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Ich finde lediglich die Vorstellung von Treue abschreckend, es verleitet dazu es sich bequem zu machen, das Leben ziehen zu lassen in der "schönen kleinen Welt".
Sorry, aber das liegt doch an einem selber, ob er es sich in einer Beziehung bequem macht oder nicht. Das hat mit Treue per se erst mal gar nichts zu tun
... Es geht um die Offenheit eben mehr zu wollen als nur mich in einer Beziehung.
Ich stehe auf frei im Geiste, und das ist für mich scharf und interessant.
Offenheit muss für mich als monogam fühlende Frau nicht mit wechselnden Sexpartnern einhergehen, zumal mir das gar nichts bringt, da ohne emotionale Bindung zum Mann überhaupt kein Bedürfnis nach Sex mit diesen Mann besteht und ich bin weit davon entfernt, einfach so ganz offen für irgendeinen Mann meine Beine breit zu machen ... und schon gar nicht für meinen Partner, der sich das wünscht ...
Offenheit ist für mich erst mal nur das Mindset, dass ich nicht schreiend davon laufe, wenn mein Partner mit einer neuen Idee um die Ecke kommt, sondern ich gewillt bin, ihn zuzuhören, seine Beweggründe, seine Emotionen zu erfahren ... ob das dann in die Tat umgesetzt wird, steht auf einem anderen Blatt
Und ja, frei im Geiste bin ich auch, ich brauch für ein erfüllendes Sexleben nur keine weiteren Männer, sondern einen Partner, der auf mich eingeht, dem ich vertrauen kann, um mich überhaupt erst fallen lassen zu können, wo die Neigungen und Vorlieben passen (nein, nicht zu 100%), . Wenn ich das alles nicht benötigen würde, wäre ich schon längst im Swingerclub oder Pornokino, whatever gewesen ...