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Erfahrungsaustausch: Meine Frau soll bitte untreu sein!

Klar kann das Cuckold sein, ich sehe hier nur wenig Kommunikation. Daher ist der Verweis darauf für mich momentan zu früh. Das wird mE das Pferd von hinten aufgezäumt
******ble Paar
449 Beiträge
"If it looks like a duck, and quacks like a duck..."

Klar ist er in Richtung Cuckold/Wifesharing unterwegs.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von ****ld:
Zitat von ****e56:
Was machst Du wenn sich Deine "untreue" Frau in einen anderen Mann verliebt?

Die Frage hatte sie mir auch gestellt.
Wenn es sie glücklich macht, ist das ok.
Wenn Sie mich deswegen dann nicht mehr wollte, dann wäre das auch ok. Dann ist es eben so. Ich will dass sie glücklich ist.

Uii, das ist starker Tobak!
Du willst, dass sie glücklich ist, aber nicht mit dir.

Zeig ihr doch diese Diskussion.

Würde ich das von meinem Partner erfahren, würde ich sofort gehen, auch ohne neue Verliebtheit.
********brav Frau
2.872 Beiträge
Lass uns über deine Definition von TREUE sprechen....
Denn dann wird ein Schuh draus...
Körperliche Exklusivität, ich interpretiere hier mal deine Definition von Treue , ist ja nur eine Seite der Medaille....Du möchtest ja, dass sie wiederkommt....Du sie begehren darfst...um dann mit ihr intim zu werden....weil dich der Gedanke erregt, dass sie vorher mit jemand anderem Sex hat....


Ob das nun für Cuckolding spricht....???

Aber die andere Treue ist dir wichtig...die menschliche Verbundenheit?

Wifesharing....Hot-Wife....Alles Label....

Es scheint ein Kink zu sein....

Insofern ihr das ohne Druck und im Konsens ausleben, ist alles fein....
Insofern sie keinen Bock darauf hat, hast du/hättest du schlechte Karten....


Ungewöhnlich ist es ja nicht, das fremde Haut, die eigene, intime Zweisamkeit am Leben ethalten-kann....


Safe, sane, konsensuell.....

Wobei ich es dann nicht als Affäre Labels würde, denn du wüsstest ja bescheid und stimmt dem, zum eigenen Lustgewinn ja zu
******ble Paar
449 Beiträge
Zitat von ********brav:
Aber die andere Treue ist dir wichtig...die menschliche Verbundenheit?

vs.

Wenn Sie mich deswegen dann nicht mehr wollte, dann wäre das auch ok.

Für seine Fantasie scheint er sehr "opferbereit", ich schätze, Eifersucht und Verlustängste sind ein starker sexueller Trigger bei ihm.

(sie)
*******lace Paar
289 Beiträge
Ich verstehe gar nicht, warum so viele auf dem TE rumhacken.

Der TE hat ein emotionales Problem. Bischen verallgemeinert gesprochen hat er einen starken Kink, der bei seiner Partnerin nicht ohne weiteres eine Korrespondenz findet. Soweit wäre das noch OK. Dummerweise richtet sich dieser Kink aber darauf, dass die Partnerin aktiv werden soll (und damit halt möglicherweise gegen ihre eigene Überzeugung handeln müsste).

Das ist doch ein geradezu tragischer Konflikt. Ich selbst meine, dass er (wenn er weiter bestehen sollte) die erotische Beziehung sprengen muss. Dann mag noch platonische Liebe / Nähe bleiben.

Mr. Happyplace
********brav Frau
2.872 Beiträge
@******ble ....das hab ich wohl überlesen....

Hier würde ich anfügen, Theorie und Praxis....

Er hat nen Kink im Koof....den er so noch nicht wirklich ausleben konnte....sollte ihm seine Partnerin denn so egsl sein-emotional....hmm....dann wäre ich , als Winscherfülkerin nicht bereit und sie sollte dich dann wirklich auf den Weg machen....

@*******lace guter Kommentar
******ble Paar
449 Beiträge
Gegen den Kink an sich gibts ja nix zu sagen *mrgreen*, haben wir als Paar ja auch. Ist halt übel, wenn das unvorbereitet und in der Stärke in eine bestehende Beziehung platzt.
Am besten man sucht sich von vornherein einen passenden Gegenpart. So eine Vorliebe fällt ja nicht plötzlich vom Baum.
Vielleicht kann ich als erfahrener Cuckold was Brauchbares zu der Diskussion beisteuern: Lieber TE, ich kann dich und deine Gefühle gut verstehen. Es ist ein Dilemma, aber Cuckolding/Wifesharing funktioniert nur (!) wenn beide (!) dies von sich aus leben. Du dachtest, du hättest bei deiner Partnerin diese Neigung entdeckt, aber flirten und fremdficken sind zwei paar Schuhe. Die Denke: "Ich ermögliche ihr ihre (offensichtlich nicht vorhandene) Neigung fremdzuficken, verdammt, und warum genießt sie ihre Freiheit nicht - wie undankbar?!" funktioniert nicht und je mehr Druck du aufbaust, umso schwieriger wird die Situation.
Wie gesagt, ich kann dich und deine Neigung gut nachvollziehen. Nach einer längeren, für mich erfüllenden mehrjährigen Cuckoldbeziehung würde ich nie wieder eine Nicht-Cuckold-Beziehung (ich vermeide absichtlich das Wort "normale" Beziehung) eingehen.

