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Erfahrungsaustausch: Meine Frau soll bitte untreu sein!

Ich habe mittlerweile eher das Gefühl, dass der TE nur eine Bestätigung sucht, wie toll er doch ist, um diese seiner Frau zu zeigen

„Schau Schatz, wie viele Frauen es geil finden, wenn sie einen Mann wie mich hätten“
„Was stellst du dich so an, nun mach schon die Beine für andere breit, ich werde dadurch schließlich auch geil“

Bei so einer Nummer bin ich raus. Ich diene nicht dazu, einen anderen Menschen zum überzeugen zu drängen.
*******onne Frau
5.908 Beiträge
@******d74 Das kann nur die Frau selber wissen was sie dann machen würde.
Aber das Problem hat sie ja nicht, sondern das Problem das es ihm nicht reicht
Ja, es ist - wie ich schon Eingangs schrieb - ein Dilemma für alle Beteiligten. Auch für sie. Sie hat zwar alles, was sie will. Macht, was sie will. Aber sie hat leider auch einen traurigen Partner.
******ble Paar
449 Beiträge
Ich komm noch mal auf eine Aussage zurück

Zitat von ****ld:

Ja, wir haben das Swinger Leben genossen, bis ihr das "nur Sex" und "nur Fleischlich" nicht mehr gefiel, was ich auch so akzeptierte. Auch da übte ich keinen Druck aus, obwohl mir unsere Erlebnisse fehlten.

Kann ich (als weiblicher Part) gut nachvollziehen. Vögeln alleine ist zwar "nett", aber reicht nicht, um das Gefühl zu haben, das war jetzt guter, wiederholungswerter Sex. Im Club hab ich nur ganz wenige Männer, bei denen ich sagen würde "ja, gerne wieder *anmach*", ansonsten ist mir ein Aufriss da zu seelenlos. Man wird da nur aufs Körperliche reduziert (und reduziert selbst), auf Dauer hinterlässt es aber so etwas wie ein Loch in der Seele. Vorzugsweise geh ich mit meinem Partner hin, der das auffängt.

Also ja, Sex im Club ist schon in gewisser Weise semioptimal (für mich).
Private Treffen waren allerdings bisher noch mal eine Etage drunter.
So richtig DAS zu finden, was beiden zusagt (und als befriedigend empfunden wird) ist echt nicht soo leicht.

(sie)
*******onne Frau
5.908 Beiträge
@******d74 Die Lösung kann aber auch nicht sein das sie unglücklich wird und er glücklich.
Manchmal entwickelt man sich in seinem Leben halt so weiter das der Partner nicht mitziehen kann.
Da kann dann die Genrallösung oder der mittlerweile Joker " offene Beziehung " auch nicht immer die Lösung sein, nicht jeder kommt damit klar.
Reden...kann man , man kann Sachen aber auch totreden .

Es ist für beide hier schwer einen gemeinschaftlichen Weg zu finden .
Allerdings, aber da bin ich anders als viele,es geht nur um eine Kleinigkeit im sexuellen Bereich.
Wenn ich 95% richtig gute Dinge in meiner Beziehung habe, kann ich auf 5%verzichten ohne daran jämmerlich zu zerbrechen. Kann aber nicht jeder, was vollkommen okay ist
********noxx Frau
3.790 Beiträge
Ich glaube, ich könnte mit dem Ansinnen des TE sehr gut leben, allerdings nur wenn er mir auch einen kleinen Gefallen täte ... und sich bereit erklärt, die restliche Zeit unserer Beziehung zu meiner Bespassung einen KG zu tragen und daraus letztlich nur nach meinem Gusto und zu hygienischen Zwecken freigelassen zu werden.

Quid pro quo. Yes or no?...

Noxx
********ch_4 Frau
289 Beiträge
Ich bin ein polyamorer Mensch, lieber TE, und ich mag Dir vehement widersprechen, dass Du ein richtiger Partner in meiner Polyamorie wärest. Das ist nicht tragisch; jeder Jeck darf anders sein. Und ich möchte jetzt nicht in Gänze auseinandernehmen, was meine Polyamorie zu Dir unterscheidet.

