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Erfahrungsaustausch: Meine Frau soll bitte untreu sein!

Zitat von *********er_mv:
Aber nie ungeteilt und unehrlich.

Danke für das positive Beispiel, und ja, nur offen und ehrlich. Alles andere wäre schlecht für unsere Beziehung.
Ich habe nicht alles gelesen, mir ging, ehrlich gesagt, schon nach Seite 1 die Hutschnur hoch angesichts der teilweise recht harschen Reaktionen der anderen Schreibenden.

Also: wenn mein Mann mit diesem Wunsch käme, würde ich vor Freude in die Luft springen! Ich habe Interesse an anderen Männern. Auch ich kann mit dem Wert Treue um der Treue willen so wenig anfangen. Aber das möge jede/r so handhaben, wie es für ihn/sie passt.

Ich würde vermutlich keine Nebenbeziehungen haben, nur um dem Wunsch meines Mannes nachzukommen. Es ist mir selbst ein Bedürfnis. Mein Mann toleriert es, wofür ich ihn noch ein Stückchen mehr liebe, aber cooler oder passender wäre es, wenn es auch sein Wunsch wäre. Passt halt nicht immer alles 100%ig...
Zitat von ****ing:
Mein Mann toleriert es, wofür ich ihn noch ein Stückchen mehr liebe, aber cooler oder passender wäre es, wenn es auch sein Wunsch wäre.

Danke. *liebguck*

Es ist ja nicht nur mein Wunsch. Wäre es nur mein Wunsch, käme ich mir irgendwie blöd vor.
Das wäre so als würde ich einen Esel das Bellen beibringen wollen. (Sorry für das Beispiel, passt aber)
Ich bin vielleicht einfach zu ungeduldig, denn sie hat ganz klar auch den Wunsch, eben der letzte Stepp fehlt. Das "sich einfach trauen", "einfach mal machen", und vor allem auch darauf vertrauen dass ich auch meine was ich sage.
Sicher auch bei ihr das Annehmen des Selbstbildes.
*******ung Mann
799 Beiträge
Für mich wäre ein Abenteuer mit einer glücklich vergebenen Frau, deren Partner die Sache gutheißt, kein Problem. Tatsächlich minimiert das ja sogar das Risiko, dass die Geschichte doch irgendwie in Richtung Drama abdriftet. *zwinker*

Ich würde dem Threadersteller aus der beschriebenen Situation auch keinen Vorwurf machen. Er kommuniziert in seiner Ehe offen und ehrlich seine Neigungen und Vorlieben. Aus meiner Sicht ist das durch und durch positiv. Wenn sich eine Schnittmenge oder ein guter Kompromiss mit den Vorlieben der Partnerin finden lässt, steht Lust und (freier) Liebe nichts im Wege. Wenn nicht, dann wäre das natürlich irgendwie schwierig. Dann könnte man höchstens überlegen, ob sich die entsprechende Vorliebe vielleicht irgendwie außerhalb der Ehe ausleben lässt. Eine konkrete Lösung fällt mir aber spontan nicht ein.
Warum schreiben hier so viele, die nicht mal das geringste Probleme erkannt haben und falsche Schlussfolgerungen ziehen, die zu falschen Gedanken und Äusserungen führen. Aus seinem Problem kommt der Fragesteller mit diesem Cuckhold-Zeug nicht raus und weiter. Die Leute, die am Pol stehen, denken einfach im Süden geht es immer nach Norden und im Norden nach Süden. Das ist zu einfach und stimmt nicht. Sein Problem scheint erst nach längerer gegenseitiger Treue gewachsen zu sein und der Grund für diese Treue ist sicher nicht der, wie sie sich die meisten wünschen, egal ob Frau oder Mann. Wer selbst nicht so treu ist ,wie seine Fau, sollte sich hier mit Ratschlägen oder Meinungen zurückhalten:
Beziehung definitiv zu Ende, da wir nicht kompatibel wären.
Die beiden sind so kompatibel, wovon andere nur träumen
ich würde die Wünsche des Partners nur erfüllen, wenn sie mir auch gefallen.
genau das setzt er voraus, alles andere würde ihn kaputt machen
Ich soll woanders poppen nur damit mein Partner auch noch Bock auf mich hat?! Nö *nein*
nein sollsie nicht und hat er nicht,Bock darauf
Ja, das schreit doch förmlich danach. *nachdenk*
Und so etwas wird höchstwahrscheinlich auch nur eine Frau gern mitmachen, die selbst auf diese Cuckold-, Wifesharing- oder Hotwife- Sache steht, das ist doch klar.
Diese Auswege treffen immer auf den jeweils tiefer stehenden Partner zu,die beiden hier haben so
ein Problem nicht,das damit leichter wird. Ich gehe davon aus ,ihr Problem ist der Natur der Gesellschaft
anzulasten,die wirkliche,echte Freiheit nicht kennt und nur wenige bereit sind,dafür zu stehen.
Es ist wieder Goethe, der diese unfreie Gesellschaft sehr klar bezeichnet hat. Das, damit ich nicht in die falsche Ecke gestellt werde.
*******nge Mann
121 Beiträge
Wünsche sind Ausdruck (s)einer menschlichen psycho-physischen Bedürftigkeit. Sie wünschen sich, dass Ihre Frau Ihnen untreu ist. Der Wunsch ist nicht ungewöhnlich. Wenn ihre Frau Sie wirklich liebt, wird sie Ihnen diesen Wunsch erfüllen. Und die Wünsche, die dann noch kommen gleich mit. Tut sie es nicht, liebt Sie sie auch nicht. Das wäre der untrügliche Beweis. Jedenfalls nicht bedingungslos. Liebe lässt sich eben nicht erpressen.

