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Single sein: Vor- und Nachteile

******yes Frau
2.475 Beiträge
Vorteile :
• ich kann soviel Knoblauch tanken wie ich will
• ich kann unbeschwert pupsen
• meine allabendliche Beautyprozedur stört optischen keinen
• gestalte meine Freizeit so wie ich will

Nachteile :
• Valentinstag ist doof
• man muss sich selber sagen, dass man sich liebt
• keiner verschmiert mir mal den roten Lippie aus Leidenschaft
• kein regelmässiger Sex
Zitat einer frischen Witwe, die schon älter war

Mir furzt keiner mehr unter die Decke
*******isal Frau
97 Beiträge
In Vor und Nachteile möchte ich es gar nicht ein bzw. aufteilen. Einer geht voll in einer Beziehung auf ein anderer geht ein.
Wenn ein gesundes Gleichgewicht herrscht, man als Team agieren kann - ist doch prima. Ein Partner in Crime unbezahlbar.
Wenn sich beide nicht gut tun, sollte man überlegen ob es Sinn macht unglücklich zu sein oder sich für sich selber zu entscheiden.
Braucht alles Mut. Und ich kenne einige die unglücklich zusammen sind und die die sich lieben nicht... Leben eben.
Hauptsache kein Stillstand & Einsamkeit. Das Gute, wir haben die freie Wahl. 😊
*********blues Frau
2.940 Beiträge
Zitat von *******isal:
Das Gute, wir haben die freie Wahl.

Das sehe ich auch so.
Aber wenn ich so gucke, sehe ich so einige, die dieses Gefühl nicht haben.
Sie fühlen sich gefangen in Beziehung und gefangen als Single.
Da machste nix *nachdenk*
******yes Frau
2.475 Beiträge
@*********blues : Ich rätsele selbst, ob mein Beziehungsstatus "liege quer im Bett" Fluch oder Segen ist...wahrscheinlich einfach beides, je nach Tagessituation und Stimmung.
Jetzt, im Frühling, blüht natürlich die Hoffnung wieder etwas auf, doch mal wieder "anzukommen" mit jemandem. Mal schauen *g*
*******exe Frau
2.646 Beiträge
@******yes

Wenn es nach Frühlingsgefühlen geht, habe ich wohl noch jede Menge Zeit um zu überlegen, ob ich an meinem Singledasein was ändern will.
Hier ist derzeit Winter - heute Morgen lag wieder einige cm Schnee.
*********blues Frau
2.940 Beiträge
@******yes
So lange Du noch rätselst, ist nicht Hopfen und Malz verloren 😉

Nein, ich glaube, das ist wirklich Perspektivsache. Und miese Tage gibt es immer, ohne die gäbe es die guten nicht.
******yes Frau
2.475 Beiträge
Zitat von *********blues:
@******yes
So lange Du noch rätselst, ist nicht Hopfen und Malz verloren 😉

Nein, ich glaube, das ist wirklich Perspektivsache. Und miese Tage gibt es immer, ohne die gäbe es die guten nicht.
Es ist ja auch wirklich mal so und mal so *g* Nie immer doof, nie immer gut. Ich muss zugeben, dass mich das Frühlingskribbeln schon ein bissel gepackt hat und wenn ich in der Stadt Pärchen sehe, kommt der Wunsch erst recht hoch, auch zu turteln *g* Manche meiner früheren Flirtkontakte haben ihr Glück gefunden, irgendwie scheint es ja doch zu klappen, gelegentlich, hin und wieder, wenn der Mond mal andersrum läuft...oder so *g*
*********s_sg Mann
1.566 Beiträge
@******yes

Nicht verzagen, ansonsten schubsen wir alle mit, den Mond mal andersrum laufen zu lassen. *vielglueck*
Zitat von ********iebe:
Single sein: Vor- und Nachteile
Hi zusammen -


Als Single ist jetzt also ...
Besser geworden:
• Mehr Freizeit, kein Abstimmen auf das Leben einer anderen Person
• Kein Beziehungsstress, keine Eifersüchteleien
• Weniger (oder gar keine) Tage zu erinnern, Geschenke zu besorgen
• Keine früheren Geständnisse oder Fehltritte, die einem viel später noch um die Ohren gehauen werden
• Man muss niemandem gefallen, ist nur sich selber verantwortlich

Schlechter geworden:
• Kein Sex, keine Erotik (jedenfalls nicht mit fixer/m Partner/in - man muss sich jedes Mal dafür jemanden organisieren, an safer sex denken)
• keine körperliche Intimität außerhalb von Sex (Kuscheln, Streicheln, Massage, gegenseitige Körperpflege)
• Gefühl der Einsamkeit
• Niemand zum Anvertrauen und Austauschen
• Weniger bis keine Geschenke, Einladungen ...
• Urlaub macht allein weniger Spaß


Meiner Meinung nach ist das alles sehr Personenspezifisch.