In einem Punkt wird es ganz besonders deutlich: mein Partner darf; er muss nicht weitere Verbindungen pflegen, damit ich ihn begehre und umgekehrt.
Und damit bist Du in meiner Begriffswelt in Richtung Cuckold/Wifesharing unterwegs. Da Dir scheinbar der Aspekt der Erniedrigung dabei nicht bedeutsam ist, also eher Wifesharing. Was von beiden ist letzten Endes egal. Denn es bedingt, dass die dazugehörige Frau mit anderen Männern sexuell aktiv werden muss, damit Du Dein Begehren ihr gegenüber aufrecht erhalten kannst. Wie Du ja sagst, fehlt es ihr an dem letzten Schritt. Sie scheint da eher beim Exhibitionismus zu liegen. Ihr reicht es, dass sie erobert haben könnte. Ob da tatsächlich der eigene Wille für sexuelles Treiben noch verborgen liegt, weiss nur sie. Was es dafür bräuchte, hast Du sicherlich schon getan, denn Du sagst ihr ja, dass Dir das gefällt. Und ihr habt Cluberfahrung und sie war aktiv. Club ist aber etwas anderes als Du jetzt von ihr wünschst. Lass ihr Zeit und übe keinen Druck aus. Auch wenn Du schon zwei Jahre wartest. Eine Sexualberatung könnte evtl. helfen, moralische Grenzen zu erforschen, die noch verhindern, dass sie sich auch im privaten frei darin fühlt.

Und weil viele hier den armen Dritten in Schutz nehmen wollen: einem Dritten könnte das Szenario dennoch gefallen. Es kann ja durchaus eine gute emotionale Basis zwischen ihr und ihm vorhanden sein. Auch soweit kann ich Verständnis haben und verurteile nicht, was ihr mit dem armen anderen Mann macht - so ihr beide mit offenen Karten spielt. Tut sie aber nicht - denn sie hat ja eben auch kein Interesse an Vollendung und mag eher nur erobern. Auch das ist etwas was sich durch alle Geschlechter der Welt mehrfach vollzieht und immer zwei braucht, die es geschehen lassen. Gegönnt und geschenkt von meiner Seite.

Oder entscheide für Dich, dass Du eine andere Frau an Deiner Seite brauchst um sexuell erfüllt zu sein. Take it, change it or leave it...

Wie ich selbst entscheiden würde? Ich würde mich gegen den Mann entscheiden, der eine solche Konstellation von mir wollte. Ich will niemand Drittes brauchen, damit meine Verbindung und das Begehren meines Partners erhalten bleiben kann. Ich möchte gerne um meiner selbst Willen geliebt/gewollt sein und nicht Mittel zum Zweck. Es entspricht mir nicht, weil es unterschwellig immer in meinem Kopf hinge.

Dass ich es, wie viele andere hier auch, für mich ablehne, wertet Dich für mich nicht ab. Ich lehne nur ab, dass Du ihr Druck machst für Deine Lusterfüllung. Nicht mehr und nicht weniger.
Genau in einer solchen Beziehung steckte ich vor einiger Zeit. Zuerst monogam, dann erwachte in Ihm den Wunsch nach dem öffnen der Partnerschaft und dass ich Ihm "untreu" sein sollte, denn dieser Gedanke erregte Ihn sehr. Ich war einverstanden und "betrog" Ihn mit zwei verschiedenen Männer.
Er war überglücklich und er wollte mehr! Es war wie eine Sucht für Ihn , es wurde oft von Ihm thematisiert in unserer Beziehung und er wollt das immer und immer wieder erleben. (Die Eifersucht spüren)
Ich wollte aber nicht mehr, er zog sich emotional und auch körperlich von mir zurück und ich beendete die Beziehung. Anfangs war es schön mal etwas Neues auszuprobieren, dann wurde es zu einem grossen Druck und zu grosser Belastung für mich.
Für Ihn ging ein Wunsch in Erfüllung, den er mit dem Ende unserer Beziehung bezahlt hatte. (Was er heute noch sehr bedauert)

