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Single sein: Vor- und Nachteile

******ter Mann
865 Beiträge
Die wenigsten Menschen stehen noch im vollen Saft ihrer Energie.
Idealerweise laden sie sich gegenseitig in der gemeinsamen Zukunft auf.
****s_H Mann
4.903 Beiträge
Ich selbst bin Beziehungsmensch, hatte seit meinem 15 Lebensjahr durchgehend feste und auch dauerhafte Beziehungen. Natürlich ist es im nachhinein leicht zu sagen... scheiß Beziehungsstress usw.
Das gehört aber meiner Meinung nach dazu.
Wenn ich hier in den Foren lese welchen Stress Affären oder F+ verursachen können, ist mir Beziehungsstress mit einer verbindlichen Partnerin weitaus lieber.
Wer eine verbindliche F+ sucht sucht ja nichts anderes als eine/n Partner/in bzw vielleicht eher LAT-Beziehung...
Single sein ist besch.... und wenn dann noch spezieller Kink hinzu kommen wird die Luft ziemlich dünn...
zum Thema Toxizität... über die Behauptung man erkennt toxische Menschen sofort, leicht oder so kann ich leise still und heimlich in mich hinein lachen...
*****Jez Frau
649 Beiträge
Auch als Single führe ich eine Beziehung. In meinen Augen sogar die wichtigste von allen.
Die Beziehung zu mir.
Vergessen auch viele oder halten es für unwichtig
Zitat von ******ter:
Können Singles somit toxisch (ungesund) sein?....und wenn ja, wer sagt es ihnen?

Selbstverständlich

Bipolare Menschen.
Personen mit unterschiedlichen Persönlichkeitsstörungen.
Borderliner.

@*******n71 schrieb..... ENERGIEFRESSER.
Perfektes Wort.

Einige tummeln sich in der Swingerszene rum. Da gibt's jede Woche Dramen ohne Ende und diese werden jedem mitgeteilt.
Unglaublich.
*****y87 Frau
9.900 Beiträge
Zitat von *****Jez:
Auch als Single führe ich eine Beziehung. In meinen Augen sogar die wichtigste von allen.
Die Beziehung zu mir.
Vergessen auch viele oder halten es für unwichtig

Ein wichtiges Statement. Danke dafür
****3or Frau
4.859 Beiträge
Warum Singles als nicht gesellschaftskonform angesehen werden, ist hier mitunter gut zu lesen. Aber ist hier auch nicht neu.

Da meine Mutter früh Witwe geworden ist und nie mehr einen Partner hatte, war die in ihrem Leben die meiste Zeit Single. Und wir sind weiterhin eine Großfamilie.

Ich bin also groß geworden mit einer alleinstehenden Frau als Leitfigur und in komplexen familiären Strukturen. Warum ich also keine sozialen Kompetenzen haben sollte, erschließt sich mir nicht.

Es ist ganz einfach. Eine Paarbeziehung ist für mich kein verpflichtendes Muss, sondern kommt nur in Frage, wenn alle Voraussetzungen stimmen, sprich ich mir das wirklich gut vorstellen kann. So habe ich es eben gelernt.

Vorteile für mein Single Leben sehe ich darin, dass mich nicht zu viel gedanklich beschäftigen muss mit Absichten oder Vorstellungen einer anderen Person. Nachteile sind, dass ich natürlich auch alles alleine erledigen muss, was so zu erledigen ist, aber das kenne ich mittlerweile ja gut.
*******uld Mann
2.175 Beiträge
Zitat von ****s_H:
...
zum Thema Toxizität... über die Behauptung man erkennt toxische Menschen sofort, leicht oder so kann ich leise still und heimlich in mich hinein lachen...

Meine Meinung dazu:
Nicht bei jedem Menschen - und schon gar nicht immer - erkennt man solche Menschen, die hier und anderswo als "toxisch" bezeichnet werden.

