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Single sein: Vor- und Nachteile

*****Moi Frau
758 Beiträge
Ich wurde ungewollt nach fast 40jähriger Beziehung Single. Absolutes Neuland für mich und viel Arbeit, mich aus einem tiefen Loch wieder hervorzukämpfen.
Seit etwas über einem Jahr laufe ich wieder mit offenen Augen durchs Leben, habe mich mit dem Singledasein arrangiert, geniesse wie viele hier die Vorteile, aber träume doch nun auch wieder davon, einen Partner zu finden.
Mein Freundeskreis hier ist recht klein und auch nach meinem Umzug vom 2 1/2 jährigen hessischen Exil zurück in meinen Heimatort hat sich mit dem alleine sein nicht viel geändert.
Für mich ist die Mitgliedschaft hier im Joyclub der absolute Glückstreffer zumindest bis jetzt mal für Unternehmungen und neue Menschen kennenlernen.
Ich bin seit 5 Jahren Single. Es ist ok, doch nicht optimal. Ein Partner ist wünschenswert.
********tion Frau
548 Beiträge
Ich bin jetzt seit etwa 4 Monaten richtig Single.
Insgesamt war ich 20 Jahre meines Lebens in langjährigen Beziehungen.
Die meisten davon Mono. Eine auch offen und polyamor.

Es tut zum einen schon sehr gut, sich einfach nur mal auf seinen eigenen Kram konzentrieren zu können.
Zum anderen fehlt mir der Körperkontakt (Sex und Kuscheln) und ein Unternehmungskumpan schon sehr.
Das ist und war in meinen Beziehungen, aber auch nicht immer gegeben.
Insofern macht es schon Sinn, ab und zu mal die eigenen Illusionen zu überprüfen.

Für eine neue Beziehung, oder irgendwelchen anderen sex- und/oder lieblosen Konstrukte, fehlt mir derzeit auch jeder Nerv.
Die Einsamkeit ist machmal schon hart.
Gerade wenn das Wetter so kalt und grau und regnerisch ist und man einfach nur jemand nah bei sich spüren möchte, aber andererseits mag ich gerade auch den ganzen damit einhergehenden Stress nicht haben.

Vielleicht irgendwann mal wieder.
Ab und zu sind so Singlephasen auch ganz angenehm.
Wenn einem dann wieder eingefallen ist, wer man ist und was man eigentlich hier wollte, dann ist es wieder an der Zeit sich in das nächste Abenteuer zu stürzen.
Moin,
Ich muss gestehen, dass ich keine längere Beziehung hatte. Manchmal komme ich mir doof vor. Es ergab sich nichts. Mir ist Liebe und Familie sehr wichtig. Da mache ich keinen Spaß. Zudem bin ich introvertiert, dass kann in dieser Welt manchmal sehr anstrengend sein, sich gegen die Extrovertierten Gehör zu verschaffen. Alles in allem bin ich aber sehr zufrieden. Ich bin es gewohnt alleine zu sein und erst während Corona hatte ich damit erste Probleme. Die Meinungen meiner Mitmenschen sind mir relativ egal. Wer den Partner, die große Liebe gefunden hat, Herzlichen Glückwunsch, ansonsten kann das Leben auch ohne Partner erfüllend sein. Vor und Nachteile des Singlelebens sind wohl sehr individuell und tagesabhängig. Ich bin immer noch überzeugt, dass ich eine Frau finde, mit der alles passt und wir nicht mehr voneinander lassen können. Bis dahin lese ich, gehe auf Konzerte, in Museen, laufe Marathon, fahre Fahrrad, gehe alleine ins Restaurant usw.
Es könnte mehr Sex, mehr kuscheln, mehr Zweisamkeit geben aber das kommt und dann strahle ich über beide Ohren und genieße diese Zeit, bis sie vielleicht wieder vorbei geht. Ich wünsche allen Zuversicht und einen Partner fürs Leben
********iebe Mann
10.698 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******der:
Zitat von ***si:
Zitat von ******_TV:
Zitat von ********iebe:
Es mag beste Freunde geben, die das machen, aber solche habe ich nicht und hatte ich nie.

Das erklärt einiges.

Mangelnde Freunde können natürlich ein Indiz dafür sein, sich einsam zu fühlen.

Heißt aber ja nicht, dass man mit besten Freunden kuschelt, knutscht, oder massiert. Für mich schließe ich das grundsätzlich aus.

Drei Sachen, wovon eines nicht paßt. Wer errät die eine Sache?

Also Kuscheln und Massieren kann ich mir völlig unsexualisiert vorstellen. Knutschen ist dagegen schon was anderes. Vielleicht hätte Schmusen noch gepaßt? Kuscheln Massieren Schmusen? Ach was es doch für schöne Sachen gibt die nichts kosten.
...

