und wegen ihrer Kinder?
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