Ich sage nur: be careful what you wish for!
@*****osa
Cuckolding kann definitiv Suchtcharakter entwickeln. Bei beiden Seiten. Auch bei der Frau.
Es tut mir leid, dass es zur Beendigung eurer Beziehung geführt hat.
****769 Frau
2.573 Beiträge
Wenn der Wunsch in ihm so stark war, sie damit aber nicht leben konnte, dann sollte es vielleicht so sein. Vielleicht auch die Chance für ihn, doch irgendwann eine Partnerin zu finden, die es gern mit ihm ausleben möchte und glücklich zu werden. *g*
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Spiele mit Dritten/Vierten sofern man das Spiele nennen mag, sind immer eine Gratwanderung, ein Spiel mit dem Feuer, sei es wegen Eifersucht, wegen Verletzung, wegen Druck, Verliebtsein/Liebe und viele andere Faktoren. Darum soll damit nicht leichtfertig umgehen.
**********yes77 Frau
4.352 Beiträge
meinen Mann kickt es, mich zu teilen und mag es gerne, wenn ich ab und zu mal alleine date.

Deswegen habe ich aber nicht häufiger Dates. Denn passen muss es und das tut es äußerst selten. Da lass ich mich auch nicht drängen (was er auch nicht tut)
********tion Frau
535 Beiträge
Ich hätte ein Problem damit, wenn es die einzige Möglichkeit wäre, dadurch Sex innerhalb als auch außerhalb der Partnerschaft zu haben.
Auf Dauer sind so ONS Geschichten alleine auch sehr anstrengend.

Ansonsten als Ergänzung, oder vielleicht auch mit einem dauerhaften weiteren "Hausfreund". kann es ab und zu ganz witzig sein.
Cuckolding ist ja so nichts Neues und hat durchaus seine Reize.
***e6 Frau
2.013 Beiträge
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es gar nicht so einfach ist eine jahrelange monogame Beziehung zu öffnen. Und ich persönlich möchte diese Öffnung auch nicht für mich selbst nutzen, wobei ich es war, die diese vorgeschlagen hat.
Es ist gar nicht so einfach die richtigen Schalter im Kopf umzulegen und plötzlich entgegen dem zu handeln, wie man es sonst über viele viele Jahre getan hat.

Du schreibst, du magst diese Enge und den Zwang von Treue nicht, magst "frei im Geiste", jedoch mag deine Frau scheinbar (noch?) nicht den letzten Schritt gehen.
Wäre es nicht eine Möglichkeit diesen Umstand zu akzeptieren.
Du möchtest, dass sie glücklich ist, scheinbar hast du das Gefühl sie mag diesen letzten Schritt nicht gehen aus "Selbstlosigkeit" dir gegenüber. Doch vlt mag sie diesen Schritt im Augenblick aus anderen/persönlichen Gründen nicht gehen.
Ich finde, dass sie die gemeinsamen Clubbesuche beendet hat mit der Begründung, dass sie nicht immer im Mittelpunkt stehen will, sagt doch auch schon ziemlich viel aus.

Vlt reicht ihr die Flirterei mit anderen einfach und der Rest würde über ihre Komfortzone hinaus gehen, womit sie sich aktuell vlt nicht wohl fühlt.

