Es ist sicher zielführend ...
mal zu definieren, welche Art von Intelligenz
positiv (oder gar negativ) auf den Sex wirkt.
Es gibt sicher Situationen, in denen sich Intelligenz
als hinderlich herausstellt ... z.B. bei "geilem ONS-Sex".
Also - wenn ich grade heftig am poppen bin ...
... brauche ich keine Auslegung der "Relativitäts-Theorie"
und muss auch nicht über "politische Grundsätze"
oder "philosophische Winkelzüge" nachdenken.
Dann steht mein JOYSTICK im Mittelpunkt ...
Ja ich bekenne ... dann ist mein Verstand auf
ein paar fleischige Kubikzentimeter konzentriert.
In der Kennlernphase ist die Kommunikation
von gemeinsamen Interessen bestimmt.
Will sagen: Wenn beide absolut notgeil sind ...
und nur das identische Interesse haben ...
bei einem ONS übereinanderherzufallen (und sonst nix)
ist Intelligenz nicht nötig ...
Dann ist es eigentlich nur eine Art Selbstbefriedigung
(mithilfe des anderen Körpers).
Und ein solcher Sex kann (wegen geringem Anspruch)
sehr geil sein - warum nicht.
Alles dreht sich allein um die rein körperlichen Vorgänge.
Wenn sich aber schon sehr früh abzeichnet,
dass der Bereich gemeinsamer Interessen umfangreicher ist
(als nur einfach zu vögeln - um sich abzureagieren) ...
erhält der Sex sofort eine andere Qualität.
Dann kommt die Intelligenz mit ins Spiel ...
die sich u.a. in kreativer Phantasie, Einfühlungsfähigkeit
und Ideenreichtum ausdrückt.
[b]freu4[/b]
Ich meine: Intelligenz ist also eher was fürs Vorspiel ...
und wichtig (ja unverzichtbar) beim Sex mit dem Menschen
mit dem ich erotische Genüsse öfter -
und in immer wieder neuen Variationen erleben will.