Ich kann alle Punkte auch Umdrehen.

Erst deine positiven:

• Ich bin in der Beziehung nicht in meiner Freizeit eingeschränkt.

• Meine Beziehung verläuft bis auf alltägliche Zickereien stress und eifersuchtsfrei. Genauso wie die meisten Beziehungen davor.

• den Geburtstag oder Jahrestag schaffe ich noch ganz gut zu merken und dem Menschen was schenken ist für mich kein Übel das man hinnehmen muss, sondern eine Freude.

• irgendwelche Geständnisse sind mir noch nie um die Ohren geflogen. Ich wüsste auch nicht warum und was ich gestehen sollte. Mord, Totschlag?

• ob man jemanden Gefallen will oder muss hängt von einem selber und nicht vom Beziehungsstatus ab. Aber tendenziell muss du eher umgekehrt als Single jemanden gefallen um zu landen.


Dann deine negativen:

• als Single habe ich nicht viel weniger Sex und das organisieren macht auch Spaß. Triebjagd und so. Die Eroberung, der Erfolg. Es steigert auch die eigene Zufriedenheit, Selbstbewusstsein, Ego.

• selbstverständlich kann man auch als Single kuscheln, streicheln, massieren und Co. Wenn man sich auf reinen Druckabbau in den Eiern beim Quickie beschränkt, dann ist man selbst daran schuld.

• ich fühlte mich sowohl in Beziehungen schon einsam, als auch als Single vollkommen und erfüllt.

• mich anvertrauen kann ich mich auch meinen Freunden und Verwandten. Wobei ich eigentlich ein stumpfer Mensch in der Hinsicht bin der nichts zum anvertrauen hat.

• nur weil ich kein Partner habe, habe ich nicht signifikant weniger Geschenke oder Einladungen. *geschenk* sind für mich aber auch nicht vom Bedeutung. Übrigens irgendwie komisch wenn man es nicht mag an Geburtstage zu denken und Geschenke zu schenken, aber es dann negativ Empfinden nicht beschenkt und eingeladen zu werden.

• Urlaub macht mit Freunden sogar mehr Spaß und auch alleine kann er besser sein, da man eher auf den Urlaubsort und die Menschen dort eingeht und mehr mitnimmt.



Wie du siehst kann jeder postive Punkt zum negativen und umgekehrt gewendet werden. Es hängt von einem selbst was man daraus macht.
******ter Mann
865 Beiträge
Nachteil.......eines Tages allein sterben zu müssen.
Ganz heikel, wenn es "nur" an einem medizinischen Notfall gelegen haben könnte.
Vorteil.........man muss sich im Anschluss keine Gedanken darüber machen. Das erledigen dann andere.

*kaffee*
********erat Frau
57 Beiträge
Ich bin sehr froh kein Single mehr zu sein. Finde den Single-Markt erschreckend. Es ist schon sehr schwierig da einen Vernünftigen Partner rauszufischen. Je nach individuellem Befinden geht man womöglich unvorteilhafte Kompromisse ein. Die Einsamkeit treibt einen vielleicht ins Unglück.

Ich habe damals als Single (5 Jahre) meine Zeit auch vermeintlich genossen. Habe gedatet und war immer wieder frustiert davon. Bis ich ganz sein gelassen habe und mich nur auf mich konzentriert habe.

Als Single muss man immer schauen, wie man seine Zeit und Freizeit gestaltet.
Wenn die Single Freunde nach und nach verpartnert sind, wird es zunehmend schwieriger. Bekommen ehemalige SingleFreunde noch Kinder, wird es noch schwieriger.
Während andere in ihrem kuschligen Liebensnest sind, tanzt man weiter durch die Clubs in der Hoffnung einen netten Mann zu finden. (fühlt sich nicht immer so geil an).

Als Single habe ich mich dann sehr in meinen Beruf gestürzt, und wurde zu einer ganz "emanzipierten" "ehrgeizigen" Frau. Geradezu verbissen.

Die Treffen mit Singlefreunden waren auch nicht immer erquickend, da viele auch unter ihrem Singledasein litten. Es war nicht so funny und erquickend wie in Sex and the City.

Jetzt in Partnerschaft, genieße ich es sehr ein Team zu sein...Freud und Leid des Lebens zu teilen. Auf der selben Welle zu surfen, gemeinsame Unternehmungen zu planen. Sich ein gemeinsames Leben aufzubauen, Zukunftsvisionen zu entwickeln. Es ist auch toll zu merken, wie die Beziehung und die Liebe sich Jahr für Jahr vertiefen. In meiner Beziehung fühle ich mich trotzdem frei, zu tun und zu lassen was ich will. Ich fühle mich nicht "eingesperrt" oder bevormundet oder dergleichen.