Dann leben du und ich wirklich völlig unterschiedlich. Und haben sehr verschiedene Auffassungen von Freundschaft.
Ich gebe wirklich zu, dass ich es nicht verstehe. Wo kriegt man das - wenn nicht um Geld? Oder überhaupt?
Massage, okay. Massieren war ich auch schon. Aber der Masseur hat weder mit mir gekuschelt noch geschmust. Wo kriegst du das her?

Wie geht es den anderen hier damit? Kuscheln, Schmusen usw. einfach so zu kriegen, wenn man Lust drauf und Bedürfnis danach hat? (Jetzt mal nicht die, die sowieso wen dafür haben, mit dem sie dann auch ins Bett gehen würden.)
********iebe Mann
10.698 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******Wolf:
... Mir fehlt als Single dennoch mehr, als mir in einer Beziehung fehlen würde, das fängt schon beim hohen Bedürfnis an Körperkontakt (sexlos) an, das Bedürfnis bekomme ich als Single einfach nicht ausreichend gestillt und den Körperkontakt, denn ich arbeitsbedingt habe oder durch Freunde/Familie erfahre, ist einfach nicht das, was ich in einer Beziehung spüre *nixweiss*

Ganz richtig, auch mir geht es so. (Und da haben wir über Sex noch gar nicht einmal geredet - der kommt dann noch dazu!)
*****_54 Frau
11.813 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Wie geht es den anderen hier damit? Kuscheln, Schmusen usw. einfach so zu kriegen, wenn man Lust drauf und Bedürfnis danach hat? (Jetzt mal nicht die, die sowieso wen dafür haben, mit dem sie dann auch ins Bett gehen würden.)

Es soll doch organisierte Kuschelgruppen geben, bei denen man sich anmelden kann.
Für mich undenkbar. Mich mit mir noch fremden Menschen in körperliche intime Interaktion zu begeben - da stellen sich bei mir direkt die Nackenhaare auf.

Ich kuschele und schmuse nur mit Menschen, mit denen ich auch ein Bett und Erotik teilen würde. (Kuscheln mit meinen Enkelkindern mal ausgenommen).
Freunde und Freundinnen werden " freundschaftlich" umarmt, mehr an Körperlichkeit gibt es da nicht.
***si Frau
2.492 Beiträge
Zitat von ********iebe:


Wie geht es den anderen hier damit? Kuscheln, Schmusen usw. einfach so zu kriegen, wenn man Lust drauf und Bedürfnis danach hat? (Jetzt mal nicht die, die sowieso wen dafür haben, mit dem sie dann auch ins Bett gehen würden.)

Ich sehe es wie @*****_54
Kuscheln aus reiner Notwendigkeit heraus und mit mir völlig fremden und unbekannten Menschen geht für mich nicht. Außerdem ist mir das einfach zu zweckgebunden.
Kuscheln ist toll, noch wichtiger aber sind mir die emotionalen Sattmacher wie Nähe (auch in getrennten Räumen), Lächeln, zufällige Berührungen, Zusammengehörigkeitsgefühl.
Bin ich nämlich emotional satt, muss ich nicht zwingend kuscheln, um ein Defizit auszugleichen. Es ist dann ganz einfach gar nicht vorhanden, weil die Akkus voll sind. Daher kann ich auch sehr gut in einer Beziehung auch nur für mich sein oder dem Partner eine Auszeit mit Freunden gönnen, weil ich weiß, dass durch unsere Verbundenheit kein Mangel entsteht. Nach vierzehn Tagen Männerurlaub darf er dann aber gerne auch mal wiederkommen. *g*
*****Jez Frau
650 Beiträge
Ich bin zum Glück kein großer Kuschelfan. War ich noch nie.
Deswegen fehlt es mir auch nicht
****o9 Mann
4.541 Beiträge
Vorteil, mit meiner heiss geliebten unendliche Liebe verführerisch dieser Duft von ihr, so nahe herzlich liebevoll ist sie, ach du bist so lustvoll dein begehren und mein begehren zu dir ewiglich treue gierig nach deinem Geschmack der mir alle Sinne raubt , du bist mal zart und auch mal hart ,ach ich kann es einfach nicht in Worte fassen wenn ich dich berühre meine Lippen liebkosen dich zärtlich so schöne Glücksgefühle meine Tasse *kaffee* 😋
*****_54 Frau
11.813 Beiträge
@***ko
Möchtest du nicht ein eigenes Thema mit Liebesgedichten aufmachen?
****o9 Mann
4.541 Beiträge
aus den Gedanken heraus 😃 @*****_54 ,

ob das gut geht 😂
*****ite Frau
9.574 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Wie geht es den anderen hier damit? Kuscheln, Schmusen usw. einfach so zu kriegen, wenn man Lust drauf und Bedürfnis danach hat?