Und ich muss sagen, dass ich durch deine Beiträge auch eher zum Thema Cuckolding tendiere. Du stellst sie in den Mittelpunkt, gehst sogar soweit, dass es dir egal wäre wenn Gefühle zu jemand anderen entstehen, die Vorstellung, dass sie Sex mit anderen hat, macht dich scharf,....
Einzig deine Aussage, dass es dir sogar egal wäre, wenn sie sich in letzter Instanz von dir trennt, wenn sie sich in jemanden anderen verliebt, hauptsache sie ist glücklich.... das hinterlässt bei mir ein wiklich schrägen Blick *skeptisch*
Niemandem, der in einer intakten Beziehung lebt und dem der Partner so wichtig ist, ist es egal, wenn sich dieser trennt. *nein*


Zu deinen eigentlichen Fragen:
Ich kann mir vorstellen, dass es den meisten Männern vlt sogar egal sein würde, ob der Ehemann nun etwas davon weiss oder nicht oder ob, er damit fein ist oder nicht.
Wenn mir als Frau mein Mann vorgeschlagen hätte, ich solle mich mit anderen Männern treffen, dann würden bei mir erst mal alle Glocken läuten und ich würde ernsthaft nach den Hintergründen fragen.
********reak Paar
1.568 Beiträge
Vielleicht hat sie auch einfach Angst davor, die berühmte Büchse der Pandora zu öffen? (und nein, liebe Mitleser, das war keine Dose, sondern eine Büchse *zwinker* )

Will sagen: Wenn sie erst erfährt, was es mit ihr machen könnte, wenn sie Angst hat, sich darin zu verlieren, es zu brauchen, nur noch geil und scharf auf andere Männer zu sein und dies genießen kann, sich dort den Kick holt, die Unterschiede wichtig werden, die neue, fremde Haut, es immer mehr werden muss, immer öfter, immer intensiver, und sie Gefahr läuft, sich selbst zu verlieren...

Denn sie hat mit Dir ja jemanden an ihrer Seite, der sie nicht bremst, sondern sogar ermuntert. Dem es augenscheinlich nicht genug sein kann... sorry für die offenen Worte, aber ich (er) bin so ein Wifesharer und empfinde ziemlich genau wie Du, lieber @****ld

Doch ich habe eine Frau an meiner Seite, die genau das, was Du Dir von Deiner Partnerin erträumst, auslebt, in eigenem Begehren und ihre Erfüllung darin findet. Und ich muss Dir sagen: ICH bin es manches Mal, der sie bremst, der sie rausholt aus gewissen Situationen und ihr einen geschützten Rahmen bietet, in dem sie sich nicht verlieren kann.

Ich fange sie auf, obwohl ich sie teile und das über alle Maßen genieße. Ja, und auch will sie glücklich und erfüllt sehen und erleben. Und doch kann ich ihr vermitteln, dass ich sie schütze, wenn sie sich zu verlieren droht.

Vielleicht steht Deiner Frau genau Deine allzu offenherzige Art im Weg. Vielleicht wünscht sie sich gerade von Dir, dass Du ihr Grenzen setzt und deren Einhaltung überwachst. Könnte sein, oder? *g*
*******iron Mann
9.150 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat Bzw EP @****ld
Wie würdet ihr als Frauen damit umgehen, wenn euer Partner mit so einem Wunsch auf euch zu käme?

Hm *gruebel* eventuell *juhu* Ich darf jetzt ebenfalls offiziell Fremdgehen?..... oder.........
muss ich denn wirklich???

Ach neeee da war das ja mit dem Cockolding stimmt ja. Jaaaa dazu gehören halt zwei.
Und wie viele schon schrieben, für behilfliche Männer im Supermarkt ein Lächeln übrig zu haben,
ist nicht das selbe, wie fremd vögeln zu *müssen*.
Und dann auch noch die Schauspielerische Leistung aufzubringen. *puh*
Dein Angebot klingt Nett. Aber es ist ein unterschied ob ich die Freiheit genieße.
Ob ich mich auf freundlich Art mal rausgescheucht fühle.
Oder ob ich das Gefühl habe ob das nicht noch einen Pferdefuß hat.
Oder ob ich mir das mit dem cuckolding schon immer gewünscht habe.

