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Single sein: Vor- und Nachteile

*******uld Mann
2.175 Beiträge
Zitat von *********Seil:
...
Die meisten hier genannten "Vorteile des Single-Lebens" sind doch in Wirklichkeit eher Ängste vor den Nachteilen einer schlecht funktionierenden Beziehung.
Viele offenbaren damit eine Sammlung aus Egoismus, schlechten Erfahrungen (die sie vorauseilend auf eventuelle zukünftige Beziehungen projezieren) und einem oftmals auch recht eigenwilligen Verständnis einer Beziehung, was nur zu oft alles Andere als partnerschaftlich ist und damit eh zum Scheitern verurteilt.
...
Weil Du nicht näher benennst, welche hier genannten "Vorteile des Single-Lebens" Du so siehst, kann ich nur darauf reagieren, welchen allgemeinen Eindruck dieser Äußerung für mich entstehen lässt:
Die meisten genannten Vorteile sind gar keine - sondern nur Schutzbehauptungen usw. und werden auch nur hervorgeholt, damit das Singlesein erträglich(er) wird. Noch etwas weiter zugespitzt wäre, davon auszugehen, dass es gar keine Vorteile - oder genauer: keine guten Gründe für das Singlesein gibt.
Nun kann mein Eindruck täuschen. Aber wenn nicht, dann frage ich mich, warum nicht auch das sein kann, was dann wohl als kaum möglich gehalten wird:
Dass man mit dem Singlesein gut klar kommt, es nicht eben aus Egoismus und nur schlechten Erfahrungen so macht, sondern aus reiflicher überlegter Abwägung. (Deswegen kann man ja weiter für andere offen sein und muss sich auch nicht Beziehungen gänzlich verschließen.)
Zitat von *********Seil:
...
Heißt aber letztendlich auch, dass für bestimmte Leute das Single-Leben tatsächlich besser ist, denn wenn man nicht zur Pflege einer gegenseitig gut tuenden partnerschaftlichen Beziehung bereit und in der Lage ist, dann ist es auch besser wenn man sich Anderen nicht zumutet.
...
Was dann meiner Meinung nach aber nur auf die zutrifft, die im Wesentlichen aus reinem Egoismus usw. sich so entschieden haben.

Zitat von ***si:
...
Dadurch, dass mir bewusst ist, was Beziehung bedeutet, auch fernab jeglicher Romantik, macht mir das keine Angst und daher kann ich auch weiterhin mit offenem Herzen auf einen neuen Menschen zugehen. Weil er es verdient hat und nicht das ausbaden soll, was andere Kerle vor ihm verbockt haben...ich verbockt habe.
...
Diese Formulierung finde ich wieder sehr gut und den Kern gut treffend.
Man kann eben auch ohne übermäßigen Egoismus usw. trotzdem ein vernünftiges Singleleben hinbekommen, wenn man sich dabei wohlfühlt und es gut hinbekommt.

Dass das nicht allen gelingt, sich nicht alle dabei gut fühlen und es auch keine einheitliche Sicht dazu gibt, ist für mich kein Widerspruch.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******aLu:
Zitat von ********iebe:
Es ist und bleibt aber dieses meine eigentliche Frage:
Welche Vorteile, welche Nachteile hat ein Leben als Single? Oder umgekehrt in einer Beziehung? Wie geht es euch jeweils damit?

Danke.

Insgesamt verhält es sich doch damit wie mit Geschmacksfragen.
Es gibt keine allgemeingültigen Vor- und Nachteile bei diesem Thema, dafür ist es viel zu subjektiv.
Was für den einen ein Vorteil ist (z.B. Unabhängigkeit, freie Gestaltung der Freizeit/Wohnung/Urlaub) ist für den anderen ein Nachteil (fehlendes Sozialleben, unerfüllte Pläne). Was dem einen als Single fehlt, ist dem anderen zu viel bzw. ein Grund eben für das ganz bewusst gewählte Langzeit-Single-Leben.

Deswegen gebe ich ja nicht eine - meine - Meinung vor, sondern frage nach den Vor- und Nachteilen für EUCH. Weil wat dem ein sin Uhl, dat dem andern sin Nachtigal!
Die einen haben z.B. als Single mehr Sex, denen taugt es, ungebunden und frei für jedes Abenteuer zu sein. Die anderen haben den Sex mit einem fixen Partner, und haben sie den nicht, haben sie gar keinen ...