Ich bin genauso frei wie vorher aber auch gleichzeitig in Liebe verbunden.

Mit dem richtigen Partner, ist man lieber in einer Beziehung als Single zu sein.
Dann gibt es nämlich keinen Vorteil mehr am Single sein.
Wenn man die Single Zeit nur als anstrengende Beschäftigung der Partnersuche empfindet, dann kann das Single sein natürlich nur als etwas unangenehmes empfunden werden.

Man muss einfach lernen mit sich selbst glücklich zu sein. Und ein Partner sollte nicht als Notwendigkeit angesehen werden, genauso wie eine Beziehung hier oft als eine Verpflichtung angesehen wird, sondern als eine schöne Ergänzung im Leben.

Dann klappt's auch mit den glücklichen sein. Egal ob Single oder in einer Beziehung.
*******n71 Frau
1.743 Beiträge
Zitat von ****Ka:
Wenn man die Single Zeit nur als anstrengende Beschäftigung der Partnersuche empfindet, dann kann das Single sein natürlich nur als etwas unangenehmes empfunden werden.

Man muss einfach lernen mit sich selbst glücklich zu sein. Und ein Partner sollte nicht als Notwendigkeit angesehen werden, genauso wie eine Beziehung hier oft als eine Verpflichtung angesehen wird, sondern als eine schöne Ergänzung im Leben.

Dann klappt's auch mit den glücklichen sein. Egal ob Single oder in einer Beziehung.

Trotz Beziehungs- und Familienmensch finde ich, dass da schon was dran ist was du sagst. Und es bleibt ja ohnehin nichts anderes übrig, wenn man Single ist.

Dennoch glaube ich, dass das wirklich vom Typ und den Prioritäten abhängt und vielleicht von Erfahrungen und/oder Vorgeschichte, was für einen selber passt.

In meiner Vergangenheit habe ich sehr oft erlebt wie Familie zusammenhält, wenn es schwierig (manchmal auch fast dramatisch) wird und wie viel Kraft sie einem geben kann. Dazu zähle ich auch Partner, die sich gegenseitig stützen.

Von daher kann ich Single…möchte ich aber nicht. Ich bin totaler Teamplayer.

Ich vergleiche das mal mit einem Mannschaftssport…ohne die anderen zuverlässigen Partner und einem Trainer, der den klareren Kopf und das gleiche Ziel hat, kann man nicht erfolgreich sein.

So in etwa halt…. *gg*
******yes Frau
2.475 Beiträge
@****Ka : Schöner Post, aber das Genannte stimmt nur unter der Prämisse,,dass die Beziehung gesund und nicht toxisch verläuft. Nur dann.
Natürlich kann man eher ein Single oder Beziehungsmensch sein. Dennoch ist es erfüllend zu lernen mit sich selbst glücklich zu sein, auch wenn es mit Partner dann noch schöner ist.

Andersrum macht man den anderen zum einzigen Lebensmittelpunkt und vergisst sich und alles andere dabei selbst. Früher oder später Führt das zu Problemen. Entweder ist man irgendwann genervt, weil man 24/7 aufeinander hockt und die Luft raus ist oder der eine fühlt sich vernachlässigt während der andere sich bedrängt fühlt.

Sich gegenseitig stützen ist natürlich wichtig bzw irgendwie selbstverständlich, aber bei vielen klingt es so als würden sie mit der Beziehung einen unangenehmen Vertag abschließen, bei den es nur um Verpflichtungen und Forderungen geht.

Ich vergleiche es mit Turmspringen entweder kann man es erfolgreich alleine tun oder aber auch erfolgreich im Team. Im Team wird es aber nur erfolgreich wenn es synchron ist und dafür braucht es einen wirklich passenden Partner, statt nur zwanghaft irgendeinem Partner.

Allein erfolgreich sein macht Spaß, gemeinsam erfolgreich sein macht natürlich noch mehr Spaß, muss aber nicht sein. Wenn man gemeinsam nicht erfolgreich ist, dann ist das natürlich nicht schön. Das liegt aber in der Regel nicht einfach am Konstrukt, sondern an der eigenen Auswahl und der Umsetzung.
*******n71 Frau
1.743 Beiträge
Zitat von ****Ka:
Natürlich kann man eher ein Single oder Beziehungsmensch sein. Dennoch ist es erfüllend zu lernen mit sich selbst glücklich zu sein, auch wenn es mit Partner dann noch schöner ist.

Andersrum macht man den anderen zum einzigen Lebensmittelpunkt und vergisst sich und alles andere dabei selbst. Früher oder später Führt das zu Problemen. Entweder ist man irgendwann genervt, weil man 24/7 aufeinander hockt und die Luft raus ist oder der eine fühlt sich vernachlässigt während der andere sich bedrängt fühlt.