Ich wünsche dir alles, alles Gute und nimm' dir die abwertenden Kommentare von einigen Vorrednerinnen nicht allzu zu Herzen!
*******iron Mann
9.162 Beiträge
JOY-Angels 
Herr Rupold Fragt mich und euch:
1. Wie würdet ihr als Frauen damit umgehen, wenn euer Partner mit so einem Wunsch auf euch zu käme?
2. Wie würdet ihr als Mann (quasi die F+) damit umgehen zu wissen, dass der Mann sich das wünscht?

Zu erstens Kann ich mich nicht äußern. Das Muss die Frau vom Herren Rupold wissen *g*

Aber Als Zusätzlicher Freund für gewisse stunden würd mir dass gefallen
und eine gewisse Sicherheit geben, das auch alles seine Richtigkeit hat.

Es gäbe ja noch mehr Möglichkeiten das zu erweitern.
Ein Dreier zum Beispiel oder ein Vierer.
Oder ersucht sein zusätzliches Glück bei einer anderen Dame.
*******e24 Frau
2.292 Beiträge
Ich würde mich freuen *freu*, denn das wäre dann eine offene Beziehung für mich, die ich mir gerade nur noch vorstellen kann.
Ich möchte mich nicht mehr einschränken lassen und nicht auf fremde Haut verzichten.
Erst mal Danke an @******d74 und die anderen lieben Kommentare.

Dann kläre ich kurz auf: Ja, ich würde mich als Wifesharer bezeichnen.

Dann zu meiner Frau:
Die Vorgeschlagenen 3er und 4er hatten wir, und wäre dem noch so, wäre der Vorschlag doch mal alleine los zu ziehen von mir nicht gekommen. Und nein, sie ist kein "Mäuerblümchen" oder sexuell wenig interessiert, wenn ich ehrlich bin ist genau das Gegenteil der Fall. Und ja, wir haben schon vor langem eine oB vereinbart und sind so weit auch glücklich damit. Nur (!) will sie diese nicht nutzen. Und jedesmal wenn wir darüber sprechen, liegt es lediglich an "dem letzten Schritt" der ihr schwer fällt. Und das nicht weil sie den jeweiligen Mann nicht mag, oder weil sie keine Lust dazu hätte, sondern daran (!) das sie sich dann "billig" oder "untreu" fühlen würde .
Dabei will ich ihr helfen!
Und ja, das ist für mich schon erregen, aber diese Entwicklung habe ich nicht nur meiner Erziehung oder sonst was zu verdanken, sondern eben zum Großteil unserer Beziehung !
Warum? Sie flirtet gerne, lässt sich gerne von Männern zum Essen einladen, besucht diese auch mal alleine zuhause und das bewusst mit Mini, in High-Heels und zieht dazu gerne eine durchsichtige Bluse an. Und ja, sie will den Mann dann scharf machen, sagte sie zumindest. Sie hat auch schon privat für einen Geburtstag gestrippt. Natürlich nur für eine Männergruppe! Und das war bevor (!) ich den Wunsch geäußert hatte, doch auch denn letzten Schritt zu machen.

Daher kam die Idee der Frage an die Frauen und Männer (bewusst keine Paare). Um zu verstehen, was würde sie brauchen, oder könnte ich ihr geben um zu tun was sie will, ohne sich von Moral anderer aufhalten zu lassen?
Daher auch die Frage an die Männer, was würdet ihr denken, denn sie hat auch ein Stück weit "Bammel" davor, zu sagen dass ihr Mann das auch will und die Jungs sich dann benutzt fühlen und das eine blöde Reaktion verursacht.
Denn Männer wollen erobern, wenn sie merken dass sie gejagt wurden... kann das an der Ehre kratzen.
Zitat von ****h18:
Ich würde mich freuen *freu*, denn das wäre dann eine offene Beziehung für mich, die ich mir gerade nur noch vorstellen kann.
Ich möchte mich nicht mehr einschränken lassen und nicht auf fremde Haut verzichten.