Es ist aber durchaus möglich, einen nicht gerade geringen Teil dieser Menschen verhältnismäßig schnell zu erkennen, wenn man selbst halbwegs ausgeglichen und "mit sich selbst im Reinen" ist.
Dann spürt man Misstöne bzw. Differenzen schneller.
So ist zumindest meine Erfahrung.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Ich bin seit geraumer Zeit selbstentschieden Single - an für sich bin ich ein Beziehungsmensch.
Doch wenn ich in niemanden verliebt bin, fehlt mir auch keine Beziehung - da reiche ich mir selbst voll und ganz und empfinde dahingehend keinen Mangel.
Ich bewerte da auch nichts, auch nicht mit Begriffen wie Vor- und Nachteil, da alle Situationen und Zustände immer stets zwei oder sogar mehere Seiten gleichzeitig haben. Selbst Sex fehlt mir in dem Kontext noch nicht mal, denn wenn ich niemand Spezifischen begehre, ist dieser für mich langweilig.
Listen, die ein pro oder contra bennen, erachte ich für mich als überflüssig, bin ich mir meiner Gefühle für die Situation in der ich mich Tagesaktuell befinde, ja stets bewusst... da genügt ein kurzes in mich reinhorchen.
Sollte jemand auftauchen, der meine Aufmerksamkeit weckt, weiß ich wie ich reagieren mag und das führt mein Handeln dahingehend entsprechend. Wenn nicht, dann nicht - ein Bohei mache ich deswegen dann weder in Richtung Hyperaktivismus, noch in den Rückzug von Stille.
******yes Frau
2.475 Beiträge
@*******uld : Ich konnte mit dem Thema Toxizität (oder genauer : maskuliner Toxizität) in den letzten Jahren beim Daten ausgiebig Erfahrungen machen und habe da leider mehr gelernt als mir lieb ist.
Gewisse Muster sind klar und auch relativ schnell erkennbar, andere mögen verborgen bleiben bis man jemanden meint besser zu kennen. Das ist so verschieden wie Menschen es sind.
Zudem wurde ich vom Leben mit einer toxisch-narzisstischen Mutter gesegnet, die mir auch einiges "beigebracht" hat. Männliche und weibliche/mütterliche Persönlichkeitsstörungen unterscheiden sich zwar, aber die "Antennen" entwickelt man einfach nach einigen Erfahrungen mit solchen Leuten.
*******uld Mann
2.175 Beiträge
@******yes
Ich wollte damit, dass ich den Begriff "toxisch" etwas "mit spitzen Fingern" anfasse, niemanden angreifen.
Auch nicht Dich. (Es ging mir rein um den Begriff.)

Meinem Eindruck nach decken sich unsere Ansichten darüber, wie schnell man Menschen erkennen kann, die einem selbst nicht gut tun, vermutlich recht weit. Also stimme ich Dir zu.

Ich überlege mir gängigerweise, warum Menschen so sind, wie sie sind und ordne sie dann eher in "unpassend", "für mich nicht gut", "nicht kompatibel", "mit eigenen Problemen beschäftigt und belastet" usw. ein.
Das hilft mir, weniger "seelische Energie" zu verbrauchen, weil ich dann andere Menschen nicht einfach nur abwehren muss, sondern sie eher einfach so sein lassen kann, wie sie sind.
Mir ist da das "toxisch" zu verallgemeinernd. Mir ging es nur um den Begriff und die vielfache Verwendung davon auch im Leben "draußen".
Im Endeffekt halte ich diese Menschen dann möglichst trotzdem von mir fern.
(Aber ich kann sie ab und zu besser für mich einordnen.)

Ob meine Vorgehensweise immer gut ist, darüber lässt sich vermutlich gut diskutieren.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****iKa:


Wie du siehst kann jeder postive Punkt zum negativen und umgekehrt gewendet werden. Es hängt von einem selbst was man daraus macht.

Natürlich ist das so, das war mir schon beim Erstellen des EP klar. Dann schreibst du eben meine "Nachteile" unter deine "Vorteile" und umgekehrt. Nichts anderes wollte ich. Jeder hat so seine eigenen Präferenzen und Wertungen.

Nur frage ich mich:
Ist Einsamkeit in der Beziehung wirklich üblicher als als Single?
Wir macht man das als Single mit dem Körperlichen, du schreibst ja, dass das genauso geht? Sucht man sich dann jedesmal jemand Neuen dafür, dass man mal in den Arm genommen wird?
Ich meine, das mit dem Sex kann ich noch nachvollziehen. Viele Singles haben viel Sex, keine Frage. Aber das Kuscheln, Streicheln, miteinander Einschlafen und Aufwachen ... also, das ist für mich schon sehr beziehungstypisch, das kann ich nicht so einfach umdrehen.

(Witzig, dass euer Beitrag gerade von einem Paarprofil kommt ... ich hätte ihn eher von einem/einer überzeugten Single erwartet! Aber das nur nebenbei.)
Wenn ihr das Leben als Single dem in einer Beziehung gegenüberstellt, was hat welche Vorteile? . . . was ist euch lieber und warum?

Rückzug als Single ist auf Dauer unfreiwillig. Rückzug in Sexueller Beziehung (ich unterscheide ja grundsätzlich zwischen Sexueller Beziehung und Sozialer Beziehung) geht mit Schuldgefühl und Verlustangst einher. Daher paßt für mich nix, weder das eine noch das andere.