Deswegen gibt's das Thema ja!
********0819 Frau
14 Beiträge
Ich genieße das Single-Leben sehr. Übergeordnet bin ich der Ansicht, dass eine Frau in der heutigen Zeit keinen Versorger und Beschützer mehr braucht, dem sie als seine Partnerin "zu Diensten sein muss". Erstens sorgen wir Frauen für uns selbst und zweitens ist der Mann sowieso nicht da, wenn Frau ihn bräuchte. Als Frau kann ich mir aussuchen, mit welchem Mann ich welchen Kontakt möchte. Meine Freiheit für einen "Partner" aufgeben würde ich nicht. Es gibt nicht "die eine" Liebe, für die meisten Männer geht es naturgegeben nur um Sex. In der Gesamtschau: genieße die Körperlichkeit spontan mit einem Menschen Deiner Wahl und Deine LebensFreiheit und erspare Dir den emotionalen Stress einer üblichen Partnerschaft. Ein wirkliches verlässliches Zuhause sein dürfen bei einem Menschen, gibt es nur sehr sehr selten.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****si:
@********iebe
Für Dich war es Liebe, die Du Dir und ihr nicht eingestehen konntest und sie unter dem Deckmantel F+ gelebt hast. Als Schutz vor tiefergreifenden Gefühlen.

Zustimmung - hilft mir jetzt aber nichts mehr.

Du lebst Beziehung, bist Beziehungsmensch.
Jetzt, wo es vorbei ist, trauerst Du, zu Recht. Und sechs Monate sind nun wirklich nicht lang. Bei mir waren es sieben Jahre um zu verarbeiten, was da schief gelaufen ist.
Du fühlst immer noch den klassischen Liebeskummer, bist enttäuscht und als Verlassener fühlt sich das wohl immer noch ein wenig schlimmer an als für den, der gegangen ist. Kenne ich auch.

Auch alles richtig.

Was ich aber nie gemacht habe, ist, mir selbst etwas vorzumachen und mich vor Enttäuschungen zu schützen. Mein Herz blieb immer offen für einen nächsten Herzensmenschen.
Natürlich brauchte ich die Single-Zeit, schon aus der Notwendigkeit heraus, weil kein neuer Partner da war. Aber nie habe ich die Schutzbehauptung aufgestellt, mich vor weiteren Enttäuschungen schützen zu wollen, vom Deckmantel F+ ganz zu schweigen. Wie weh muss das tun, wenn ein Partner so etwas nicht nur erfährt sondern auch zu spüren bekommt. Der stellt sich nämlich dann völlig zu Recht in Frage. Nicht nur sich selbst sondern auch die Beziehung.

Lebe als Single, stehe dazu. Und kommuniziere das auch genauso einer nächsten Frau. Es findet sich, was sich finden soll.
Aber: mache nie Dir selbst etwas vor, was Du nicht bist....nur, weil Du Angst vor weiterer Enttäuschung hast. Öffne Dein Herz und verschließe Dich nicht.
Wer liebt, macht sich verletzlich. Das sind mir die liebsten Menschen.

Und da scheiden sich eben unsere Naturen. Als Single leben und dazu stehen - ja, genau. Es ist nun mal so, dass ich jetzt grad niemanden in mein Herz oder mein Leben lassen will, weder noch. Ich halte mich eben an den Vorteilen des Singledaseins fest und nehme die Nachteile in Kauf.
Der Typ für "Scheiß drauf - die nächste wartet schon auf mich" war ich einfach nie.

Wir sind halt alle verschieden als Menschen und Persönlichkeiten ... und ich kann Single eh ganz gut. Es fehlt halt grad was. Aber es überwiegen trotzdem die Vorteile für mich.
Und wie man sieht, gibt es durchaus noch andere - auch Frauen - denen es genauso geht. (Siehe das Posting über diesem.)
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****lyn:
Zitat von ********iebe:

Aber du stellst eine gute Frage: Will man Sex wirklich - oder glaubt man Sex zu wollen? Glaubt man Sex haben zu müssen?
Vielleicht sage ich jetzt zum ersten Mal in meinem Leben: Ich sehne mich nach Sex. Aber eigentlich nur nach Sex mit ihr.
Und vielleicht ist genau das auch der Grund, warum ich lieber Single bleibe.

Du meinst nach Sex mit deiner Ex?

Ja, aber natürlich so, wie es vorher war. Also nicht mit der Ex, sondern mit der Geliebten.
Und nachdem ich genau weiß, dass es das nicht mehr geben wird, hinterfrage ich eben schon, wie das mit dem Sex ist.

Für mich war es bisher immer so, dass ich mich beim Prozess des "Entliebens" - ist mir bisher dreimal passiert, aber nur einmal ging dem eine Beziehung und eine Trennung voraus - sehr darauf konzentrieren musste, mich nicht jemandem auf ähnliche Weise zur Ablenkung zuzuwenden. Das ist durchaus auch einmal passiert und war für mich sehr fad und scheiße, darum hab ich es wieder gelassen. Hat alles nur schlimmer gemacht.

Also wenn das Herz noch an jemandem hängt, ist es meines Erachtens nur fair, es so lange auch niemand anderem zu versprechen.

Da bin ich ganz bei dir.