Lassen Sie ihr Zeit. Warten und hoffen, kann etwas Wundervolles sein. Sie müssen natürlich den Ihren Teil dazu beitragen, dass sich der Wunsch auch erfüllt. Betragen Sie sich entsprechend. Machen Sie ihr Komplimente: „Liebling, ich liebe dich so sehr, ich möchte, dass du mir untreu bist. Egal mit wem und wie oft. Ich wünsche es mir von ganzem Herzen“. In Ihrer Frau sollte der Wunsch von alleine reifen, sie betrügen zu wollen. Dass sie nichts lieber will, als ihnen untreu sein dürfen zu wollen. Ihnen ihre Untreue zum Geschenk macht.

Bisweilen werden die Wünsche aber in anderer Weise erfüllt,
als es sich der Wünschende gedacht hat. Das sollten Sie bedenken.
Es war einmal ein treuer Mann, der wünschte sich eine treue Frau und kriegte immer keine.
Nicht dass Sie ihre Frau eines schönen Tages los sind. Und sie rächt damit, ihnen nicht einmal zu sagen, mit wem sie Sie betrogen hat.
*******ung Mann
799 Beiträge
Zitat von *******nge:
Wünsche sind Ausdruck (s)einer menschlichen psycho-physischen Bedürftigkeit. Sie wünschen sich, dass Ihre Frau Ihnen untreu ist. Der Wunsch ist nicht ungewöhnlich. Wenn ihre Frau Sie wirklich liebt, wird sie Ihnen diesen Wunsch erfüllen. Und die Wünsche, die dann noch kommen gleich mit. Tut sie es nicht, liebt Sie sie auch nicht. Das wäre der untrügliche Beweis. Jedenfalls nicht bedingungslos. Liebe lässt sich eben nicht erpressen.

Dickes, großes "Nein".
Bedingungslose Liebe bedeutet doch nicht, dem geliebten Menschen jede sexuelle Sehnsucht zu erfüllen, ganz unabhängig davon, wie man selber zu der entsprechenden Praktik steht. Das wurde hier schon mehrmals - völlig zurecht - angeführt und ich will es jetzt auch noch einmal gesagt haben.
*****Jez Frau
649 Beiträge
Also wenn ich jemanden liebe, muss ich der anderen Person alle wünsche erfüllen....
Erfülle ich sie nicht, weil sie z.b. ein Tabu sind oder um bei diesem Post zu bleiben, es mich nicht kickt mit fremden zu ficken, liebe ich die Person also nicht.

Was zum Teufel ist das bitte für eine Denkweise, wenn man mit dem Argument der Liebe andere Menschen erpresst?
Wer so etwas denkt, ist meiner Meinung nach eine Gefahr für andere!

Sorry lieber ET, aber das musste ich gerade loswerden
********noxx Frau
3.789 Beiträge
Zitat von *******ung:
Zitat von *******nge:
Wünsche sind Ausdruck (s)einer menschlichen psycho-physischen Bedürftigkeit. Sie wünschen sich, dass Ihre Frau Ihnen untreu ist. Der Wunsch ist nicht ungewöhnlich. Wenn ihre Frau Sie wirklich liebt, wird sie Ihnen diesen Wunsch erfüllen. Und die Wünsche, die dann noch kommen gleich mit. Tut sie es nicht, liebt Sie sie auch nicht. Das wäre der untrügliche Beweis. Jedenfalls nicht bedingungslos. Liebe lässt sich eben nicht erpressen.