Manche Sachen fallen halt weg wenn die passende Person fehlt.

Niemand "kriegt" einfach so seine Bedürfnisse gestillt, das ist eine Kindersicht.
Als Erwachsener weiß man dass andere Menschen nicht vorrangig der eigenen Bedürfnisbefriedigung dienen.
Zitat von *****ite:
Zitat von ********iebe:
Wie geht es den anderen hier damit? Kuscheln, Schmusen usw. einfach so zu kriegen, wenn man Lust drauf und Bedürfnis danach hat?

Manche Sachen fallen halt weg wenn die passende Person fehlt.

Niemand "kriegt" einfach so seine Bedürfnisse gestillt, das ist eine Kindersicht.
Als Erwachsener weiß man dass andere Menschen nicht vorrangig der eigenen Bedürfnisbefriedigung dienen.

Das war eben auch mein Gedanke, inklusive Bild eines frustierten Kindes, das mit dem Fluss aufstampft, weil was fehlt.

Klar fehlt was. Aber statt darüber zu jammern, würde ich zusehen mir anderweitig etwas Gutes zu tun oder (wenn es so sehr pressiert) mir einen Partner suchen, der denselben Mangel stark verspürt.
********iebe Mann
10.698 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ko9:
aus den Gedanken heraus 😃 @*****_54 ,

ob das gut geht 😂

Besser als hier, ehrlich gesagt.
****_up Frau
2.290 Beiträge
Ich schließe mich inhaltlich meinen Vorposterinnen an.

*ja*, jammern nützt nix, allerdings ist es nicht einfach sich einen Partner zu suchen. Mit zunehmendem Alter wird es nach meiner Erfahrung sogar eher schwieriger. Es reicht ja nicht, wenn eine/r will...

Wenn ich einen Mangel an körperlicher Nähe verspüre, dann wird dieser nicht durch einen Frisörbesuch, einen Wellnesstag oder ein leckeres Essen gesättigt. Das wäre so, als wenn ich ein Loch mit einem Anderen stopfen würde.
********iebe Mann
10.698 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******ite:

Niemand "kriegt" einfach so seine Bedürfnisse gestillt, das ist eine Kindersicht.
Als Erwachsener weiß man dass andere Menschen nicht vorrangig der eigenen Bedürfnisbefriedigung dienen.

Nicht vorrangig, natürlich. Aber auch. Und ich finde das auch legitim, auf seine eigenen Bedürfnisse zu schauen.
Für mich ist es (optimalerweise) eine Symbiose, ein Geben und Nehmen.
Sonst wären wir ja wohl alle Single.

Gerade Frauen waren traditionell in Beziehungen oft in der dienenden Position "gefangen" und es war ihnen nicht erlaubt - weder moralisch noch rechtlich - sie zu verlassen. Fragen wie "Und wo bleibe ich dabei?" waren einfach nicht erlaubt. Die Emanzipation hat dieses Hindernis beseitigt, was auch sehr gut so ist.
Also, ich finde dieses "Kriegen" nicht ganz so unwichtig, wie es gern dargestellt wird. Es darf nur nicht einseitig sein, dass immer nur einer nimmt und der andere gibt!
********iebe Mann
10.698 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****_up:
Es reicht ja nicht, wenn eine/r will...

Das ist ein ganz wichtiger Unterschied zwischen Single und in einer Beziehung sein! Sowohl was den Zustand als auch dessen Änderung betrifft:
Zum Zusammensein braucht es zwei. Zum Alleinsein genügt einer. Das ist einfacher.
Ebenso wie zum Zusammengehen zwei dazu bereit sein müssen. Während für eine Trennung einer genügt, der nicht mehr will.

Wenn ich einen Mangel an körperlicher Nähe verspüre, dann wird dieser nicht durch einen Frisörbesuch, einen Wellnesstag oder ein leckeres Essen gesättigt. Das wäre so, als wenn ich ein Loch mit einem Anderen stopfen würde.

Auch dieses.
Es kann natürlich bis zu einem gewissen Grad das, was gefühlt fehlt, schon kompensieren und substituieren. Aber eben nicht ganz. Und gerade Dinge, die in der Erinnerung zu zweit stattgefunden haben, will man dann auch nicht mehr so gern allein machen.
*****ite Frau
9.574 Beiträge
@********iebe
Solange du an der alten Beziehung hängst und sie idealisierst, kommt auch nix Neues nach.
Braucht halt seine Zeit. Trauern und Leiden gehört zum Liebeskummer. Sonst wär es kein Kummer.
Es gibt keine Abkürzung.
Und ja, währenddessen bleibt einiges auf der Strecke. Aber wenn du ehrlich zu dir bist, geht es dir nicht um Streicheleinheiten von irgendwem. Es soll schon diese bestimmte Person sein, nicht wahr?