Ich bin mit ihr so nahe an eine Beziehung gekommen, wie ich sie mir vorstelle (und ich dachte auch umgekehrt), wie möglich. Und ich weiß, dass ich nicht wenige Ansprüche habe - in mancher Hinsicht, in anderer wieder überhaupt nicht.
Nachdem das jetzt schon nicht funktioniert hat, werde ich nicht einer anderen Frau wieder dieselben Maßstäbe aufbürden ... andererseits bin ich aber auch nicht mehr gewillt, Kompromisse zu schließen.
Und dann wären wir wieder dort: Für eine Freundschaft Plus reicht es, für eine Beziehung nicht ... dann bitte gleich gar nicht mehr.

Vielleicht ist das die Kernfrage: Wieviele Kompromisse ist man bereit einzugehen? Etwas für den anderen zu tun, was man selber nicht unbedingt braucht und will? Etwas nicht zu bekommen, das einem eigentlich schon sehr wichtig wäre?


Oder ist das zu egoistisch gedacht?
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***gr:
@********iebe Für mich klingt das Ganze danach, als würdest du noch voll im Liebeskummer bzw. Trennungsschmerz festhängen. Dazu kommt noch ein entsprechendes Mindset: ich bin eh zu alt, zu hässlich, zu was auch immer ...

Bevor du dich in der Suche nach Vorteilen verlierst, mit denen du dir das Single-Dasein schönreden kannst, empfehle ich dir, in allem das Gute zu sehen oder wenigstens Gewissheit darüber erlangen, warum du so fühlst wie du fühlst.

Zitat von ********iebe:
• Kein Sex, keine Erotik (jedenfalls nicht mit fixer/m Partner/in - man muss sich jedes Mal dafür jemanden organisieren, an safer sex denken)
Kann es nicht auch aufregend sein, neue Menschen dafür kennenzulernen?
Zitat von ********iebe:
• keine körperliche Intimität außerhalb von Sex (Kuscheln, Streicheln, Massage, gegenseitige Körperpflege
Wie wäre es, wenn du diese Zeit ohne diese Intimität nutzt, um dich selbst mal besser kennenzulernen? Versuche es doch mal mit Mindfulness/Meditation.
Zitat von ********iebe:
• Gefühl der Einsamkeit
Das Gefühl der Einsamkeit könnte durch das zuvor genannte ebenfalls verschwinden oder zumindest besser händelbar werden.
Zitat von ********iebe:
• Niemand zum Anvertrauen und Austauschen
Wie sieht es denn mit deinem Freundeskreis aus? Mir haben meine Freunde in Trennungssituationen immer sehr geholfen.
Zitat von ********iebe:
• Weniger bis keine Geschenke, Einladungen ...
Ich kann mir gerade echt keine Situation vorstellen, in der Geschenke für mich eine Rolle spielen. Was die Einladungen angeht, siehe Freunde. Selbst wenn ihr nur gemeinsame Freunde habt, sollte es möglich sein, dass du diese auch alleine treffen kannst. Zumindest war es bei mir nach meiner Trennung kein Problem. Falls dies doch so ist, behaupte ich einfach mal, dass die Freundschaften dann nicht den Atem wert sind, den es braucht, um das Wort auszusprechen und du solltest dir andere suchen.
Zitat von ********iebe:
• Urlaub macht allein weniger Spaß

Warum macht Urlaub deiner Meinung nach alleine weniger Spaß?

Sorry, aber das sind nun mal meine Gefühle, ist mein Mindset ...
Hinterfragen ändert da dran nichts. Ich brauche jemanden im Urlaub, mit dem ich diese Erfahrungen teilen kann. Ok, Geschenke, Einladungen ... nebensächlich.
Und nein, ich stehe nicht vielen so nahe, um meine Gefühle mit ihnen zu teilen. Ein paar Leute gibt es natürlich. Aber die nerve ich jetzt schon seit Monaten damit ...

Letztlich geht es wirklich um die körperliche Nähe - sorry, aber dafür ist keine Meditation ein Ersatz. Die ist als einziges nicht substituierbar.
Ich müsste wirklich jemanden Neuen dafür kennenlernen, wie du selber schreibst, aber dafür bin ich nicht bereit. Noch nicht. Wie lange das dauern wird und was dann passiert, keine Ahnung.

Mein Weg ist eben ein anderer als deiner ... du konzentrierst dich auf die Vorteile der Beziehung und versuchst davon zu retten, was zu retten ist. Ich versuche im Gegenteil eher die Vorteile der jetzigen Situation zu sehen.
Trotzdem danke.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********otion:
Zitat von *****ika:
Eine Beziehung zu führen ist für einen Beziehungsmenschen notwendig, um sich als ganzes zu fühlen. Das können Singlemenschen schwer nachvollziehen. Ich kann es auch nicht verstehen, wie man ohne eine feste Beziehung zu dem Einen glücklich, zufrieden leben kann. Mir fehlt dann ein etwas.

Das können keine Freunde mir geben oder meine Familie. Das ist ein Gefühl.
Liebe? Vielleicht. Aber sicherlich noch mehr. Meinen Sex mit jemandem ausleben können. Erlebnisse zu haben, Erinnerungen aufzubauen und später zu teilen: weißt du noch?