Dickes, großes "Nein".
Bedingungslose Liebe bedeutet doch nicht, dem geliebten Menschen jede sexuelle Sehnsucht zu erfüllen, ganz unabhängig davon, wie man selber zu der entsprechenden Praktik steht. Das wurde hier schon mehrmals - völlig zurecht - angeführt und ich will es jetzt auch noch einmal gesagt haben.

Yep, genau das.. Liebe heisst weder Selbstaufgabe noch unabdingbar Wunscherfüller zu sein.
Der ganze Post ist ein einziges Red Flag Bullshit Bingo...

Noxx
@*****Jez

Das sind Denkweisen von Menschen, mit denen Frau besser nicht zusammen sein sollte! Denn,- sie haben weder verstanden was Liebe ist, noch Beziehung! Finger weg von diesen Leuten, sie sind beziehungsunfähig.
Zitat von ********ropa:

Diese Auswege treffen immer auf den jeweils tiefer stehenden Partner zu,die beiden hier haben so
ein Problem nicht,das damit leichter wird. Ich gehe davon aus ,ihr Problem ist der Natur der Gesellschaft
anzulasten,die wirkliche,echte Freiheit nicht kennt und nur wenige bereit sind,dafür zu stehen.
Es ist wieder Goethe, der diese unfreie Gesellschaft sehr klar bezeichnet hat. Das, damit ich nicht in die falsche Ecke gestellt werde.

Stimmt auch.
Wir haben die Vereinbarung, dass ich bitte nicht mit meinen Kumpels über unsere Sexuellen-Abenteuer spreche, damit keiner da "falsche Schlüsse" zieht. Für mich ist es aber ok, wenn sie mit ihren Freundinnen drüber spricht. Was sie in der Vergangenheit schon ab und an getan hat. Also mit zweien.

Damals ging es nur um gemeinsame Clubbesuche, und von der ersten Freundin (geschieden, ihr Mann hatte sie verlassen) hat sie einen Link zur Vereinbarung einer "Sexual- und Paarberatung der kath. Kirche" bekommen. Da wir beide mit der Organisation nichts am Hut haben, und auch nicht den Grund für eine Beratung sahen, haben wir das Angebot nicht angenommen.

Die zweite Freundin (verheiratet, mit zwei Kindern) hat unseren Wunsch mal was auszuprobieren (also Clubbesuche) mit den Worten kommentiert: "Also für uns wäre das nichts, da sind sicher nur..... (die Ausdrücke spare ich mir mal)." Mit ihr hat sie dann das Thema "erlaubten Fremdgehen" besprochen. Herr hilf. Ihre Freundin gestand Ihr mal fremd gegangen zu sein, mit schlechtem Gewissen, Ehekrise, Paarberatung, und was noch allem. Das in Summe, förderte nicht gerade den Mut meiner Frau.

Daher ja, das Bild ist der Gesellschaft ist sicher ein Thema.
*******ganz Mann
124 Beiträge
Zitat von ****ld:
Ich finde lediglich die Vorstellung von Treue abschreckend

[…]

Mir Treue zu schenken, ist für mich einfach ein bitteres Geschenk, das ich nicht will.


Spannendes Thema. Ich kann die Grundeinstellung verstehen – im Gegensatz zu den ganzen Moralschleudereien und dem Opfergerede. Jede(r) ist für sein Leben und seine Beziehungen selbst verantwortlich, das gilt auch für die Frau des TE, die sich – nach allem, was hier in Erfahrung zu bringen ist – frei dazu entscheidet, mit dem TE zusammen zu leben.

Zum Thema: Bei den obigen Sätzen hat es für mich "Bling" gemacht. Ich würde an deiner Stelle einmal versuchen, diese Aussagen mal ganz "zu Dir zu nehmen", also Dir die Frage zu stellen: "Warum ist für mich Treue etwas Abschreckendes?" (geht mir übrgigens im Sinne von "Treue" als sexueller Exklusivität ganz ähnlich, nur so zur leichten Korrektur des Normalitätsnarrativs)

Die Antwort auf diese Frage kannst Du dir nur selbst geben. Ins Blaue geredet könnte der Knackpunkt darin liegen, dass Du dich über die Treue deiner Partnerin von ihr für ihr Leben und ihr Glück verantwortlich gemacht fühlst, und dass Du diese Rolle – aus welchen Gründen auch immer – nicht (mehr) spielen möchtest.

