@*********enza & @********iebe Natürlich nicht "die ganzen Ex-Geschichten". Mir ist völlig klar, dass Menschen, die bei den ersten Dates nur (egal ob gut oder schlecht) von ihren Ex-Partnern erzählen, super unsympathisch sind, und zeigen, dass sie nicht für eine neue Beziehung bereit sind.
Mir ging es nur darum, dass man das als Anlass nehmen könnte. Und ich habe mit solchen Gesprächen gute Erfahrungen gemacht. Meine Freundin zB hat mir beim ersten Date erzählt, was sie bei ihrem Ex besonders gestört hat. Hat sie nicht lang ausgebreitet, aber eben erzählt, und ich hatte sofort auf dem Schirm, was sie triggert. Finde ich nicht unpassend.
Wir haben uns auch über unsere Sichtweisen von BDSM unterhalten, aber klar, wir haben uns hier kennengelernt und schon im Profil sehen können, wie wir sexuell so ticken. Der TE geht es aber darum, wie man beim vorsichtigen Kennenlernen und möglichst vor dem ersten Sex erklären kann, dass und wie einem BDSM wichtig ist. Und ich kann mir vorstellen, dass es, wenn man nicht Leute aus einer sexpositiven Community datet, sondern Arbeitskolleg*innen, Sportbekanntschaften, Freunde von Freunden etc., dass man eben nicht beim 2., 3. Date von allein darauf kommt, was man beim Sex besonderes gut findet. Aber wir Leute mittleren Alters haben so unsere Vorgeschichten mit Ex-Partnern, Familie etc., und ich behaupte mal, darauf kommen Mitvierziger, die sich daten in den Kennenlern-Gesprächen.
Ich stelle es auf jeden Fall immer wieder fest. Eine neu kennengelernte Frau hat mir erzählt, sich in der Coronazeit getrennt zu haben und dass sie dann erst mal nicht bzw. nur sehr gebremst neu daten konnte. Und bei so einem Gespräch fragt man doch durchaus mal: Was hat denn so nicht gepasst in der Beziehung?
Mir ging es nur darum, dass man das als Anlass nehmen könnte. Und ich habe mit solchen Gesprächen gute Erfahrungen gemacht. Meine Freundin zB hat mir beim ersten Date erzählt, was sie bei ihrem Ex besonders gestört hat. Hat sie nicht lang ausgebreitet, aber eben erzählt, und ich hatte sofort auf dem Schirm, was sie triggert. Finde ich nicht unpassend.
Wir haben uns auch über unsere Sichtweisen von BDSM unterhalten, aber klar, wir haben uns hier kennengelernt und schon im Profil sehen können, wie wir sexuell so ticken. Der TE geht es aber darum, wie man beim vorsichtigen Kennenlernen und möglichst vor dem ersten Sex erklären kann, dass und wie einem BDSM wichtig ist. Und ich kann mir vorstellen, dass es, wenn man nicht Leute aus einer sexpositiven Community datet, sondern Arbeitskolleg*innen, Sportbekanntschaften, Freunde von Freunden etc., dass man eben nicht beim 2., 3. Date von allein darauf kommt, was man beim Sex besonderes gut findet. Aber wir Leute mittleren Alters haben so unsere Vorgeschichten mit Ex-Partnern, Familie etc., und ich behaupte mal, darauf kommen Mitvierziger, die sich daten in den Kennenlern-Gesprächen.
Ich stelle es auf jeden Fall immer wieder fest. Eine neu kennengelernte Frau hat mir erzählt, sich in der Coronazeit getrennt zu haben und dass sie dann erst mal nicht bzw. nur sehr gebremst neu daten konnte. Und bei so einem Gespräch fragt man doch durchaus mal: Was hat denn so nicht gepasst in der Beziehung?