Ja, ich bin gerne allein, aber ungerne einsam.

Ich glaube nicht dass es singlemenschen und Beziehungsmenschen gibt.

Kleiner Abriss aus meinem Leben: Zwischen 18J und 34 J war ich 1 Jahr Singel und hatte 3 Beziehungen. Ich war so süchtig danach geliebt zu werden, dass ich mir die Kerle nicht genau angeschaut hatte. Und Keine Beziehung war erfüllend. Mann nr 3 hab ich hier kennengelernt, geheiratet, Kind bekommen.

Am Ende die erkenntnis, dass die Hormone mit mir durchgingen und ich Dinge getan hab ( Heirat zb) die ich besser mal gelassen hätte. Seit 2019 Single, am mich kennenlernen ohne Beziehung und die Erkenntnis: Beziehung is irgendwie sinnlos, denn das Wunschdeken is und bleibt Wunschdenken

Mir geht es ähnlich wie dir ...
>30 Jahre Single -> Singlemensch
>20 Jahre in Beziehungen (insgesamt 2, praktisch ohne Unterbrechung) -> Beziehungsmensch

Heftig waren immer nur die Übergänge.
Aber dass man entweder das eine oder das andere ist, glaube ich jetzt auch nicht.
*******n71 Frau
1.743 Beiträge
Vielleicht ist das die Kernfrage: Wieviele Kompromisse ist man bereit einzugehen? Etwas für den anderen zu tun, was man selber nicht unbedingt braucht und will? Etwas nicht zu bekommen, das einem eigentlich schon sehr wichtig wäre?

Oder ist das zu egoistisch gedacht?

Unabhängig von sexueller Beziehung gehen wir jeden Tag irgendwelche Kompromisse ein. Täten wir das nicht herrschte Sodom und Gomorrha. Ob es im Straßenverkehr, beim Bäcker, an der Kasse und generell im Berufsleben ist. Für mich stellt sich die Frage auch nicht, weil es für mich eine Selbstverständlichkeit ist, Kompromisse einzugehen.

Allerdings stellt sich die Frage wie groß und wie viel?

Generell zu sagen, keinerlei Kompromisse (mehr) einzugehen ist in meinen Augen tatsächlich egoistisch, weil der eine dann seins durchdrücken will. In meinen Augen ist ein ZUSAMMEN damit schier unmöglich.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****si:

Zu Deiner Frage weiter oben, warum Freunde nicht das Gleiche sind.
Nun...ich küsse meine Freunde nicht auf den Mund. Ich streichle meine Freunde auch nicht so, wie ich einen Partner streichle. Ich liebe knutschen...lange, intensiv, nass....aber definitiv nicht mit meinen Freunden.

Da hast du auch ganz recht. Und das ist es auch, was mir fehlt.

Nur, was mich daran hindert, wieder eine Beziehung einzugehen, die mir das gibt:
1. kann man das nicht erzwingen. Auch der/die andere muss das wollen. Und ich mag einfach keine Fröschinnen mehr küssen - grad jetzt nicht.
2. Wie schon gesagt, wieviele Kompromisse geht man dafür ein? Ist es das wert?
*******n71 Frau
1.743 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Zitat von ****si:

Zu Deiner Frage weiter oben, warum Freunde nicht das Gleiche sind.
Nun...ich küsse meine Freunde nicht auf den Mund. Ich streichle meine Freunde auch nicht so, wie ich einen Partner streichle. Ich liebe knutschen...lange, intensiv, nass....aber definitiv nicht mit meinen Freunden.

Da hast du auch ganz recht. Und das ist es auch, was mir fehlt.

Nur, was mich daran hindert, wieder eine Beziehung einzugehen, die mir das gibt:
1. kann man das nicht erzwingen. Auch der/die andere muss das wollen. Und ich mag einfach keine Fröschinnen mehr küssen - grad jetzt nicht.
2. Wie schon gesagt, wieviele Kompromisse geht man dafür ein? Ist es das wert?

Ich bring mal ein bisschen Disney hier rein:

FÜR DIE LIEBE LOHNT SICH FAST ALLES! *ggg* *wolke7*
Zitat von ********iebe:


Ist es das wert?