Wie hast du den Schritt von "monogam" zu "richtig offen" geschafft, was hat dir geholfen?
Wenn das nichts im Forum verloren hat wäre ich auch für eine PN dankbar. *knuddel*
Und nur nochmal für alle die mich für Sex getrieben halten:

Sie kann, darf lieben wen und wie sie will.
Wäre das für Sie eine anderer, zu dem eine Beziehung, die Beziehung zu mir ausschließt, dann wäre auch das ok für mich. Weil das im Leben eben so ist .
Und sie ist wirklich nicht unglücklich, ganz im Gegenteil, sie geht eben den letzten Schritt nicht. Das ist alles.
Und dass meine Libido etwas nachlässt, und das traute Heim mit Kindern, Katze und Alltag nicht gerade für eine Erektion gut ist, kann wohl jeder Mann über 50 in einer langjährigen Beziehung nachvollziehen. Naja, vielleicht der eine oder andere nicht.... das wäre aber ein anderes Thema.
Irgendwie ist für mich hier zu viel durcheinander.
Zitat von ****ody:
...klingt das nach mentalem Masochismus.

Wieso? Ich leide nicht, sie leidet nicht, ich sehe da keinen Ansatz für Masochismus.

Ganz im Gegenteil, wenn ein anderer ihr den Hof macht und sie sich dabei wohl fühlt...ich mich dabei wohl fühle, und das auch weil es ihr gut geht, sehe ich eher den Ansatz von "in Liebe frei".

Ich bin irgendwie einfach ein Gegenstück zu einem polyamoren Menschen, und freue mich über eine glückliche Partnerin.
Jetzt gilt es lediglich ihr die Sicherheit zu geben eben diese zu leben. Und wenn es nicht Sicherheit ist, ist lediglich die Frage was es ist?
Daher das Thema.
Zitat von *******eyn:
Irgendwie ist für mich hier zu viel durcheinander.

Das liegt vielleicht an deinem Verständnis von Partnerschaft und Liebe? Nicht jeder der liebt muss besitzen, auch wenn die Partnerin besessen werden will.
Und ja, nimmt sie sich die Freiheit dann ist das schön, emotional tief und auch spricht eben diese tiefe der Liebe den Eros an.

Bei mir ist Sex und Liebe tief verbunden.
Das Gefühl jemanden einzuschränken oder zu etwas zu zwingen ist für mich eben sehr negativ und alles andere als sexy. Eine freie Pertnerin hingegen, die das auch manifestiert ist ein erotischer Kick. Wäre sie nicht so offen, würden mir sicher ein Paar Halterlose zur Testosteron-Überflutung reichen. Jetzt, durchbunsere Beziehung hat es sich eben anders entwickelt.
Zitat von ****ld:
Zitat von *******eyn:
Irgendwie ist für mich hier zu viel durcheinander.

Das liegt vielleicht an deinem Verständnis von Partnerschaft und Liebe? Nicht jeder der liebt muss besitzen, auch wenn die Partnerin besessen werden will.
Und ja, nimmt sie sich die Freiheit dann ist das schön, emotional tief und auch spricht eben diese tiefe der Liebe den Eros an.

Bei mir ist Sex und Liebe tief verbunden.
Das Gefühl jemanden einzuschränken oder zu etwas zu zwingen ist für mich eben sehr negativ und alles andere als sexy. Eine freie Pertnerin hingegen, die das auch manifestiert ist ein erotischer Kick. Wäre sie nicht so offen, würden mir sicher ein Paar Halterlose zur Testosteron-Überflutung reichen. Jetzt, durchbunsere Beziehung hat es sich eben anders entwickelt.

Nein, dass liegt nicht an meinem Verständnis für eine Beziehung, sondern an deinen Erzählungen. Die sind mir zu durcheinander. Es ändert sich gefühlt alle 10 Minuten etwas.
Ich finde es stimmig. Der TE geht den letzten Schritt im Thema "Andere Männer finden meine Frau attraktiv" und entlastet sich in Bezug auf nachlassende Libido dadurch, das seine Frau im Gelingen der Konstellation trotzdem ausreichend Sex haben kann (!). Sharing = Caring.