Dass Du von einem "bitteren" Geschenk sprichst, klingt für mich danach, dass dich ihre Abhängigkeit von Dir anstrengt. Du sprichst oft vom "letzten Schritt" der fehle. Und ihr "Alibi", diesen nicht zu tun, ist – so, wie Du es schilderst – die eheliche Treue, so dass sie die Verantwortung für sich und ihre Lust zumindest scheinbar nicht konsequent übernehmen will und Du den Impuls hast, ihr da einen Schubs zu geben. Fühlst Du dich als Hemmschuh für ihr Glück? (m.a.W.: verantwortlich dafür und meinst, dieser Verantwortung nicht gerecht werden zu können/zu wollen?)

Ich könnte mir jedenfalls vorstellen, dass in der "Abhängigkeitsfrage" der Hund begraben liegt, und dass es Sinn machen würde, sich damit einmal als Paar auseinanderzusetzen.
@*******ganz
Warum ist mir Treue zu schenken ein "bitteres" Geschenk?

Ich vergleiche es mit einem Beispiel:
Schenkt mir jemanden einen Hasenbraten, zur Zubereitung, bin ich dafür dankbar. Muss ich den Hasen vorher noch schlachten, halte ich es für ein "bitteres" Geschenk, da ich etwas tun müsste das ich nicht tun will.
Ebenso ist es damit mir "Treue zu schenken", dann schenkt mir jemand etwas das ich
a) nicht will
b) liegen dahinter verborgene Ansprüche

An dieser Stelle: Wenn meine Partnerin sich Treue von mir wünschen würde, hätte ich damit kein Problem . Und das unabhängig von meinem Wunsch. Warum? Ich halte nichts von der Einstellung: Jedem das Gleiche.
Tatsächlich führt es zur Negierung individueller Bedürfnisse. Ich bin eher ein Fan von "Abwägen".

Ich könnte mir jedenfalls vorstellen, dass in der "Abhängigkeitsfrage" der Hund begraben liegt, und dass es Sinn machen würde, sich damit einmal als Paar auseinanderzusetzen.
Ich verstehe die Forderung von Treue, als Forderung nach Exklusivität. D.h. ich schließe andere aus und reduziere die Optionen. Und ja, damit übernehme ich die Verantwortung eben dem allumfassend nach zu kommen.
Fordere ich Treue, mache ich den anderen von mir "abhängig", so empfinde ich es . Das mögen viele anders sehen, ich fühle das aber so.

Und nichts liegt mir in einer Liebe ferner als denjenigen den ich liebe in eine Abhängigkeiten zu bringen. Es gibt nichts heißeres als das Gefühl "gewollt" zu sein und nicht "benötigt" zu werden. Zumindest für mich.
Eines drängt sich mir schon langes als Bild in den Kopf:

Nach der Wiedervereinigung habe ich mal einen Artikel über Zootiere gelesen. In dem ging es um Tiger, die in viel zu engen Käfigen untergebracht waren. Man hat das Gehege angepasst, mit Freilauf und so, und dann im letzten Step die Gitter entfernt. Zur Überraschung vieler tigerten die Tiger immer noch vor dem "dann imaginären Gitter" auf und ab, und gingen eben nicht in das Freigehege. Das hat lange gedauert und einige Tiere mussten erst umgesiedelt werden und kamen dann nach einem langen Zeitraum wieder zurück in ihr altes, angepasstes Gehege.

So kommt mir unsere aktuelle Situation auch vor. Die Freiheit wird nicht (Hoffentlich nur "noch" nicht) genutzt.
*******onne Frau
5.908 Beiträge
Räumliche Trennung wäre auch was..natürlich nicht so bequem wenn man aufeinmal alles selber machen muss umd die Kosten natürlich.
Also mir würde es schon leichter fallen andere mal zu vögeln wenn ich nur die Zahnbürste meiner ambulanten Beziehung im Bad habe und mich nicht nebenbei noch grossartig um dessen Versorgung kümmern muss.
So kann man dein erwähnten Beispiel @****ld auch nutzen😉
*******nge Mann
121 Beiträge
Schon im „das Kleine 1x Meins“, einer viel beachteten Schlussmach-Fibel, die Weihnachten anlässlich zum Fest der Liebe erschien, hat Frau Dr. Gabriele Flögel, eine anerkannte Kapazität der Paartherapie, und zwar lange vor Siegmund Freud, - im Kapitel „Weil ich dir Untreue geschworen hab“ festgehalten: „Auch eine Eintagsfliege liebt. Aus ihrer Sicht ein Leben lang“. Und zwei Kapitel weiter, beruft sie sich sogar auf Casanova. Und zwar im Kapitel: „oh je, ihr Fröhlichen, ich bin auf unbestimmte Zeit verzagt“ und schreibt dort: „Jeder ist seines Glückes Schmied, aber nicht jeder hat ein schmuckes Glied“.