JA
Zitat von ********iebe:
Sorry, aber das sind nun mal meine Gefühle, ist mein Mindset ...
Du brauchst dich nicht entschuldigen, du willst dich eben beschissen fühlen. Das kenne ich zur Genüge und habe es auch alles durchgemacht.
Zitat von ********iebe:
Hinterfragen ändert da dran nichts.
Google mal intrusive Gedanken, vielleicht findest du ja ein paar Informationen, die dir weiterhelfen.
Zitat von ********iebe:
Letztlich geht es wirklich um die körperliche Nähe - sorry, aber dafür ist keine Meditation ein Ersatz. Die ist als einziges nicht substituierbar.
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass es ein Ersatz sein soll. Die freie Zeit könnte damit jedoch sinnvoller genutzt werden.
Zitat von ********iebe:
Mein Weg ist eben ein anderer als deiner ...
Ich habe nichts von meinem Weg erzählt, ich habe lediglich Tipps gegeben, die mir gegeben wurden und die mir hätten helfen können, so ich sie denn angenommen hätte. Bei mir hat es übrigens 6 Jahre gedauert, bis ich dann 'von selbst' darauf gekommen bin.
Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute.
Da ich zu den Vor- und Nachteilen ansonsten nicht viel sagen kann, bin ich raus.
Zitat von ********iebe:
Nur, was mich daran hindert, wieder eine Beziehung einzugehen, die mir das gibt:
1. kann man das nicht erzwingen. Auch der/die andere muss das wollen. Und ich mag einfach keine Fröschinnen mehr küssen - grad jetzt nicht.
2. Wie schon gesagt, wieviele Kompromisse geht man dafür ein? Ist es das wert?

Wenn es der richtige Partner ist wirst du Kompromisse eingehen, sie werden Dir aber nicht wie Kompromisse vorkommen 😉.
Kann man es erzwingen, nein kann man nicht. Es passiert einfach, höre einfach auf Deinen Bauch.
Auf Teufel komm raus würde ich auch keine Testbeziehungen eingehen wollen und Lust auf Froschkuss Überraschungen hätte ich auch nicht. Dann lieber Single. Es kann natürlich sein, ein passende Partner läuft einen nie über den Weg. Tja, das heißt dann Single bleiben.
********chen Frau
3.382 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Zitat von *******ide:
Ohne genau nachgezählt zu haben, habe ich den Eindruck, es melden sich in diesem Thread deutlich mehr überzeugte Singles zu Wort als Beziehungsmenschen. Das finde ich erstaunlich, weil ich im Real Life genau den umgekehrten Eindruck habe. Da scheinen fast alle Menschen nach einer Beziehung zu streben. Wer Single ist, datet (mit Beziehungsabsicht). Gerade das Daten würde man sich sonst ja nicht freiwillig antun …

Woran liegt das wohl? Am Joy? An diesem Thread?

Wenn man etwas genauer hin sieht, dann ist das leicht zu erklären und auch nicht weiter verwunderlich.

Die meisten hier genannten "Vorteile des Single-Lebens" sind doch in Wirklichkeit eher Ängste vor den Nachteilen einer schlecht funktionierenden Beziehung.
Viele offenbaren damit eine Sammlung aus Egoismus, schlechten Erfahrungen (die sie vorauseilend auf eventuelle zukünftige Beziehungen projezieren) und einem oftmals auch recht eigenwilligen Verständnis einer Beziehung, was nur zu oft alles Andere als partnerschaftlich ist und damit eh zum Scheitern verurteilt.

Heißt aber letztendlich auch, dass für bestimmte Leute das Single-Leben tatsächlich besser ist, denn wenn man nicht zur Pflege einer gegenseitig gut tuenden partnerschaftlichen Beziehung bereit und in der Lage ist, dann ist es auch besser wenn man sich Anderen nicht zumutet.

Und genau diese Leute haben eben auch das höchste "Sendungsbewusstsein", um in möglichst wohlklingenden Euphemismen von der eigentlichen Ursache des Problems abzulenken.

Selten etwas so überhebliches gelesen. Leider gibt es hier keinen "Kopfschüttel"-Smiley *kopfklatsch*
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********chen:
Leider gibt es hier keinen "Kopfschüttel"-Smiley *kopfklatsch*

*nein*

*zwinker*
*******0815 Mann
7 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Single sein: Vor- und Nachteile
Hi zusammen -

Seit jetzt 6 Monaten bin ich single. Nicht meine Entscheidung, sie wollte nicht mehr. Die ersten Gefühlstürme deswegen haben sich ausgetobt, ganz abgeschlossen habe ich aber immer noch nicht. Es gibt Zeiten, da fehlt sie mir ganz furchtbar, und in anderen Momenten bin ich dann doch ganz froh allein zu sein. Ich glaube, es wird jetzt einmal Zeit eine kleine Zwischenbilanz zu ziehen ... ich muss dazu sagen, wir haben nicht zusammengelebt, es war keine klassische Beziehung, angefangen hat es als Freundschaft, dann kam Sex dazu, zum Schluss haben wir uns 2-3 mal in der Woche gesehen, miteinander spazieren gegangen, Karten gespielt, Kaffee getrunken, gevögelt ... auch die Urlaube haben wir miteinander verbracht. Das ganze hat nicht ganz 7 Jahre gedauert, mittelfristig war auch Zusammenziehen und -leben geplant, daraus ist ja dann nun nichts mehr geworden.