SIE WILL NICHT

Zitat Bzw EP @****ld
Wie würdet ihr als Mann (quasi die F+ / der Bulle ) in dem wissen damit umgehen,
dass der Mann sich das wünscht?

Naja das Währe Ja sowieso eine einvernehmliche Spielart.
Wenn dann gäbe es ja sowieso erstmal ein Gespräch um mir von der Situation ein Bild zu machen.
sollte ich bei Dir oder der Dame auch nur ein Hauch von Unsicherheit spüren,
Dann haben wir ein schönen Nachmittag der sich nicht so sehr in die Länge ziehen muss,
aber auch beim Abendessen will ich in dem Fall spätesten um 20:15 zuhause sein.
Jeder hat eben seine Gelüste, wenn deine Frau auch Spaß daran findet mit anderen zu poppen damit sie dich in Schwung bringt ist doch alles gut .
Nur wenn solche Fetische einseitig auf gefallen stoßen wirds eben schwierig, redet doch einfach darüber !
*******cgn Mann
4 Beiträge
@****ld wie hat es sich weiter entwickelt? Wurde sie mittlerweile untreu?
********noxx Frau
3.790 Beiträge
Zitat von *******cgn:
@****ld wie hat es sich weiter entwickelt? Wurde sie mittlerweile untreu?

ich finde das ja mit dem Begriff "untreu" sehr lustig, wenn der Ehemann will, dass sie mit anderen poppt. da ist ja null untreu dabei *g*

Noxx
**ja Frau
3.045 Beiträge
Wärst du der Mann, und würdest erfahren, dass ihr Mann das auch ok findet... schreckt das eher ab oder wäre das eher förderlich?

Das kommt auf die Absichten des betreffenden Mannes an.

Ist er eher der Macho Typ ..... Genügt das Wissen nicht und er wird es bevorzugen ihren Mann zu demütigen.

Ist er nur am Sex interessiert .... Fühlt er sich erleichtert, keine weiteren Verpflichtungen übernehmen zu müssen oder Unstimmigkeiten in Kauf zunehmen.

Geht es um eine festere Beziehung mit Liebe und Co dann führt dieses Wissen oftmals zu einem eher unangenehmen Konkurrenzverhalten bei Mann X der dazu kommt.

Ok, das mit dem "hinten dran hängen" hat sie auch mal erwähnt, aber warum baggert sie sie dann an, und findet es heiß andere scharf zu machen?

Um ihr Selbstbewusstsein zu stärken, attraktiv und sexy zu sein.
Da du sexuell zu wenig Interesse zeigst.

Aber wenn die Jungs dann ein Treffen (und das muss nicht Sex sein) anfragen, redet sie sich immer mit ihrem Mann raus.

Das ist eine sehr willkommene Ansage, wenn eine Frau Situation X nicht wünscht.
Keine Ausrede, sondern eine freundliche Ansage.
Sie könnte auch einfach .... Nein, kein Interesse sagen, aber das würde evtl. dich (kannst du dir nur selbst beantworten) verstimmen ?

Es geht mir lediglich darum, wie sich Frauen bei der Eröffnung diese Wunsches fühlen und warum.

Wie schon oft zu lesen war ..... negative Empfindungen.

Der Grund ist ganz einfach erklärt, eine Frau, die so denkt und handelt, wie du es dir vorstellst, macht dem Mann, den sie kennenlernt klare Ansagen, statt er ihr.

Als ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich ihm, sobald ich selber wusste, dass von meiner Seite her ein Interesse an einer Partnerschaft besteht mitgeteilt, dass ich nur das tun werde, was ich will und mir gefällt.
Mein Wunsch war von Beginn an, eine Partnerschaft mit mehr als einem Mann zu führen und meine sexuelle Freiheit auszuleben.

Ein Mann kann nicht entscheiden, ein Cuckold zu sein.
Eine Frau macht ihren Mann zum Cuckold oder teilt ihm mit, dass er mit ihrer sexuellen und emotionalen Exklusivität nicht rechnen kann.