Ich bin keinesfalls Rechthaber, aber wenn schon drei Koryphäen geschrieben haben, dass es so ist wie ich sage, muss keiner dagegenhalten, um mir zu sagen, dass es nicht so ist. Das lasse ich mir nicht gefallen. Ich darf doch sehr bitten, meinen Humor nicht ernster zu nehmen als das gestellte Thema. Ich verstehe Herrn TE nun mal so, dass seine Frau schon sehr ordentlich liebt, aber eben noch nicht gut genug. Und unser aller Anliegen sollte sein, Herrn TE bei seiner Glücklichmachung hilfreich zur Seite zu stehen.

Ich bin selbst in einer misslichen Situation. Ich liebe eine Frau. Von der träume ich sogar. Sie ist meine Traumfrau also. Und die ist der Meinung, ich liebe sie nicht gut genug. Die sagt kein Mann liebt richtig. Und ich sage, ich liebe dich so gut ich es kann. Besser kann ichs nicht. Sie lässt es nicht gelten. Das geht so weit, dass sie sagt, ich tauge noch nicht einmal als 'Clubware'.
Zitat von *******onne:
Räumliche Trennung wäre auch was..

Nö.
**ja Frau
3.045 Beiträge
Das in Summe, förderte nicht gerade den Mut meiner Frau.

Muss es auch gar nicht, wenn Sie es doch genauso will wie Du.

Aber es bestätigt eben ihre eigenen Gedanken und Befürchtungen ..... es könnte sogar sein, rein auf sich selbst bezogen, wie sich ihre Liebe und ihr Vertrauen zu Dir negativ verändern könnte, da Du ihr Spiel, was ihr Freude bereitet zerstörst.

Eifersucht wird von vielen Menschen nicht nur rein negativ empfunden, sondern als ein Stärkegrad der Liebe und Wichtigkeit gewertet.

Auslöser für Eifersucht gibt es unzählige, aber generell lässt sich sagen: Wir spüren sie dann, wenn uns jemand oder etwas am Herzen liegt und Verlustangst ins Spiel kommt.

Wenn dieses Gefühl ausbleibt, werten es manche Menschen als negativ.
Andere werten es erst als negativ, wenn es sie belastet und behindert in ihrem sein.

Jugendliche wollen immer frei sein von Ihren Eltern, um ihren eigenen Weg zu gehen.
Lassen ihre Eltern sie völlig frei, werten die Jugendlichen das als Bedrohung und Desinteresse der Eltern.

Ihr Exmann hat sie evtl. zu sehr eingeengt durch Eifersucht und mangelndem Vertrauen.
Aber Dein Geschenk der Freiheit triggert evtl. viel schlimmere Gefühle und wird mindestens genauso bedrohlich wahrgenommen.
Zitat von **ja:
Eifersucht wird von vielen Menschen nicht nur rein negativ empfunden, sondern als ein Stärkegrad der Liebe und Wichtigkeit gewertet.

Hört sich an, als würde jemand dankbar für Krankheit sein, weil er dann spürt dass er noch lebt. *snief*
Na ja....jedenfalls hat der Themenersteller noch feste Beziehung im Beziehungsstatus *augenzu*
Zitat von ****e56:
Na ja....jedenfalls hat der Themenersteller noch feste Beziehung im Beziehungsstatus *augenzu*

Verstehe ich nicht, was willst du damit sagen?
Feste Beziehung und die Frau soll untreu sein. Wer den Kick braucht *augenzu*
Viel Spaß
Neu im Joy und ungeprüft.....Chapeau
********noxx Frau
3.789 Beiträge
Zitat von ****e56:
Neu im Joy und ungeprüft.....Chapeau

Was genau hat das jetzt mit der Thematik zu tun? Frage für eine Freundin....

Noxx
*******slos Mann
13 Beiträge
Also ich wünsche mir auch das meine Frau sich anderweitig vergnügt.Sie möchte es aber derzeit nicht und das hat jeder Mann zu Akzeptieren!!!!Ein Nein ist ein Nein
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