Dominant oder devot?..... Ich stelle mal die Behauptung auf (auch auf Grund von Erfahrungen in bestimmten Lebensabschnitten) dass jeder Mensch einen gewissen Grundcharakter mit in die Wiege gelegt wird, bei dem entweder ein dominantes oder devotes Grundmuster zum Vorschein kommt. Um aber Dominanz zu verschleiern (aus welchen Gründen auch immer), sagen einige dass sie nicht dominat sondern bestimmend sind (ist das nicht das gleiche?). Dominanz kann dabei in allen schillernden Farben erscheinen auf körperlicher wie auch auf seelisch verbaler Ebene (Körpersprache lässt da schon bestimmte Schlüsse zu)
Fesselt man nun seine Partnerin beim Liebesspiel heißt das für mich noch lange nicht dass man dominant ist, sondern es ist für mich ein Zeichen tiefsten Vertrauens des Partners zu mir (und auch umgekehrt wenn der andere gefesselt wird). In diesem Fall ist das eher ein Rollenspiel.
Dominanz zeigt sich nach meinen Erfahrungen im alltäglichen Leben, wenn von einem Partner zu jeder Zeit und an jedem Ort Meinungen formuliert werden, die in Wirklichkeit Vorschriften sind, die der dominante Partner dem anderen durch höchst subtile Sprachgestaltung aufoktroiert werden. Auch hier wieder, ist der andere Part damit einverstanden, dies mit sich machen zu lassen o. k. Nichts dagegen einzuwenden. Wird diese Art der Dominaz aber dazu verwendet den Partner regelrecht zu entmündigen, indem sein Selbstwertgefühl und sein Selbstbewußtsein ganz langsam vernichtet wird, dann wird die Sache sehr problematisch und ist daher strikt abzulehen. Man merkt diesen schleichenden Prozess aber erst sehr spät und kann dann oftmals nur noch die Notbremse ziehen, wenn die Kraft dazu noch da sein sollte.
floyd_
Fesselt man nun seine Partnerin beim Liebesspiel heißt das für mich noch lange nicht dass man dominant ist, sondern es ist für mich ein Zeichen tiefsten Vertrauens des Partners zu mir (und auch umgekehrt wenn der andere gefesselt wird). In diesem Fall ist das eher ein Rollenspiel.
Dominanz zeigt sich nach meinen Erfahrungen im alltäglichen Leben, wenn von einem Partner zu jeder Zeit und an jedem Ort Meinungen formuliert werden, die in Wirklichkeit Vorschriften sind, die der dominante Partner dem anderen durch höchst subtile Sprachgestaltung aufoktroiert werden. Auch hier wieder, ist der andere Part damit einverstanden, dies mit sich machen zu lassen o. k. Nichts dagegen einzuwenden. Wird diese Art der Dominaz aber dazu verwendet den Partner regelrecht zu entmündigen, indem sein Selbstwertgefühl und sein Selbstbewußtsein ganz langsam vernichtet wird, dann wird die Sache sehr problematisch und ist daher strikt abzulehen. Man merkt diesen schleichenden Prozess aber erst sehr spät und kann dann oftmals nur noch die Notbremse ziehen, wenn die Kraft dazu noch da sein sollte.
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