Singledasein und Sexuelle Beziehung sind die Extrempunkte. Dazwischen gibt es die Soziale Beziehung bzw Wohngemeinschaft in vielfältigster Weise. Da sähe ich für mich als lebenslanger Single noch eine Chance umzupolen. Aber mit dem Sex und der Erotik und dem Verlieben ist es in meinem Alter nicht mehr so toll bestellt. Also vielleicht im Altenheim . . .

Liebe und Sex muss vom Himmel fallen. Unerwartet. Unverschuldet. Unvoreingenommen. Alles andere ist Kacke. Damit sich da was tut braucht der Mensch viel Freiraum in jeder Hinsicht.
*******cat Frau
231 Beiträge
Zitat von ********iebe:

Nur frage ich mich:
Ist Einsamkeit in der Beziehung wirklich üblicher als als Single?
Wir macht man das als Single mit dem Körperlichen, du schreibst ja, dass das genauso geht? Sucht man sich dann jedesmal jemand Neuen dafür, dass man mal in den Arm genommen wird?
Ich meine, das mit dem Sex kann ich noch nachvollziehen. Viele Singles haben viel Sex, keine Frage. Aber das Kuscheln, Streicheln, miteinander Einschlafen und Aufwachen ... also, das ist für mich schon sehr beziehungstypisch, das kann ich nicht so einfach umdrehen.

Bin zwar nicht direkt angesprochen, aber *senf* 🤪

Ich muss sagen, dass Einsamkeit in der Beziehung bei mir nicht überwog - zu dem Schluss komme ich umso mehr, desto länger ich Single bin.

Klar. Ein paar Sexpartner kuscheln auch. Aber auch nicht alle. Und man ist auch nicht immer kuschelkompatibel.
******yes Frau
2.475 Beiträge
@*******uld :
Wir Menschen werden alle zu dem, was wir sind durch das, was wir erfahren. Das kann gutes sein, da kann schlechtes dabei sein. Toxische Personen haben schwerwiegende seelische Traumata erfahren, die sich nicht durch Liebe, manchmal auch nichtmal durch Therapie beseitigen lassen. Ja, man lässt sie sein wie sie sind, aber halt bitte in einem anderen Umfeld bzw. ich dulde deren "Eigenarten" nicht mehr an mir. Im Beruf nicht, im Privatleben nicht. Ich musste da einfach schon zuviel mitmachen und meine Geduld mit "Altlasten" anderer ist begrenzt. Ich selbst bin ja auch nicht ohne Knackpunkte und das widerum muss jemand auch abkönnen bzw. tolerieren. Das macht das Daten heutzutage, denke ich zumindest, so schwer. Da ist Single bleiben fast schon die einzige Möglichkeit.
Zum einen laufen manche Leute als emotionale Zombies durchs Leben (warum sonst wird beim Sexdating bei den Männern das Gefühlige fast schon verachtet), zum anderen können sie mit Emotionen überhaupt gar nicht umgehen (weder hässlichen noch schönen) und auf der Gegenseite fehlt die Bereitschaft sich mit solchen Querelen zu befassen. So geht´s mir jetzt.

Der Begriff "toxisch" ist für mich einfach synonym mit "seelisch übergriffig". Er beschreibt Verhaltensmuster, die dem Gegenüber nichts gutes bringen, sondern auf gezielte Erniedrigung, Demütigung, Schmerzzufügen ausgerichtet sind....da gibt es sehr, sehr viel, das in diesem Bereich angesiedelt ist. Übersteigt diesen Thread, ist jetzt wahrscheinlich schon offtopic. Sorry.
*******uld Mann
2.175 Beiträge
Zitat von ********iebe:
...
Nur frage ich mich:
Ist Einsamkeit in der Beziehung wirklich üblicher als als Single?
...
Vielleicht ist es gut, darauf die Antwort nicht zu wissen. *zwinker*
******yes Frau
2.475 Beiträge
@********iebe : Ein Spaziergang in der Stadt reicht mir manchmal, um mich vom Wunsch einer Liebesbeziehung wieder zu kurieren. Da sehe ich sie dann : die Paare, die ohne sich anzusehen, nebeneinander laufen, jede:r schaut nur aufs Handy. Auch im Cafe....das ist nicht die Art von Beziehung, die mich glücklich machen würde....ich möchte nicht mit diesen Leuten tauschen, auch wenn sie von sich sagen können, dass sie ja schon ach-so-viele Jahre zusammen sind.
*******1978 Frau
6.207 Beiträge
Zitat von ******yes:
@********iebe : Ein Spaziergang in der Stadt reicht mir manchmal, um mich vom Wunsch einer Liebesbeziehung wieder zu kurieren. Da sehe ich sie dann : die Paare, die ohne sich anzusehen, nebeneinander laufen, jede:r schaut nur aufs Handy. Auch im Cafe....das ist nicht die Art von Beziehung, die mich glücklich machen würde....ich möchte nicht mit diesen Leuten tauschen, auch wenn sie von sich sagen können, dass sie ja schon ach-so-viele Jahre zusammen sind.