***Jetzt gilt es lediglich ihr die Sicherheit zu geben eben diese zu leben. Und wenn es nicht Sicherheit ist, ist lediglich die Frage was es ist?***

Es können 1000 Gründe sein (auch im Unterbewusstsein)...Angst vor STI's...Angst sich zu verlieben...Angst dich zu enttäuschen (dann nämlich, wenn es ihr nichts gibt und sie es nur deinetwegen macht). Oder einfach: Weil sie kein Bedürfnis danach hat.
******ble Paar
449 Beiträge
Zitat von ****ld:
Und nur nochmal für alle die mich für Sex getrieben halten:

Sie kann, darf lieben wen und wie sie will.
Wäre das für Sie eine anderer, zu dem eine Beziehung, die Beziehung zu mir ausschließt, dann wäre auch das ok für mich. Weil das im Leben eben so ist .
Und sie ist wirklich nicht unglücklich, ganz im Gegenteil, sie geht eben den letzten Schritt nicht. Das ist alles.
Und dass meine Libido etwas nachlässt, und das traute Heim mit Kindern, Katze und Alltag nicht gerade für eine Erektion gut ist, kann wohl jeder Mann über 50 in einer langjährigen Beziehung nachvollziehen. Naja, vielleicht der eine oder andere nicht.... das wäre aber ein anderes Thema.


Nun, keine Beziehung mehr zu haben ist deiner Erektion förderlicher?

Zwischen "sich mal frivol aufbrezeln und einen Mann anmachen" und Sex mit einem "relativ" Fremden gibt es einen klitzekleinen Unterschied.
Weil - entgegen dem Glaubenssatz vieler Männer - ein Schwanz in der Pussy zwar ganz nett ist, aber nur wenn ein passender Kerl hinten dran hängt. Da wird die Luft dann schon erheblich dünner.

(sie)
Zitat von *******eyn:
Nein, dass liegt nicht an meinem Verständnis für eine Beziehung, sondern an deinen Erzählungen. Die sind mir zu durcheinander. Es ändert sich gefühlt alle 10 Minuten etwas.

Das liegt daran, daß mir beim eröffnen des Themas nicht klar war wie weit ich ausholen muss, bzw. soll.

Ich will ja auch nicht kuriert werden, meine Frau will das übrigens auch nicht. (Also weder ich noch sie) Es geht mir lediglich darum, wie sich Frauen bei der Eröffnung diese Wunsches fühlen und warum. Daraus kann ich ableiten, oder es zumindest versuchen die richtigen Weichen für uns beide zu legen.

Sie ließt übrigens mit, da uns als Paar eine befreundete Joy-Jüngerin den Tipp gegeben hat hier eine Thread zu eröffnen. (An der Stelle: Grüße an Evi *freu* )
********brav Frau
2.872 Beiträge
Moral....Hier kommt aus meinem Verständnis ihr "erzieherische" Moral zu Tage..... *genau* diesen letzten Schritt n7cht zu gehen....
Frei nach dem Motto, _"nachen da4f man überall(Flirten), gegessen(Sex) wird zu Hause....

Das sich andere Männer benutzt vorkämen, müsste ja nicht ihre Sorge sein, genauso, wie es dich anmache, dass sie "frendfickt", wird es Männer geben, die es geil macht, wenn sie wissen, zu Hause "wartet" jemand, aber hier das passende Gegenstück zu finden, fordert halt Geduld und lässt sich nicht übers Knie brechen.


Und....Eine offene Beziehung zu führen und die Möglichkeit zu haben, muss nicht damit einhergehen, diese Möglichkeit auch zu nutzen ....

....So meine Gedanken zu diesem Thema
Für mich ist hier viel durcheinander. Zuerst liest es sich, als wäre die Libido nicht mehr vorhanden, weil es eine Clubbesuche mehr gibt. Jetzt hat sie ihm zuliebe einen Sex-Lover kontaktiert, dieser müsste aber vor seiner Zeit sein, da sie innerhalb der Beziehung den letzten Schritt nicht geht.

Dennoch hat seine Libido wieder eingesetzt und er möchte, das seine Frau das öfters macht, weil das seine Art von Beziehung ist. Jetzt war doch keine Ebbe vorhanden und im Grunde möchte er nur, dass seine Frau den letzten Schritt geht, weil diese es liebt Männer heiß zu machen, aber es nicht zu Ende bringt.
Zitat von ******ble:
Nun, keine Beziehung mehr zu haben ist deiner Erektion förderlicher?
Nein.


Zwischen "sich mal frivol aufbrezeln und einen Mann anmachen" und Sex mit einem "relativ" Fremden gibt es einen klitzekleinen Unterschied.
Weil - entgegen dem Glaubenssatz vieler Männer - ein Schwanz in der Pussy zwar ganz nett ist, aber nur wenn ein passender Kerl hinten dran hängt. Da wird die Luft dann schon erheblich dünner.

(sie)

Ok, das mit dem "hinten dran hängen" hat sie auch mal erwähnt, aber warum baggert sie sie dann an, und findet es heiß andere scharf zu machen?

Wenn nicht Sex das Zeil ist, kann sein dass ich derjenige bin der über das Ziel hinaus schießt. Dann würde ich aber gerne das Ziel verstehen.
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