Daraus kann ich ableiten, oder es zumindest versuchen die richtigen Weichen für uns beide zu legen.

Absolutes Vertrauen und Ehrlichkeit.
Aber ohne den authentischen Wunsch der Frau aus sich selbst heraus nutzen alle Aktionen von deiner Seite her gar nichts.

Frei agieren, lieben und leben zu wollen, muss in dem Menschen selbst verankert sein.

Ich habe nicht nur Freiheit von meinem Mann erwartet, sondern auch mir zu folgen und sich anpassen zu können, egal was ich möchte und entscheide.
Aber auch ich muss damit rechnen, an Grenzen zu stoßen.

Deine Frau zeigt dir (dem Eindruck nach) Ihre Grenzen.
********rauh Frau
1.027 Beiträge
@********ch_4
Wobei man ja sagen muss, daß Cuckolding und Polyamorie sich nicht ausschließen müssen.
Das gibt es natürlich "einzelnd", es gibt aber auch Konstellationen, wo beides zusammen gelebt wird.
Zitat von ******ble:
Also ja, Sex im Club ist schon in gewisser Weise semioptimal (für mich).
Private Treffen waren allerdings bisher noch mal eine Etage drunter.

Warum wäre ein privates Treffen noch mal "eine Etage drunter"?
Zitat von ********noxx:
ich finde das ja mit dem Begriff "untreu" sehr lustig, wenn der Ehemann will, dass sie mit anderen poppt. da ist ja null untreu dabei :-)

Sehe ich genau so, wenn man mit Dritten drüber sprich kommt dann oft eine sehr konstruierte Formulierung bei raus. Daher ja, wenn es für beide ok ist, kann man nicht von untreu sprechen, eher von außerehelich.
Zitat von **ja:
Ok, das mit dem "hinten dran hängen" hat sie auch mal erwähnt, aber warum baggert sie sie dann an, und findet es heiß andere scharf zu machen?

Da du sexuell zu wenig Interesse zeigst.
Nein, sie war schon immer so, und in ihren vorhergehenden Beziehungen gab es da wirklich Stress. Und dass es den bei mir so garnicht gibt findet sie außerordentlich schön.

Ein Mann kann nicht entscheiden, ein Cuckold zu sein.
Eine Frau macht ihren Mann zum Cuckold oder teilt ihm mit, dass er mit ihrer sexuellen und emotionalen Exklusivität nicht rechnen kann.
Ersetze Cuckold mit Wifesharer und ich stimme dir vollkommen zu.


Deine Frau zeigt dir (dem Eindruck nach) Ihre Grenzen.
Naja, kann sein, wird sind beide nicht devot veranlagt.
Aber sie hadert selbst mit "ihren Grenzen".
Und das nicht mir zuliebe, denn wir beide sind sehr selbstbestimmt, sondern sie hadert mehr mit Vorurteile, Erziehung, etc.
Sie sieht aktuell eine großen Ursprung in ihrer Erziehung und ihren Bild einer Partnerschaft, und jetzt kommt der Witz, die sie so nicht will, sonder frei und offen.
Zitat von ********noxx:
Ich glaube, ich könnte mit dem Ansinnen des TE sehr gut leben, allerdings nur wenn er mir auch einen kleinen Gefallen täte ... und sich bereit erklärt, die restliche Zeit unserer Beziehung zu meiner Bespassung einen KG zu tragen und daraus letztlich nur nach meinem Gusto und zu hygienischen Zwecken

Sorry, ich bin eher Wifesharer und kein Cuckold.
Ich würde mir schon gerne einen runter holen können wann ich will.
Das Pendant wäre bei einer Frau ein Keuschheitsgürtel, und wenn sie weiter hadert Frage ich mal ob ich ihr einen verpassen kann. Dan würde sie sicherlich rebellieren und alles volle Pulle durchziehen. (Das war jetzt nicht wirklich ernst gemeint.) *zwinker*
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