Kann ich definitiv gut nachvollziehen. Gegensetzen würde ich diese Situation, die immer wieder mein Herz erwärmt, wenn ich sie sehe: Ein älteres Paar, das sich liebevoll an den Händen hält und gemeinsam in der Stadt rumspaziert... *love*
******yes Frau
2.475 Beiträge
@*******1978 : Das rührt mich immer fast zu Tränen, wenn ich sowas sehe. Es ist so unglaublich selten geworden heute. Habe mal ein Seniorenpaar gesehen, die zusammen eine grosse, etwas schwere Tasche gemeinsam hielten...da steckte so viel Symbolik drin, das Bild habe ich auch nach Jahren noch vor Augen.
Zitat von *********lampe:
Einsamkeit in der Beziehung

Einsamkeit oder Alleinsein? Freiraum geben hat oft auch damit zu tun, den anderen oder die andere gewähren zu lassen, und dann auf sich selbst zurückgeworfen dazustehen. Das bietet die Chance sich immer wieder neu zu erfinden, kann aber auch destruktive Gefühle hervorrufen und damit kontraproduktiv sein.

Ich finde es ganz wichtig, möglichst schon frühzeitig, mit fünfzehn oder so, sich um seinen eigenen Haushalt kümmern zu müssen. Wohnungsproblem hin oder her.
******_Mz
1.795 Beiträge
Zitat von ****s_H:
Thema Toxizität... über die Behauptung man erkennt toxische Menschen sofort, leicht oder so kann ich leise still und heimlich in mich hinein lachen...

Vielleicht erkennst Du sie nicht, aber ich schon. Umgekehrt hast Du möglicherweise Fähigkeiten, die ich nicht habe.
Die Menschen in meinem Bekanntenkreis haben Charaktereigenschaften, die ziemlich ähnlich sind und die mit meinen Eigenschaften übereinstimmen.
Dazu gehören z.B. Zuverlässigkeit, Selbstreflexion und Empathie. Auch würde ich sie als rücksichtsvoll und sozial bezeichnen. Solche Menschen finde ich anziehend.
Gleichzeitig finde ich Menschen, bei denen ich diese Eigenschaften nicht spüre, uninteressant oder gar abstoßend.
Zitat von *****der:
(ich unterscheide ja grundsätzlich zwischen Sexueller Beziehung und Sozialer Beziehung)

Finde ich sehr interessant.
******_Mz
1.795 Beiträge
Zitat von ******yes:
Da sehe ich sie dann : die Paare, die ohne sich anzusehen, nebeneinander laufen, jede:r schaut nur aufs Handy. Auch im Cafe....das ist nicht die Art von Beziehung, die mich glücklich machen würde

Vielleicht haben sich in diesem Falle die passenden Leute gefunden.
Die gab es vermutlich auch früher schon, nur habe ich sie damals nicht erkannt. Ich sehe das eher positiv. *lach*
Zitat von *********ls77:
Zitat von *****der:
(ich unterscheide ja grundsätzlich zwischen Sexueller Beziehung und Sozialer Beziehung)

Finde ich sehr interessant.

Danke. Das geht aber auch nur dann, wenn die Liebe und der Sex vom Himmel fallen darf, unerwartet, unverhofft, unverkrampft.
Ich kann das gar nicht verallgemeinern.

Weil es immer auf die Partnerin ankam
Und/oder wie ich mich als Single durchs Leben ging.

Aber wem die Ex noch fehlt der wird kein glücklicher Single und wer in einer Beziehung an die Vorteile eines Single lebens denkt der wird auch keine glückliche Beziehung führen.
Zitat von ******oom:
Ich kann das gar nicht verallgemeinern.

Weil es immer auf die Partnerin ankam
Und/oder wie ich mich als Single durchs Leben ging.

Aber wem die Ex noch fehlt der wird kein glücklicher Single und wer in einer Beziehung an die Vorteile eines Single lebens denkt der wird auch keine glückliche Beziehung führen.

Fazit: Immer selbst Schuld?

Die Frage, warum es so nicht funktioniert, ist doch viel interessanter, nicht? Warum macht man immer die gleichen Fehler?
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