Sich gegenseitig stützen ist natürlich wichtig bzw irgendwie selbstverständlich, aber bei vielen klingt es so als würden sie mit der Beziehung einen unangenehmen Vertag abschließen, bei den es nur um Verpflichtungen und Forderungen geht.

Ich vergleiche es mit Turmspringen entweder kann man es erfolgreich alleine tun oder aber auch erfolgreich im Team. Im Team wird es aber nur erfolgreich wenn es synchron ist und dafür braucht es einen wirklich passenden Partner, statt nur zwanghaft irgendeinem Partner.

Allein erfolgreich sein macht Spaß, gemeinsam erfolgreich sein macht natürlich noch mehr Spaß, muss aber nicht sein. Wenn man gemeinsam nicht erfolgreich ist, dann ist das natürlich nicht schön. Das liegt aber in der Regel nicht einfach am Konstrukt, sondern an der eigenen Auswahl und der Umsetzung.

Absolut! Ergänzend noch…natürlich nicht „irgendein“ Partner. Denke das ist das Schwierige das passende Puzzleteil zu finden.

(Schön….eine weitere Sportart ist hinzugekommen *gg* .

Gibt es noch mehr aus der Rubrik Sport
? *fussball* )
Zitat von ******yes:
@****Ka : Schöner Post, aber das Genannte stimmt nur unter der Prämisse,,dass die Beziehung gesund und nicht toxisch verläuft. Nur dann.

Ob einer Beziehung toxisch ist liegt oft an uns selbst. Eine Beziehung ist am Anfang nie toxisch, ob sie sich dazu entwickelt liegt in der Regeln an uns selbst wie viel wir zulassen. Entwickelt sich der Partner zum negativen, liegt es auch an einem selbst da man es hinnimmt und es somit begünstigt. Wird es hingenommen, wird es eben als richtig und normal empfunden.
******yes Frau
2.475 Beiträge
@****Ka : Da widerspreche ich. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass Beziehungen auch schon zu Anfang ungesund sein können...man nimmt es in der ersten Verliebtheit nur noch nicht so wahr, mit der Zeit (wenn der erste Lack ab ist) aber schon.
******ter Mann
865 Beiträge
Können Singles somit toxisch (ungesund) sein?....und wenn ja, wer sagt es ihnen?
******yes Frau
2.475 Beiträge
Zitat von ******ter:
Können Singles somit toxisch (ungesund) sein?....und wenn ja, wer sagt es ihnen?
Manche Menschen sind toxisch, egal ob gebunden oder nicht. Mit jdm aus der Ecke wird niemand glücklich...daher meine Devise "Augen auf beim Traubenkauf"...Toxizität merkt man oft bereits in der Datingphase.
Zitat von ******yes:
@****Ka : Da widerspreche ich. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass Beziehungen auch schon zu Anfang ungesund sein können...man nimmt es in der ersten Verliebtheit nur noch nicht so wahr, mit der Zeit (wenn der erste Lack ab ist) aber schon.

Wenn man es von Anfang an hinnimmt bzw. nicht in der Lage ist es zu erkennen, dann ist man in gewissermaßen auch selbst schuld. Der Partner kennt das einfach nicht anders.

Ich kenne Leute die in einer Beziehung echt toxisch waren, während sie in der nächsten Beziehung wie ausgetauscht waren. Einfach weil der erste Partner alles hingenommen hat und mit seinen eher weichen Charakter und Taten es noch begünstigt hat, während der nächste Partner vom Charakter her sehr konsequent ist und klar kommuniziert hat was ok ist und was nicht.
******yes Frau
2.475 Beiträge
Zitat von ******ter:
Können Singles somit toxisch (ungesund) sein?....und wenn ja, wer sagt es ihnen?
Du alberst rum, egal..hier trotzdem eine ernstgemeinte Antwort. Idealerweise sagt es ihnen jede:r um sie herum, aber Einsicht würde ich eher nicht erwarten.
******ter Mann
865 Beiträge
Wieso albere ich bei dieser Frage?
Tut mir leid, kann ich nicht erkennen.

Danke für deine Sichtweise dazu. Ich finde es persönlich schwierig, jemanden Fremdes ungesund anmutende Charaktereigenschaften aufzuzeigen.
Im persönlichen privaten Umfeld wird er es bemerken, spätestens ab dem Zeitpunkt, wenn er/ sie/ es gemieden werden.
*******n71 Frau
1.743 Beiträge
Ob ich Toxizität gleich merken würde weiß ich nicht. Wüsste nicht woran ich das festmachen müsste *nachdenk*

Vielleicht nimmt man zuerst den „Energiefresser“ wahr?
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