Als Single ist jetzt also ...
Besser geworden:
• Mehr Freizeit, kein Abstimmen auf das Leben einer anderen Person
• Kein Beziehungsstress, keine Eifersüchteleien
• Weniger (oder gar keine) Tage zu erinnern, Geschenke zu besorgen
• Keine früheren Geständnisse oder Fehltritte, die einem viel später noch um die Ohren gehauen werden
• Man muss niemandem gefallen, ist nur sich selber verantwortlich

Schlechter geworden:
• Kein Sex, keine Erotik (jedenfalls nicht mit fixer/m Partner/in - man muss sich jedes Mal dafür jemanden organisieren, an safer sex denken)
• keine körperliche Intimität außerhalb von Sex (Kuscheln, Streicheln, Massage, gegenseitige Körperpflege)
• Gefühl der Einsamkeit
• Niemand zum Anvertrauen und Austauschen
• Weniger bis keine Geschenke, Einladungen ...
• Urlaub macht allein weniger Spaß

Saldo für mich:
Ich kann grundsätzlich gut als Single leben, aber es fehlt definitiv etwas. Trotzdem möchte ich keine Beziehung mehr eingehen (für's erste), ein Fuckbuddy würde mir schon reichen. Alles mehr bringt mindestens so viele Nach- wie Vorteile. Aber so völlig allein, ohne irgendwen, ist auch nicht das Wahre.

Jetzt seid ihr eingeladen. Wenn ihr das Leben als Single dem in einer Beziehung gegenüberstellt, was hat welche Vorteile? Jetzt nicht auf einen speziellen Menschen bezogen, sondern allgemein - was ist euch lieber und warum?
Wenn ihr eine Trennung hinter euch habt, habt ihr den Zustand danach dann eher genossen oder betrauert?


Hallo drachenliebe. Du sprichst mir voll aus der Seele. Genauso oder ähnlich erging/ ergeht es mir auch. Danke für deinen Beitrag!
********reak Paar
1.568 Beiträge
Zitat von ********iebe:

2. Wie schon gesagt, wieviele Kompromisse geht man dafür ein? Ist es das wert?

Wenn "dafür" =Beziehung, dann lautet die Antwort: gar keine, nix, niente.

Kompromisse sind der Tod einer Beziehung - oder zumindest des andauernden sexuellen Miteinanders *zwinker*
Zitat von ********reak:


Kompromisse sind der Tod einer Beziehung - oder zumindest des andauernden sexuellen Miteinanders ;-)

Wer von euch hat das geschrieben?
*g*
Zum Thema Vor- und Nachteile:
Da habe ich nie so explizit drüber nachgedacht.
Ich war trotz 14jähriger Ehe und ein paar Paarbeziehungen die meiste Zeit meines Lebens Single.

Meine letzte Beziehung war offen und fern-
ein Modell, was ich jederzeit präferieren würde; was mir inzwischen aber auch schon zu stressig wäre.

Ich fühle mich in Beziehungen einfach nicht als "ganzer" Mensch, und richtige, tiefe Einsamkeitsgefühle oder Gefühle wie Sehnsucht habe ich, seit ich erwachsen bin, wirklich nur innerhalb von Beziehungen erlebt.

Für mich ist mein bevorzugter Singlestatus nicht etwa "egoistisch" motiviert- für mich habe ich einfach wieder zu meiner natürlichen Lebensform gefunden. Und das ist auch richtig so.

Was das Kuschelbedürfnis angeht:
habe ich mit Menschen noch nie so gehabt, selbst die passioniertesten Umarmer:innen machen instinktiv einen mehr oder weniger eleganten Bogen um mich, 😅.
Und in Beziehungen habe ich zu oft erlebt, dass Kuscheln mit "Vorspiel" gleichgesetzt wird.
Meh.

Bei mir ist es tatsächlich nicht die Angst vor Verletzungen (obwohl ich Narben habe, aber wer hat die nicht?),
sondern einfach die pure Lustlosigkeit.
******ter Mann
865 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von ********reak:


Kompromisse sind der Tod einer Beziehung - oder zumindest des andauernden sexuellen Miteinanders ;-)

Wer von euch hat das geschrieben?
:-)


Warum magst du unterscheiden nach Geschlechtern bei dieser kurzen eindeutigen Aussage?
Vielleicht ist es die Meinung des Paares. Soll es geben, daß große Übereinstimmungen in den Ansichten in einer Partnerschaften vorliegen.

So auffordernd das Geschlecht des Schreiberlings erfahren zu wollen, geht gar nicht für mich. Wir sind doch hier nicht vor Gericht.
*eis*
***si Frau
2.485 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Zitat von ****si:
@********iebe
Für Dich war es Liebe, die Du Dir und ihr nicht eingestehen konntest und sie unter dem Deckmantel F+ gelebt hast. Als Schutz vor tiefergreifenden Gefühlen.

Zustimmung - hilft mir jetzt aber nichts mehr.

