Untreue ist etwas, was man als Kind als erstes bei seinen eigenen Eltern erlebt hat und wegen dem mangelnden Feedback, welches die Eltern einem darüber mitgeben, entsteht auch bei dem Kind eine Nicht-identifizierung mit der Lebensweise der eigenen Eltern, was ja die Selbstannahme unmöglich macht. Zumindest war das bei mir die Ausgangsposition bei der Beantwortung Deiner Frage hier.
Ich setze nicht leichtfertig etwas auf's Spiel - dazu bin ich mir und der andere Mensch ist mir dabei viel zu wertvoll, als dass ich dies als Spielwiese oder als Experiment ansehen würde.
Wer als erstes das Vertrauen bricht, zwingt den anderen Menschen in eine Doppelrolle - ein Doppelleben, welches irgendwann einmal sichtbar wird - ob man das nun wahrhaben will oder nicht: es ist so und es wird so geschehen.
Ich hätte den Thread jetzt so formuliert, dass ich auch der Treue den gleichen Raum gegeben hätte wie der Untreue - also den Kommunikationstypen treuer Mensch mit dem des untreuen Menschen verglichen.
Ich bin aber was das angeht auch ziemlich besonders, weil ich keine Entschuldigung und damit keine Rettung akzeptiere - dafür wurde mir schon viel zu übel mitgespielt und ich musste tagtäglich darum kämpfen wieder auf einen neuen grünen Zweig zu kommen. Mit Menschen, die nicht zu dem stehen, was sie getan haben kann man auch nicht reden und schon gar nichts mehr retten - das siehst Du vielleicht anders als ich, aber ich habe nur dieses eine Leben und ich liebe es - auch den Rest dieses Lebens. Ich bin kein Kind, sondern ein Mann, der eine Frau sucht. Ich würde niemals auf den Gedanken kommen, dass was ich zu einer Beziehung auf gleicher Augenhöhe geschrieben habe, auf die Beziehung Mutter-Kind oder Vater-Kind zu beziehen, weil ein Kind kein Ersatz für den Liebespartner sein kann. Dieses Schicksal blieb mir aber nicht erspart: ich war immer nur ein Ersatz für irgendwas oder für irgendwen.
Vielleicht gilt dies aber auch für den Kommunikationstyp, den Du beschrieben hattest. Irgendwie verhalten sich Menschen dann doch alle gleich.
Ich setze nicht leichtfertig etwas auf's Spiel - dazu bin ich mir und der andere Mensch ist mir dabei viel zu wertvoll, als dass ich dies als Spielwiese oder als Experiment ansehen würde.
Wer als erstes das Vertrauen bricht, zwingt den anderen Menschen in eine Doppelrolle - ein Doppelleben, welches irgendwann einmal sichtbar wird - ob man das nun wahrhaben will oder nicht: es ist so und es wird so geschehen.
Ich hätte den Thread jetzt so formuliert, dass ich auch der Treue den gleichen Raum gegeben hätte wie der Untreue - also den Kommunikationstypen treuer Mensch mit dem des untreuen Menschen verglichen.
Ich bin aber was das angeht auch ziemlich besonders, weil ich keine Entschuldigung und damit keine Rettung akzeptiere - dafür wurde mir schon viel zu übel mitgespielt und ich musste tagtäglich darum kämpfen wieder auf einen neuen grünen Zweig zu kommen. Mit Menschen, die nicht zu dem stehen, was sie getan haben kann man auch nicht reden und schon gar nichts mehr retten - das siehst Du vielleicht anders als ich, aber ich habe nur dieses eine Leben und ich liebe es - auch den Rest dieses Lebens. Ich bin kein Kind, sondern ein Mann, der eine Frau sucht. Ich würde niemals auf den Gedanken kommen, dass was ich zu einer Beziehung auf gleicher Augenhöhe geschrieben habe, auf die Beziehung Mutter-Kind oder Vater-Kind zu beziehen, weil ein Kind kein Ersatz für den Liebespartner sein kann. Dieses Schicksal blieb mir aber nicht erspart: ich war immer nur ein Ersatz für irgendwas oder für irgendwen.
Vielleicht gilt dies aber auch für den Kommunikationstyp, den Du beschrieben hattest. Irgendwie verhalten sich Menschen dann doch alle gleich.