Hofft du, dass sie mitliest?
********e_66 Frau
196 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Zitat von *****_up:

Wenn ich einen Mangel an körperlicher Nähe verspüre, dann wird dieser nicht durch einen Frisörbesuch, einen Wellnesstag oder ein leckeres Essen gesättigt. Das wäre so, als wenn ich ein Loch mit einem Anderen stopfen würde.
Auch dieses.
Es kann natürlich bis zu einem gewissen Grad das, was gefühlt fehlt, schon kompensieren und substituieren. Aber eben nicht ganz. Und gerade Dinge, die in der Erinnerung zu zweit stattgefunden haben, will man dann auch nicht mehr so gern allein machen.

Mir ging das immer so, dass das Bedürfnis nach Kuscheln und inniger körperlicher Nähe total personenbezogen war und auch einen gewissen "Suchtfaktor" hatte - also je mehr davon vorhanden war, desto schmerzlicher war es darauf zu verzichten. Besonders schlimm also nach plötzlichen Trennungen oder aber auch bei Fernbeziehungen, wo auf intensive Kuscheltage Wochen ohne Körperkontakt folgten, oder wenn der Partner das Kuscheln eingestellt hat.

Wenn ich eine Weile Single bin, habe ich allenfalls ab und zu mal ein vages Bedürfnis nach Körperkontakt. Da helfen Umarmungen von Freunden durchaus, oder eben auch (professionelle) Massagen oder bei mir auch Schwimmen und Sauna, weil Wasser und Wärme mir ein ähnlich gutes Gefühl wie Berührungen geben. Oder eben auch sexuelle Begegnungen, für die der Joy einige Möglichkeiten eröffnet. *g*
********iebe Mann
10.698 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******ite:
@********iebe
Solange du an der alten Beziehung hängst und sie idealisierst, kommt auch nix Neues nach.
Braucht halt seine Zeit. Trauern und Leiden gehört zum Liebeskummer. Sonst wär es kein Kummer.
Es gibt keine Abkürzung.
Und ja, währenddessen bleibt einiges auf der Strecke. Aber wenn du ehrlich zu dir bist, geht es dir nicht um Streicheleinheiten von irgendwem. Es soll schon diese bestimmte Person sein, nicht wahr?

Hofft du, dass sie mitliest?

Du hast ein gutes Gespür. Aber das soll hier nicht das Thema sein. Ich will jedenfalls bis auf weiteres niemanden Neuen in meinem Leben - auch wenn es immer wieder in Frage gestellt wird, ich "kann Single".

Zu deiner letzten Frage - ich bin mir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bewusst, dass sie NICHT mitliest, somit beantwortet.
*****ite Frau
9.574 Beiträge
Zitat von ********iebe:
ich "kann Single".

Die meisten "können" Single. Jedenfalls besser als Beziehung.
***si Frau
2.492 Beiträge
Zitat von ********iebe:

Für mich ist es (optimalerweise) eine Symbiose, ein Geben und Nehmen.

In der Tierwelt leben Organismen zusammen zum gegenseitigen Nutzen z.B. Einsiedlerkrebs und Seeanemone. Ein Paradebeispiel für Abhängigkeit.

Eine Symbiose unter Menschen ist nicht gesund und somit auch nicht die dauerhafte Abhängigkeit und damit verbunden die komplette Projezierung von sich selbst auf den Anderen. Das Individuum geht verloren.

Geben und Nehmen, ja...im Gleichklang und ohne Abhängigkeit. Symbiose, bei der Einer untergeht wenn der Andere nicht mehr da ist, nein.
@***si
*anbet*

Erfahrungsgemäß sind die allermeisten die Symbiose in Verbindung mit Partnerschaft nennen gar nicht Singke oder Beziehungstauglich.

Die einzige Symbiose unter Menschen die gesund ist ist die von Eltern u Kindern aber spätestens mit dem Eintritt ins Erwachsenen Leben sollte sich das erledigt haben.
Sonst ist die Chance groß mit Mitte 40 immer noch im Kinderzimmer zu wohnen oder zumindest die Wäsche von Mutti machen zu lassen.
***si Frau
2.492 Beiträge
@******oom:

auch eine temporäre Abhängigkeit muss nicht zwingend ungesund sein. Ich denke da an Eltern-/Erziehungszeit, in der der eine Part zuhause bleibt und der andere Teil das Geld verdient.
Übel wird es dann, wenn dies zum Dauerzustand wird.
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