Du lebst Beziehung, bist Beziehungsmensch.
Jetzt, wo es vorbei ist, trauerst Du, zu Recht. Und sechs Monate sind nun wirklich nicht lang. Bei mir waren es sieben Jahre um zu verarbeiten, was da schief gelaufen ist.
Du fühlst immer noch den klassischen Liebeskummer, bist enttäuscht und als Verlassener fühlt sich das wohl immer noch ein wenig schlimmer an als für den, der gegangen ist. Kenne ich auch.

Auch alles richtig.

Was ich aber nie gemacht habe, ist, mir selbst etwas vorzumachen und mich vor Enttäuschungen zu schützen. Mein Herz blieb immer offen für einen nächsten Herzensmenschen.
Natürlich brauchte ich die Single-Zeit, schon aus der Notwendigkeit heraus, weil kein neuer Partner da war. Aber nie habe ich die Schutzbehauptung aufgestellt, mich vor weiteren Enttäuschungen schützen zu wollen, vom Deckmantel F+ ganz zu schweigen. Wie weh muss das tun, wenn ein Partner so etwas nicht nur erfährt sondern auch zu spüren bekommt. Der stellt sich nämlich dann völlig zu Recht in Frage. Nicht nur sich selbst sondern auch die Beziehung.

Lebe als Single, stehe dazu. Und kommuniziere das auch genauso einer nächsten Frau. Es findet sich, was sich finden soll.
Aber: mache nie Dir selbst etwas vor, was Du nicht bist....nur, weil Du Angst vor weiterer Enttäuschung hast. Öffne Dein Herz und verschließe Dich nicht.
Wer liebt, macht sich verletzlich. Das sind mir die liebsten Menschen.

Und da scheiden sich eben unsere Naturen. Als Single leben und dazu stehen - ja, genau. Es ist nun mal so, dass ich jetzt grad niemanden in mein Herz oder mein Leben lassen will, weder noch. Ich halte mich eben an den Vorteilen des Singledaseins fest und nehme die Nachteile in Kauf.
Der Typ für "Scheiß drauf - die nächste wartet schon auf mich" war ich einfach nie.

Wir sind halt alle verschieden als Menschen und Persönlichkeiten ... und ich kann Single eh ganz gut. Es fehlt halt grad was. Aber es überwiegen trotzdem die Vorteile für mich.
Und wie man sieht, gibt es durchaus noch andere - auch Frauen - denen es genauso geht. (Siehe das Posting über diesem.)

Hallo @********iebe

Haben wir uns total missverstanden? Ich glaube schon.

Ich verstehe Dich total! Du möchtest momentan Deine Situation verarbeiten. Du kannst Single, das hast Du geschrieben. Aber es fehlt eben die Nähe.
So ging es mir in meinen Single-Zeiten auch und ich finde das total menschlich.
Ich fand sogar immer den Beginn dieser Zeit total schön, unabhängig vom Trennungsschmerz. Sich neu einzurichten, den Haushalt wieder so zu schmeißen, wie ich es wollte, mich nicht über den Klodeckel ärgern zu müssen, nach der Arbeit nach Hause zu kommen und einfach das machen, wozu ich Lust hatte. Da bin ich voll bei Dir und allen Anderen hier, die das Single-Leben genießen.
Was ich aber nicht mache bzw. nie gemacht habe, ist, zu sagen, dass ich keine Beziehung mehr möchte. Ich habe mich dahingehend nie verschlossen. Ein neuer Mann hat immer die Chance gehabt, in meinem Leben der Lieblingsmensch zu werden. Dass es dann nicht geklappt hat, ist ja noch einmal etwas Anderes, aber die Option zum Verlieben und Lieben habe ich mir immer offen gehalten.
Ich bin auch nicht von einer Beziehung in die nächste gepurzelt sondern habe mir entweder viel Zeit gelassen, um nach der Trennung zu verarbeiten, oder aber ich habe mich schon während der Beziehung langsam und stetig entliebt. Somit war die Trennung eigentlich nur noch pro forma und die Trauer hielt sich in Grenzen.
Ein Schutzschild vor einer Beziehung hat es nie gebraucht. Komischerweise kann ich furchtbar traurig, wütend und verletzt sein und auf den "Scheißkerl" schimpfen und damit eine Allgemeingültigkeit für alle Kerle herbeiunken. Dennoch ist es bisher immer (!) so gewesen, dass ich über diese Menschen viel später wieder soviel Gutes im Kopf hatte, dass all das Negative kaum noch Bedeutung hatte. Weil ich mir eben auch die Zeit gelassen habe, alles zu verarbeiten und meine eigenen Anteile herauszufiltern.

Ich wollte Dir hier nie unterstellen, dass Deine Denke falsch ist oder ich sie verurteile. Ich sehe nur, dass Du eben noch nicht in Deinem Single-Leben angekommen bist (verständlich).
Mich stört einfach nur dieses Schutzschild....Mauern einreißen ist immer so schwer.....
Es ist immer schmerzlich wenn man verlassen wurde und man wünscht das zurück.
Wobei das vergeht. Ich weiß nette Floskel aber ich bin bereits seit 3 Jahren Single und ich hatte auch nie lange Beziehungen da Sie aus Sex resultierten und sich oft nicht weiterentwickeln konnten. Gefühlt bin ich seit 10 Jahren Single und ich komme gut damit klar. Man ist sein eigener Herr, ich muss nicht kochen wenn ich nicht will, kann ins Bett gehen wann ich will und generell muss man keine Rechenschaft ablegen.
Ich denke beides hat Vor u. Nachteile. Als Single lebt es sich aber auch gut wenn man jemand passendes für Freundschaft+ findet.
Gibt allerdings Phasen da hat man keine Lust auf Sex und dann ist es praktisch mit einer Freundschaft + da dieser sich dann was neues suchen kann, man geht offen damit um. In einer Beziehung würde das wohl eher zu Diskussionen führen.
Klar gibt es auch Dinge wie den obligatorischen Sonntag wo man gerne zu zweit kuschelnd auf dem Sofa liegt oder auch Urlaubsreisen die zu zweit mehr Spaß machen.

Ich glaube es hat mit viel mit der inneren Einstellung zu tun wie gut man damit zurecht kommt.

Liebe Grüße
Zitat von ******ter:
Zitat von *******ant:
Zitat von ********reak:


Kompromisse sind der Tod einer Beziehung - oder zumindest des andauernden sexuellen Miteinanders ;-)

Wer von euch hat das geschrieben?
:-)


Warum magst du unterscheiden nach Geschlechtern bei dieser kurzen eindeutigen Aussage?
Vielleicht ist es die Meinung des Paares. Soll es geben, daß große Übereinstimmungen in den Ansichten in einer Partnerschaften vorliegen.

So auffordernd das Geschlecht des Schreiberlings erfahren zu wollen, geht gar nicht für mich. Wir sind doch hier nicht vor Gericht.
*eis*

War eher spaßhaft gemeint.
Ich ahne, dass @********reak mir das nicht übel nehmen würden.
(?)
Nimm mal ein bisschen Empörung raus, *liebguck*.

(Wer mich kennt und/ oder sinnerfassend gelesen hat, was ich so von mir gebe, wird hoffentlich wissen, dass ich die letzte bin, die irgendwelche Geschlechterunterschiede macht.
Auch dann nicht, wenn's anderen schon längst wehtut. *zwinker* ).
***si Frau
2.485 Beiträge
Zitat von *****023:

Klar gibt es auch Dinge wie den obligatorischen Sonntag wo man gerne zu zweit kuschelnd auf dem Sofa liegt oder auch Urlaubsreisen die zu zweit mehr Spaß machen.


Den Sonntag habe ich tatsächlich ganz oft als sehr belastend empfunden. Da hat man nach getaner Arbeitswoche Zeit, Muße und Lust, seine Freunde/Freundinnen zu besuchen, um dann festzustellen, dass dort dann die Familie Prio hat, endlich mal ein Partnerkuschelwochenende stattfinden muss und gefühlt alle irgendwie dann keine Zeit haben. Da schlich sich dann schon mal das Gefühl von Ablehnung ein.

Zum Glück gab es bei mir immer Gesichtsmasken, Nagellack, Schaumbad, Tee und Lesestoff. *zwinker*
******ter Mann
865 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von ******ter:
Zitat von *******ant:
Zitat von ********reak:


Kompromisse sind der Tod einer Beziehung - oder zumindest des andauernden sexuellen Miteinanders ;-)

Wer von euch hat das geschrieben?
:-)


Warum magst du unterscheiden nach Geschlechtern bei dieser kurzen eindeutigen Aussage?
Vielleicht ist es die Meinung des Paares. Soll es geben, daß große Übereinstimmungen in den Ansichten in einer Partnerschaften vorliegen.

So auffordernd das Geschlecht des Schreiberlings erfahren zu wollen, geht gar nicht für mich. Wir sind doch hier nicht vor Gericht.
*eis*

War eher spaßhaft gemeint.
Ich ahne, dass @********reak mir das nicht übel nehmen würden.
(?)
Nimm mal ein bisschen Empörung raus, *liebguck*.

(Wer mich kennt und/ oder sinnerfassend gelesen hat, was ich so von mir gebe, wird hoffentlich wissen, dass ich die letzte bin, die irgendwelche Geschlechterunterschiede macht.
Auch dann nicht, wenn's anderen schon längst wehtut. *zwinker* ).


Du siehst doch den eislutschenden User, ich bin tiefenentspannt.
Brauchst nichts relativieren, dein Versuch war durchsichtig gestaltet.

Unterschiede der Geschlechter rausarbeiten?.... Ganz wichtig,davon lebt doch das Forum, sonst ist hier Nichts los.
Das weißt du, eine erfahrene Begleiterin, besser als ich.

*rock*
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